Kommunalwahl 2024: CDU will mit Abstand stärkste Fraktion in Halle (Saale) stellen

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33 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Also ich hoffe, dass die FDP die stärkste Fraktion im Stadtrat wird, denn es muss mehr für die Wirtschaft getan werden und die Verwaltung verschlankt.

    • Kommunalrechtler sagt:

      1. Die FDP tritt im derzeitigen Stadtrat quasi gar nicht auf. Schöder erzählt größtenteils Mist, Schaper ist zu sehr von sich selbst überzeugt und Hänsel… hm noch nicht zu sehr in Erscheinung getreten. Das wird mit noch mehr Personal nicht besser.
      2. Die innere Organisation obliegt einzig und allein dem Hauptverwaltungsbeamten, also dem OB. Der Stadtrat kann maximal ein paar Stellenstreichungen bzw. Sperrungen bewirken, aber mehr auch nicht.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Die innere Organisation obliegt einzig und allein dem Hauptverwaltungsbeamten, also dem OB.“

        Herr Wiegand, sind Sie es? 🙂 Beim Wort „Hauptverwaltungsbeamter“ weiß ich sofort, woher der Wind weht. Entweder es ist Bernd Wiegand persönlich oder jemand aus seiner „Hauptsache Halle – Hauptsache Wiegand“-Truppe.

        Mal Klartext: Das Mittel der Stellenstreichungen bzw. der Sperrungen ist sehr wohl ein Instrument, die Stadt dazu zu bewegen, die Verwaltung zu verschlanken. So hätte man durch den Stadtrat die 70 zusätzlichen Stellen für die Antragsbearbeitung des Wohngeldes verhindern können.

        Und was die FDP-Stadtratsfraktion angeht: Ich sehe die Arbeit der FDP im halleschen Stadtrat als erfolgreich an, sie kann sich sehen lassen.

        • S.H. sagt:

          Hauptverwaltungsbeamter ist einfach nur der Begriff, den das KVG verwendet. Kennst du natürlich nicht. Bildungsversager.

    • Eibacke sagt:

      Wohl die letzten zehn Jahre in ’ner Höhle gelebt. Diese Arschkriecherei stinkt ja zum Himmel und verklärt die realen geschäftlichen Verhältnisse und notwendigen Veränderungen. Du bist bestimmt schon fast 70 und glaubst tatsächlich an die „unsichtbare Hand“ des Marktes. Was wieder für Satz 1 meines Kommentars spricht. Aber hey, Geschichte ist halt nicht so deins. Eibacke 🤦🤦

      • PaulusHallenser sagt:

        „Du bist bestimmt schon fast 70“

        Ich bin noch nicht einmal halb so alt.

        „und glaubst tatsächlich an die „unsichtbare Hand“ des Marktes.“

        Ja, das tue ich. Meine tägliche Arbeit in der Privatwirtschaft bestätigt immer wieder diese Sichtweise.

        • 10010110 sagt:

          So kann nur einer reden, der von klein auf alles in den Arsch geschoben gekriegt hat und alles aus seiner privilegierten Position heraus sieht.

  2. S.H. sagt:

    Es hat einen Grund, warum Herr Tullner in seinem Leben noch nie einen richtigen Job hatte. Erst ab der Uni versteckt, ohne jemals eine Promotion zu erarbeiten und dann in die Politik. Definitiv ein Mann ohne jegliche Praxis und derjenige, der die Bildung in diesem Land erst so richtig gegen die Wand gefahren hat.

  3. UDC sagt:

    Was die CDU möchte, interessiert nicht mal den Dullner.

  4. Christoph Amigo sagt:

    Was erlaubt sich diese Partei eigentlich?

  5. Beerhunter sagt:

    Die Chancen stehen nicht schlecht!😉😉 Sie müssten sich nur der Probleme der Bürger dieser Stadt annehmen!😉😂 Am Ende werden sie auch nur als Populisten und Nazi’s diffamiert!😂😂😂

  6. Winter sagt:

    Dann wird wieder mit dem Grünen kooperiert ob wohl die Leute etwas anderes gewählt haben. Ist doch nur Betrug. Die Regierung verspottet Deutschland. Und diese Regierung muß ganz schnell weg. Die Armut in unserem Land ist vorprogrammiert. Leider

  7. tja sagt:

    Demokratie ist hart.

  8. Ben sagt:

    Die CDU ist einfach nur noch peinlich, fast so peinlich wie die AfD, die nicht einmal eine Wahlliste zustande bekommt. 😆

  9. M. Dullner sagt:

    „Man werde vom rot-rot-grünen Block im Stadtrat ausgegrenzt, so Tullner, der auch die Niederlage bei der Beigeordneten-Wahl beklagte. Amtsinhaberin Katharina Brederlow (SPD) war wiedergewählt worden, der CDU-Kandidat Jan Riedel war durchgefallen. Der sei ein “hochrespektabler Mann der Praxis”, so Tullner. Riedel ist Schulleiter des Lyonel-Feininger-Gymnasiums. Brederlow habe dagegen den Laden nicht im Griff, wie man an den Vorfällen um die städtischen Eigenbetriebe Kita und Arbeit sehe. Auch beim Thema Jugendkriminalität agiere sie hilflos. Er habe den “Eindruck, in der Stadt werden manche Probleme gar nicht zur Kenntnis genommen.”

    Das sagt ausgerechnet der – HOCH RESPEKTABLE – ehemalige (sogenannte) „BILDUNGSMINISTER“, der lauter Glanzleistungen in seiner „AMTSZEIT“ erbracht hat.

    Da lachen ja die Mäuse im Keller.

  10. BESORGTER HALLENSER sagt:

    Jetzt müssen, die Themen, auf den Tisch ,die von Bürgen, unter den Nägeln brennen !!!Dann wird es mit der CDU vorwärts gehen!!!

    • HäuptlingGP sagt:

      Wenn das aktuelle lokale Personal zu 100% ausgetauscht wird, gäbe es evielleicht eine Chance dafür.

  11. CDU ist schlimmer als die AFD sagt:

    Die CDU hat offensichtlich ein Demokratiedefizit. Noch nie was von Mehrheit gehört?

  12. Flachzange sagt:

    Wenn der Riedel es nicht mal nötig hat sich bei den Fraktionen vorzustellen , dann muss er eben einfacher Schuldirektor bleiben.
    Ein Ausweis für Amtstauglichkeit als Politiker ist es eben nicht.
    Der arme Kerl hatte keine Zeit dafür. Wer schon als Schuldirektor übrfordert ist , taugt schon gar nicht zum Beigeordneten.

  13. HäuptlingGP sagt:

    Träumt weiter ihr CDU Luschen. Tullner, Bernstiel… Synonyme für Inkompetenz bis zum Fremdschämen.

  14. Anti-Tullner sagt:

    Die Flachzangen von der CDU kriegen doch im Stadtrat kaum die Zähne auseinander. Mit Scholty an der Spitze wird das nix. Tullner ist nur der Mann für große Sprüche ohne Leistung. Da hat er mal wieder eine rausgehauen. Jetzt kann er wieder mit Frau Godenrath Pizza essen gehen und sich feiern. An den paar Zeilen hat er sicher tagelang gearbeitet. Leg Dich wieder hin Tulli.

  15. Buerger sagt:

    „Man werde vom rot-rot-grünen Block im Stadtrat ausgegrenzt, so Tullner“
    Das Lachen der AfD über diese Erkenntnis nach fast vier Jahren hört man noch bis Magdedorf.

  16. Leo sagt:

    Ich werde dieses Pack nur nicht wählen. Uuuuuuuuuhhh was willst du nun tun?

  17. V.H sagt:

    Dafür hätten sie längst schon mal was tun müssen, jetzt weiß jeder dass sie auch nicht wissen was der Wähler wirklich will. Die denken nur an sich und ans Geld und an ihre macht. Und sie haben es auch nicht geschafft gegen die grüne und rote Politik anzugehen und die aus der Verantwortung zu jagen. Die haben die machen lassen u bd geredet und geredet, solche Leute brauchen wir nicht, wählt nur die AfD oder die Linke, die sind dagegen angegangen und haben alles angeprangert, was den Menschen auf der Seele lag, alle anderen wäre es nicht wert

  18. lederjacke sagt:

    Tullner unterstellt bösartig, dass andere Fraktionen Herrn Riedel für unrespektabel halten würden. Dabei gibt es dafür überhaupt keinen Beleg. Will er damit von sich ablenken?

  19. M sagt:

    Halle ist keine CDU-Stadt. Die CDU steht für alte weiße Männer und konservative Ansichten. Die werden in Halle so schnell nicht wieder gewählt. Ich denke, ein parteiloser Kandidat hätte wieder die größten Chancen…

  20. Tatsache sagt:

    Tullnner ist sich sicher, dass vor und hinter den kommunalen Wahlurnen alles so zu geht wie in Berlin…!

  21. Radlertrinker sagt:

    Die CDU muss zeigen, dass sie ein Ohr für viele Probleme der Bürger hat.
    Aktuelle ist das nur „Sicherheit“ und „Freie Fahrt für Autos“…

    Die Bewohner der Altstadt und der Innenstadt empfinden aber den Suchverkehr für einen billigen Parkplatz als Zumutung. Hier muss die CDU zeigen, dass sie verstanden hat, gute Alternativen wie einen attraktiven ÖPNV oder Radverkehrsanlagen zu entwickeln…