Kosten für die Osttangente explodieren: 33 Mio Euro nötig

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25 Antworten

  1. Wilfried sagt:

    Tja, das ist der Fluch der jahrelangen Verzögerungstaktik, wenn an dem Projekt seit 20 Jahren herumgeschustert wird.
    Und Straßenbeleuchtung braucht auf einer HES wohl nicht zu sein…

  2. mirror sagt:

    Die exogenen Faktoren sind beim Bau von Infrastruktur so hoch, dass eine punktgenaue Kostenschätzung nicht möglich ist. Nur 14% Überschreitung ist sehr gut.

  3. HAVAG sagt:

    Zum Vergleich: Der HAVAG-Zuschuss letztes Jahr waren 9,8 Millionen Euro.

    Diese eine Straße kostet fast so viel wie dreieinhalb Jahre öffentlicher Verkehr in der gesamten Stadt.

    • mirror sagt:

      Sie müssen schon die Investitionen in die Infrastruktur bei einer Gegenüberstellung berücksichtigen.
      Das Stadtbahnprogramm Halle umfasst 305 Millionen (2013 bis 2019) bei einer Förderquote bis zu 90%.

      • HAVAG sagt:

        Und wie hoch ist der Stadtanteil pro Jahr? Bei 10% Eigenanteil und sieben Jahren wären es 4,35 Millionen Euro zusätzlich. Also Osttangente gleich zweieinhalb Jahre ÖV.

        Abgesehen davon nutzt die Stadt Halle das Stadtbahnprogramm nicht nur für den ÖV, sondern lässt sich z.B. den gesamten Ausbau der Merseburger Straße daraus finanzieren.

        • Maritn sagt:

          Was hat der ÖV mit dem Straßenausbau zu tun? Diese Ortsumgehung soll vorzugsweise Entlassung Hauptverkehrsadern, Merseburger Straße, Riebeckplatz und Volkmannstraße entlasten.

          • HAVAG sagt:

            Weniger Straßenbau -> mehr Geld für anderes verfügbar -> mehr Geld in den ÖV -> attraktiverer ÖV -> Menschen nutzen den ÖV statt das eigene Auto -> weniger MIV -> weniger Schotterparkplätze, Lärm und Abgase -> mehr Lebensqualität.

          • mirror sagt:

            Gut ausgebaute Strassen -> angenehmes Fahren -> mehr Lebensqualität.

          • Spiegelleser sagt:

            schwaches Argument -> mirror -> lächerliches Argument

          • HAVAG sagt:

            Komisch, dass die Silberhöhe so eine unbeliebte Wohngegend ist. Dabei gibt es dort doch toll ausgebaute Straßen und immer genug Parkplätze. Müsste also ein Viertel mit hoher Lebensqualität sein.

          • Gordon sagt:

            Auch der ÖPNV profitiert von der Umfahrung und kann sie nutzen. Auch senkt es den Verkehr in der Stadt.

            Man sollte aber versuchen den ÖPNV attraktiv zu machen und nicht den MIV unnötig unattraktiv. Der Kommunismus ist nämlich zum Glück lange vorbei.

          • HAVAG sagt:

            Hammer, Sichel und Straßenbahn, die Zeichen des Kommunismus.

            Wie sagte schon Lenin: „Proletarier aller Länder, fahrt doch einmal Bus statt Auto!“

          • Spiegelleser sagt:

            Beim Corporate Design der HAVAG dominiert ja auch Rot…

  4. mirkat01 sagt:

    Typisch wenn GP das Monopol hat überall wo GP baut

  5. Mario sagt:

    Vinzenz bist du es? Die HAFUCK behindert Verkehr und das gewollt!

  6. Mario sagt:

    Und wenn man sich schon AG nennt dann sollte man für sein Stadtb(w)ahnprogramm selbst aufkommen. Aber Verluste und Investitionen der Allgemeinheit aufbürden und Gewinne privatisieren das kann die HAVAG perfekt. Was man auch gut beherrscht ist Erpressung wie man bei der Linie 5 sieht!
    So ein Schmarotzerunternehemn!

  7. Spiegelleser sagt:

    DANKE Mario! Endlich sagt mal einer laut, dass er keinen blassen Schimmer hat. Es müsste mehr wie dich geben. Einfach mal in den Spiegel 😉 sehen und sagen „Ich hab keine Ahnung. Na und?!“. Für Leute wie dich ist das Internet gemacht. DANKE für deinen Mut!!!1!1!

    Dein Koalaklausagi

  8. Mario sagt:

    Sagisdoofer halt einfach dein Trollmaul!

  9. Mario sagt:

    Geh ins Spektrum und mach da als Ronny weiter

  10. 10010110 sagt:

    Na diesmal muss ich Spiegelsagi aber zustimmen. Ich hätte nicht gedacht, dass man in so wenig Text so viel Blödsinn von sich geben kann.

  11. Mario sagt:

    Mag sein das da bei mir auch viel Wut gegenüber der HAVAG mit schreibt aber nicht unbegründet.
    Ändert aber nix an der Sache das die HAVAG sich gerade auf Steuerkosten mit sehr geringen Eigenanteil saniert und ihre eigenen Gleisbetten baut ohne Rücksicht auf den MIV.

  12. mirkat01 sagt:

    OB Wiegand hat so die große Klappe aber sich gegen GP durchzusetzen ist für ihn ein now go !!!

  13. Angelika sagt:

    Na, dann hoffen wir mal, dass er dein „nun geh“ als Aufforderung sieht.