Klima-Demo vertreibt MLPD-Fahne

Das könnte dich auch interessieren …

12 Antworten

  1. g sagt:

    gut gemacht … ein deutlicher Pluspunkt

  2. Eman sagt:

    Die Fahne wurde gewaltsam und gezielt zerbrochen. Man zerrte an ihr. Dass diese Straftaten verschwiegen werden im Artikel, ist grob unwissend oder unethisch.
    Findet der Autor Gewalt gut (wenn gegen MLPD)?
    Überparteilich bedeutet übrigens über Parteigrenzen hinweg gleichberechtigt sein, wie es Gewerkschaften z.B. machen. Dadurch entsteht Einheit und Stärke. Die Aktion mit der Fahne hat FFF nicht geholfen.

    • Seit mindestens der zweiten Demo ist offiziell und mit mit mehrfachem Mehrheitsbeschluss der Demo-Organisatoren das Zeigen von Partei- oder Parteiorganisationsfahnen bei FFF-Demos unerwünscht.

      Natürlich wäre es besser gewesen, dass die Demoleitung nach der offiziellen Aufforderung zum Herunternehmen der Fahnen noch offiziell den MLPD-Block von der Demo ausschließt. Das hättet ihr natürlich wie alle anderen demokratischen Beschlüsse nicht akzeptiert und nicht eingehalten, und erst dann hätte die Entfernung der Fahne passieren sollen.

      Aber ehrlich: nach mindestens 9 Demos, wo ihr jedesmal extrem aufdringlich gegen die mehrfache, sehr eindeutige ausdrückliche Aufforderung der Organisatoren und der Demoleitung eine Klimademo zur Parteidemo gemacht hat, kann so was kleines schon mal untergehen.

      • Marco Polo sagt:

        Ich sehe, Extinction Rebellion wirkt bei Dir. Der kleine sozial ausgegrenzte Nerd radikalisiert sich immer mehr. Ich bin gespannt wann wir dein Manifest lesen werden.

      • Alleskritiker sagt:

        Die MLPD zeigt Fahne mit der Begründung, „damit man sieht wer da demonstriert“. Das ist schlicht unwahr. Wenn die MLPD als einzige Partei Fahnen zeigt, entsteht bei Aussenstehenden der Eindruck, es handele sich um eine MLPD-Demo, was von der MLPD auch gewünscht ist.
        Wenn die MLPD behauptet, sie würde „offen“ zu ihren Zielen stehen, dann müssten die MLPD-Mitglieder, welche in der IG Metall sind, sich auch „offen“ zu ihrer MLPD-Mitgliedschaft bekennen. Das tut die MLPD aber nicht, weil die IG Metall einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen die MLPD hat.
        Es ist allerdings keine Entschuldigung dafür, dass die MLPD sich „verdeckt“ in die IG Metall einschleicht.
        Wenn die MLPD wirklich so „kämpferisch“ wäre, wie sie tönt, dann hätte sie den Unvereinbarkeitsbeschluss schon längst „niedergekämpft“.

    • HansimGlueck sagt:

      Fahne zerbrechen ist eine Straftat? Die Demonstrationsleitung hat in ihrer Demo durchaus so etwas wie ein Hausrecht. Das wird schon mal vergessen, da in anderen Demonstrationen jede Fahne willkommen ist, so muss es aber nicht sein.

    • Beerhunter sagt:

      Dann mischt euch nicht in Dinge,die ihr nie unterstützen würdet. Selber kein Motto,und dann noch rumheulen! Denn größeren Judenhasser im Parteinamen und dann gröllen! Pfui Deibel! Verschwindet nach Russland oder China! Da seid ihr „vielleicht“ willkommen!!!???!!

  3. Bernd sagt:

    Das Parteifahnenverbot schwächt die Bewegung, ist undemokratisch und rechtlich nicht haltbar. Schämt euch!

    • Marco Polo sagt:

      Was erwartest Du? Tief undemokratische Leute wollen kleine Kinder Indoktrinieren, da will man keine Konkurrenz und keine Alternativen zur eigenen Ideologie.

    • Klaus sagt:

      Es ist kein „Verbot“, sondern ein ausdrücklicher Wunsch der organisierenden. Ihre Anschuldigungen sind dahergehend falsch und moralisch nicht haltbar. Schämen sie sich!

    • Bürger sagt:

      Da könnte ja jeder kommen und die FFF-Demo samt öffentlicher Aufmerksamkeit für seine Zwecke missbrauchen und wir hätten vielleicht ein Meer von Lagnese-, Modern Talking- oder HFC-Fahnen zu „bewundern“…
      Es ist vollkommen richtig, solches zu unterbinden. Sollen die doch ihre eigene Demo organisieren, Trittbrettfahrer sind unerwünscht.

    • GOTTFRIED SCHWEITZER sagt:

      Im Schimpf und Schande davongejagt trifft es besser als „Ehemaliges Mitglied“. Verrat an der Sache, Verrat an der Bewegung, nur auf sich selbst bedacht und dann noch mit psychischer Erkrankung rausreden wollen. Pfui! Schäm dich Genosse!

      • GOTTFRIED SCHWEITZER sagt:

        Genosse Wolf, in unseren Reihen warst du solange geduldet, wie du unserer gemeinsamen Sache gedient hast. Als du anfingst, in die eigene Tasche zu wirtschaften, war der Geduldsfaden gerissen. Das widerspricht allem, wofür wir den Bluteid geschworen haben. Eine psychiatrische Erkrankung allein ist kein Ausschlussgrund. Wenn du wirklich eine hättest, wie du behauptet hast, könntest du das in einem Gutachten belegen. Da du dich weigerst, müssen wir davon ausgehen, dass du keine deiner angeblichen Krankheiten und Einschränkungen hast, die dich angeblich zu deinem abscheulichen Verrat an unserer Sache gezwungen haben. Wir müssen vielmehr davon ausgehen, dass du das nur vorschiebst und als Ausrede missbrauchst und dabei tausenden Menschen mit echten Erkrankungen in ihr Gesicht spuckst. Nur diese Störung im Umgang mit anderen Menschen und die Unfähigkeit, das eigene Verhalten beurteilen zu können (Soziopathie, Psychopathie) haben wir dir bescheinigt und die bescheinigst du dir mit jeder weiteren Verlautbarung selbst erneut.

        Genosse Wolf, es ist ein höchst tragisches Schicksal, dass dich ereilt hat. Deine Weigerung, an deinen Problemen zu arbeiten und sie überhaupt erst mal wahrzunehmen, macht es leider unmöglich, über deine Wiederaufnahmeanträge wohlwollend zu entscheiden. Auch der Vorschlag, außerordentliches Mitglied zu werden muss abgelehnt werden. Bitte sieh auch von weiteren Spenden ab oder nutze wenigstens ein anderes Konto.