Knapp 1000 Besucher bei Kunstmesse Hal Art, Friedlaender-Straßenschild in der Händelhalle

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7 Antworten

  1. Da sagt:

    Na bitte es geht doch, man muss es nur tun.

  2. 10010110 sagt:

    Nach Frau Friedländer ist doch schon eine Schule benannt. Das reicht wohl heutzutage nicht mehr?

  3. HallArtBesucher sagt:

    Ja, ich war auch zwei Mal auf der Messe und bin ein wenig enttäuscht. Mir erschließt sich nicht so ganz, was für eine Art Veranstaltung die Messe war.
    Für eine Kunstmesse war der Anteil von Kunsthandwerk und vor allen Dingen auch aus dem Freizeitbereich zu groß. Wenn das Spektrum von dekorativen Vasen, über Kühlschrankmagneten, Postkarten bis hin zu sehr ausgezeichneter Malerei, konzeptioneller Keramikkunst und Bildhauerei reicht, passt das nicht.
    So erreicht man nicht a) ein kunstinteressiertes und b) auch finanzkräftiges Publikum. Hier bleibt in den nächsten Jahren noch einiges zu tun, wenn man als wirklich Kunstverkaufsmesse überregional wahrgenommen werden möchte.
    Die Kuratoren sind hier eindeutig in die Pflicht zu nehmen.

    • Ulf sagt:

      Dem stimme ich zu.
      Die Messeveranstalter haben sich seit der ersten Ausgabe leider keinen Schritt weiter entwickelt.
      Es bleibt ein Trödelmarkt und die wenigen Künstler dazwischen werden leider mit hinunter in diesen Sumpf gezogen.
      Es ist gut, dass was passiert, aber keiner will was tun dafür.
      Trotzdem danke für die Messe.

    • ... sagt:

      Erinnert irgendwie an frühere Weihnachtsmärkte und Laternenfeste, wo man auch oft Verkausstände à la Mäc Geiz vorfand.