Kommt es zum Kampf der Parteien im Stadtrat um das Sozial- und Bildungs-Ressort?

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3 Antworten

  1. Observer sagt:

    Ich glaube, dass es kaum jemanden interessiert wer welchen Posten bekommt.Was der Stadtrat voriges Jahr geleistet hat……..

  2. Rat Suchender sagt:

    Zudem sind die meisten Kandidaten völlige Nullen.

  3. BR sagt:

    Kämpft weiter!!
    Scheissegal, wer es macht, es wird nicht mehr besser .
    @Rat Suchender 4. Februar 2022 um 21:59 Uhr, Danke. Alles Nullen.

    • Cybertroll sagt:

      Ein Hahn erhebt sich gegen die männerfeindliche EUdSSR Femen-Politik

      Eigentlich steht ER für Stolz, Manneskraft und Mut
      Doch hierzulande wird ER genau deshalb gefürchtet und
      bereits als Küken von den Femen durch den Hechsler gejagd!
      Der stolze und mutige Hahn im Hühnerstall
      gilt im Nachbarland Frankreich als Delikatesse!

      Tierschutz wurde einst im Deutschen Reich GROß geschrieben!
      Entsprechend wird sich für Tierschutz auch von den vermeintlich
      bösen Rechts-Aussen-Parteien (NPD, DIE RECHTE, III. Weg etc.)
      bis heute im traditionellen Sinne des Cheruskergeistes eingesetzt.
      Dass das stolze und mutige Hahnengeschrei jedoch bei den kleinen
      Rechtsparteien im Orbit verschallt brauche ich ja nicht zu erwähnen.

      Einzige Ausnahme wäre vermutlich die „ultrakonservative“ AfD

      Jedoch egal welche Partei in einem Stadtrat vertreten ist.
      Es ist nicht gerade einfach den stolzen und mutigen Hahn in den
      Landtag und von dort aus in den Bundestag flattern zu lassen.
      Es ist zugegeben richtig das der manneskräftige Hahn weniger
      Fleisch vorzuweisen hat als das scharfe Hühnchen auf ihren
      Schenkeln dem stolzen und mutigen Hahn präsentieren kann.

      Jedoch kann man mit etwas Ideenreichtum den Hahn retten!
      Ob als Delikatesse im Restaurant oder im Chicken-Kebab Menü

      Vielleicht findet sich jedoch jemand von den Herrschaften
      https://www.foodhunter.de/kapaun-delikatesse-aus-frankreich/

  4. Erika B. sagt:

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand freiwillig um diesen Posten reißt. Sehr undankbare Aufgabe! Gaaanz heißes Eisen… Das muss dann schon ein abgebrühter Lebenskünstler sein 🙈 Wer tut sich das an?
    Egal wie und wer, es wird sich nichts ändern.

  5. Emmi sagt:

    Die Situation zeigt einmal mehr um was es in der Stadt geht…..wie immer nur Parteiengerangel. Es geht nicht um Leistungen und Kompetenzen. Da wird Halle wieder eine Lachnummer. Am Schlimmsten ist, dass sie sich Volksvertreter nennen aber nicht die Interessen des Volkes vertreten. Da ist immer der Parteienzwang. Dann wird sich über Politikverdrossenheit gewundert. Da ist keine Verbindung mehr zur Basis.

  6. Toni1 sagt:

    Eine blasse Unfähige geht, ein weiterer Unfähige/er kommt.

  7. detlef wend sagt:

    Dieser Artikel ist wenig erhellend und die meisten bisherigen Kommentare auch. Es wird immer so getan, als wenn der jeweiligen Fraktion deren Partei der oder die Dezernent/in angehört sagenhafte Vorteile aus deren Fachbereich entstehen. Nach 13 Jahren Stadtrat kann ich sagen, das dies völliger Mumpitz ist. Die Dezernenten sind in ihrem Verwaltungsregelwerk derart eingebunden, dass da gar keine großen Vorteile verteilt werden können. Vielleicht gibt es hier und da einmal intimere Einblicke in die Abläufe und Anregungen für einen Stadtratsantrag, aber das war es schon. Vielleicht kungeln da andere mehr als ich, schon möglich …. aber in meiner 10 jährigen Mitgliedschaft der SPD Fraktion mit einem und dann zwei Dezernenten mit SPD-Parteibuch habe ich keine großartigen Vorteile für die SPD erlebt. Um was soll da also gekämpft werden? Das Sozial und Bildungsressort ist leider damit beschäftigt, in wichtigen Bereichen der halleschen Sozialpolitik den Mangel zu Verwalten. Das ist auch für die Mitglieder der Verwaltung ein ziemlich frustraner Job. Siehe als Beispiel die Problematik Schulsozialarbeit. Mit der jetzigen Dezernentin haben wir im Jugendhilfeausschuss eine deutliche Verbesserung nach ihrem wirklich fragwürdigen Vorgänger erlebt. Ich wäre ein phantasieloser Stadtrat, wenn ich nicht Ideen hätte, was man immer noch besser machen könnte, aber das muss man auch erstmal umsetzen … daher glaube ich kann Frau Brederlow dem September entspannt entgegen sehen. Den allermeisten Stadträten ist die Kompetenz eines Dezernenten – auch wenn die übrigen „Inkognito-Ablästerer“ das Gegenteil behaupten – wichtiger als dessen Parteibuch.

    • AnneK sagt:

      Wer anonyme Kommentare im Internet liest, um sich damit zu erhellen, sollte Stadtrat werden.

      • Beobachter sagt:

        Manchmal ergeben sich aber interessante Fragestellungen und Betrachtungsweisen, denen man nachgehen kann.

        Man findet manchmal die passenden Fragen, selten aber die Antworten…

    • Beobachter sagt:

      Zur Abwahl eines Dezernenten (m/w/d), der sich zur Wiederwahl stellen will, braucht man starke Argumente gegen die amtsinhabende Person sowie für einen Kandidaten (m/w/d)

      Nicht ohne Grund hat die CDU ihre Abwahlpläne gegen Geier zurückgezogen.

      • Abwählervereinigung sagt:

        Nein, da braucht man nur mehr Stimmen. In der Regel genügt sogar eine (mehr).

        • Beobachter sagt:

          Und da man diese Stimmen nicht alle selbst hat, muss man bei den anderen Fraktionen Überzeugungsarbeit leisten, eben mit guten Argumenten gegen die eine und für die andere Person…