Kleintransporter rast in Haltestelle – wohl gesundheitliche Probleme

19 Antworten

  1. 10010110  sagt:

    Regelmäßige Gesundheitsprüfungen für Führerscheininhaber sollten an der Jahresordnung sein.

    • W. Molotow sagt:

      Nicht die Fahrradfahrer vergessen – bei denen ist der Sehtest wichtig.

      Wegen der Erkennbarkeit von roten Ampeln unf Fußwegmarkierungen…

      • 10010110  sagt:

        Und wieviele Radfahrer haben schon wegen gesundheitlicher Probleme eine Haltestelle kaputtgemacht und wartende Fußgänger gefährdet?

      • Max sagt:

        Und bitte nicht den Hörtest für die Radfahrer vergessen!

        Und Radfahrer machen dafür andere Sachen kaputt. Im schlimmsten Fall auch die Gliedmaßen von anderen!

        10010110 du schreibst hier einfach nur Grütze aber durch und durch.
        Ich kann mir immer kaum vorstellen, dass du das alles selber glaubst.

  2. Isab sagt:

    Blödsinn was du laberst. Ein Schlaganfall kann auch dich plötzlich treffen oder ein Herzinfarkt, Lungenembolie, Allergieschock usw. Regelmäßige Untersuchungen jährlich bringen da auch nicht viel. Ich beobachte dich schon eine ganze Weile weil du meistens nür Grütze von dir gibst. Tust so als ob du von allem Ahnung hättest. Such dir einen Job und laber dann nur über deine Arbeit wenn du der Meinung bist dass du davon Ahnung hast ! Bist Fußgänger oder Fahrradfahrer weil du hier dein Maul so aufreißt ? Furchtbar deine Kommentare. Such dir ne Arbeit oder kümmere dich um deine Familie aber belästige mich nicht mit deinen hohlen Vorschlägen.

    • 10010110  sagt:

      Ja, es kann auch plötzlich ein Haus einstürzen oder ein Flugzeug vom Himmel fallen, aber in 99% aller Fälle passiert sowas nicht urplötzlich, sondern es gibt Vorzeichen und Wahrscheinlichkeiten. Regelmäßige Gesundheitsprüfungen würden einige gesundheitliche Unzulänglichkeiten zutage fördern, die den Besitz einer Fahrerlaubnis beschränken könnten. So kann man bei bestimmten Prädispositionen schon vorsorglich die Leute aus dem Verkehr ziehen (im wahrsten Sinn des Wortes). Und wer weniger Auto fährt, bewegt sich auch mehr körperlich an der frischen Luft, das fördert die Gesundheit.

      • Philipp Schramm sagt:

        @Zahlenschlamassel

        Es gibt auch gesundheitliche Probleme, die sich nicht Minuten oder Stunden vorher andeuten.
        Du laberst hier dermaßen viel Scheiße, das ich gar nicht soviel essen kann, wie ich bei deinen Kommentaren k…en könnte.

        Zu dämlich zum Autofahren, anscheinend auch ein Radrüpel, aber hier die große Fresse haben.

        • 10010110  sagt:

          Philipp Schramm, du polterst hier mal wieder los, ohne nachzudenken. Ich habe keineswegs bestritten, dass es solche Fälle gibt, aber viele Fälle sind eben vorhersehbar. Wenn jemand z. B. fettleibig ist (was sehr viele Autofahrer betrifft), dann ist das Risiko eines Herzinfarktes höher als bei schlanken Menschen. Regelmäßige Untersuchungen könnten zutage fördern, dass der eine oder andere Autofahrer sich zum Schutz seiner selbst und anderer lieber nicht mehr hinters Steuer setzen sollte.

          Autos sind potentielle Mordwerkzeuge, wie wir kürzlich erst wieder erfahren durften; die sollten nur von geistig und körperlich befähigten Menschen bedient werden. Und diese Befähigung muss regelmäßig geprüft werden. Jeder Hobbypilot muss sowas über sich ergehen lassen, warum also nicht Autofahrer?

          • Max sagt:

            Wie geil, da wird einfach mal pauschalisiert.(Wiedermal nur Blödsinn!) Wenn ich bei mir mal „rumschaue“ gibt es unter den Fahrern sage und schreibe 2 fettleibige! Schaue ich mal so in der Straßenbahn sehe ich auf einen Ruck mehr. So einfach ist das also nicht.

            Auch Fahrräder können „Mordwerkzeuge“ sein, daher sollte man das einfach auch alle im Straßenverkehr befindlichen ausweiten. Und auch ein Punktesystem für die Radler! Da würden sich auch einige stark umschauen.

        • Beruf egal sagt:

          Nach Ihrem ersten Satz wird es unsachlich und unappetitlich.

  3. Isab sagt:

    Ich bin eine Krankenschwester und weiß wovon ich rede.

    • UN-Gipfel sagt:

      Ich wäre auch dafür, wenn da Ärzte mal etwas eindringlicher aufklären, was alles passieren kann. Wer denn sonst? Uns ist neulich ein 90 jähriger beim Rangieren ans Gartentor gefahren. Es ist zwar mittlerweile alles reguliert und die Polizei hat ihn auch versucht zu ‚überreden‘. Mittlerweile hat er einen anderen Benz, wo gestern der rechte Spiegel runterhing. Ich nehm nur Abstand !

    • Beruf egal sagt:

      Das rechtfertigt keinesfalls Ihre unangemessenen Worte.

  4. Anonym sagt:

    ? Endlich sag jemand was gegen die Klugscheißer

  5. Fraenkie sagt:

    Ich hatte vor 3 Jahren einen Schlaganfall (nicht beim fahren) und bekam dreimonatiges Fahrverbot. Im Falle eines Falle würde keine Versicherung zahlen. Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt habe ich das Autofahren aufgegeben und den PKW verkauft. So einfach ist das!

    • Kronprinz sagt:

      Das tut mir leid, ich hoffe, es geht Ihnen wieder besser. Aber das war ja nicht das Thema, bei Ihnen ist ja etwas passiert außerhalb des Fahrens. Hier geht es ja wohl um ein beim Fahren aufgetretenes plötzliches Gesundheitsproblem und ich kann aus dem Text nicht erkennen, dass der Fahrer schon länger Probleme hatte, jedenfalls steht dazu nichts drin.

      Und die Leute hier (nicht Sie) ergehen sich wie so oft in Spekulationen und Vermutungen und, ganz wichtig, gleich in gegenseitigen Beleidigungen.. Schauen Sie nur mal hier bei „isab“, dem Zahlencode und „Philipp Schramm“. Aber anonym beleidigt es sich so schön einfach, nicht wahr?

    • g sagt:

      Respekt für so viel Einsicht und auch Verantwortungsbewusstsein ihren Mitmenschen gegenüber.

      das gibt’s aber leider viel zu wenig.

  6. Isab sagt:

    Einfach war das sicherlich nicht, aber eine gute Entscheidung.

  7. BC sagt:

    Mir wird mehr als schlecht, wenn ich diesen ganzen Mist lese! Bin kurz nachdem dieser Unfall passiert ist, an diese Haltestelle gekommen. Der Fahrer war mit einem Transporter + Anhänger unterwegs, also arbeitstechnisch. Gott sei Dank gab es viele Helfer, welche bereits angehalten und sofort geholfen haben. Diese Helfer haben minutenlang den Fahrer reanimiert. Ich hoffe sehr, dass er es überlebt hat.