Kostenlose Binden und Tampons für Kinder und Jugendliche in Halle

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84 Antworten

  1. Al sagt:

    Das ist eine gute Entscheidung!

  2. Beerhunter sagt:

    Binden und Tampons für diesen Mann😂😂😂😇😉 vielleicht hält er dann Mal die Klappe😂😂😂😇😉

    • Al sagt:

      Interessantes Verständnis von Debattenkultur. Jede/r, der sagt, was dir nicht passt, soll die Klappe halten?

      • Rebell sagt:

        @Al… Du hast das * vergessen, versuchs nochmal .

        • @Rebell sagt:

          Oho, derdiedas Rebell ist aufgewacht!!! Wer hat es denn geweckt?

          Übrigens, laut Amtsblatt hat der ‚Oberbürgermeister Egbert Geier die Gäste…‘, also hat die Stadt Wiegand nun abserviert

    • Wuffi sagt:

      Wenn dies das Wahlprogramm der Linken ist Binden und Tampons na dann wissen wir Bescheid – Danke!

  3. Bürger sagt:

    … Und kostenlose Kondome sollten auch zur Verfügung gestellt werden… Am besten zur Pflicht machen, damit sich dummes und korrupptes Pack, wie z. B. POLITIKER nicht so stark vermehren können.

  4. 10010110 sagt:

    Was können denn nichtmensturierende Menschen dafür, dass menstruierende Menschen menstruieren?

  5. W. Molotow sagt:

    Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld…?

    • T. sagt:

      Wir sind immernoch ein reiches Land… Und in verschiedenen Bereichen riesige einsparungspotentiale..

  6. ? sagt:

    Und bekommen die Rentner in auch einen Zuschuss für ihre Monatskarten.?

  7. Hallenserin1979 sagt:

    Wie wäre es mit Nachhaltigkeit es gibt Alternativen zu diesen Wegwerfprodukten, die zum Teil sogar zuverlässiger und hygienischer sind.

    • Egal sagt:

      Wohl wahr, kann jedem nur Menstruationstassen empfehlen.

    • 10010110 sagt:

      Es gibt – wie auch bei Windeln – Damenbinden aus Stoff, die man dann eben waschen kann. Wie zuverlässig und hygienisch das ist, hängt von individuellen Voraussetzungen ab, würde ich sagen.

  8. Hallenserin1979 sagt:

    Und Kostengünstiger auf Dauer!

  9. 🤔 sagt:

    🥴 Es ist Wahlkampf!!

  10. Wird Zeit! sagt:

    Ist doch gut. Je früher, desto besser.

    Die Entscheidung an sich hätte aber auch eher getroffen werden können/müssen. Niemandem entsteht hierbei ein Nachteil und oft ist es früher passiert, dass man unvorbereitet in der Schule saß und nichts dabei hatte. So kann man wenigstens sicher sein, dass entsprechende Utensilien parat liegen.

    Bleibt nur zu hoffen, dass die Hersteller dies nicht als Gelegenheit sehen und die Preise in die Höhe treiben – wie bei der Senkung der MwSt auf eben jene Produkte.

    • 10010110 sagt:

      Naja, rein rational betrachtet entsteht der Nachteil denen, die die Kosten dafür mittragen müssen, obwohl sie gar nichts dafür können und/oder keine Vorteil davon haben.

      • Daniela sagt:

        Meine Güte, sag doch einfach, dass du neidisch bist und auch gern menstruieren möchtest. Dieses Drumherumgerede…

        • Daniel sagt:

          Kümmer dich bitte selber, auch kostenseitig, um dein monatliches Leck! Ich verlange von dir ja auch nicht, die Kosten meiner Rasur auf die Alllgemeinheit umzulegen.

          • Äpfel und Birnen sagt:

            Ist das jetzt ernst gemeint? xD

            Menschen, die ihre Periode haben, können sich nicht einfach mal aussuchen, nicht zu bluten. Es gibt zwar die Möglichkeit, die Pille dauerhaft zu nehmen, aber welche gesundheitlichen Folgen muss ich ja bestimmt nicht erläutern.
            Einen Bart hingegen muss man nicht schneiden, den kann man stehen lassen und wirkt sich dann auch nicht nachteilig auf die Gesundheit aus.

            Was für ein absolut dummer Vergleich.

          • Hans sagt:

            Ach das kann man so nicht sagen. Ein ungepflegter Bart kann sich schon auf die Gesundheit auswirken. Einen Bart richtig zu pflegen kann durchaus teurer sein, als sich nur zu rasieren.

            Damit wäre die Umlage der kosten für eine Rasur schon berechtigt.

          • Gans sagt:

            @Hans nein, nicht wirklich.
            Ein Bart zwingt niemanden zuhause zu bleiben, weil die Schmerzen unerträglich sind. Und wenn doch, dann rasiere ich den halt ab. Die Wahl besteht aber mit einer Periode nicht. Ein Bart entscheidet auch nicht die Farbe der Kleidung oder wählst du die Hose passend zum Bart aus?

            Aber ist ja klar, dass die Männer als Krone der Schöpfung nicht gerne freiwillig was abgegeben. Frauen sollen ja bitte auch immer schön glatt sein und straffe Brüste und Popos haben (aber nicht zu viel oder zu wenig zeigen, sonst prüde oder billig), kurzum: perfekt (für Männer) sein. Wie es uns dabei geht, vollkommen egal.

            Übrigens: auch die eigene Mutter menstruiert oder hatte mal. Kaum zu glauben, oder?

          • meena sagt:

            @Daniel Ich bezahl dir gern dein Leben lang deine Rasur, wenn wir dafür den Deal machen, dass du nur noch pinke Rasierer kaufst (die sind nämlich teurer) und einmal im Monat rund um deine Rasur so richtige miese Krämpfe und Unterleibsschmerzen bekommst. Dann gerne, wirklich liebend gerne.

          • name sagt:

            Die teuren, pinken Rasierer kaufst du dir jedenfalls freiwillig, obwohl es billigere Alternativen gibt. Dummensteuer?

      • Gutfinder sagt:

        Rein rational betrachtet trägst Du die Kosten für so viel Bullshit mit, dass ich Deine Aufregung über Binden etwas putzig finde. Ob das Ganze jetzt sinnvoll oder machbar ist, steht auf einem anderen Blatt, aber es wurden schon schlimmere Anträge gestellt.

        • 10010110 sagt:

          Ich rege mich nicht auf, mir ist das pro und contra relativ gleichgültig. Ich wollte nur mal den Advocatus Diaboli spielen.

  11. JM sagt:

    Als Wiedergutmachung für die ausfallenden Schnelltests oder wie 😃

  12. JM sagt:

    Ach ja,macht die Kneipen wieder auf! Da gibts solche Artikel gratis auf dem Klo.

  13. menstruierender Mensch sagt:

    Menstruierende Menschen….FRÜHER HAT MAN FRAU DAZU GESAGT.
    So langsam verblöden manche Menschen an Corona.

    • Sophie sagt:

      Man nennt es gender-inklusive Sprache.
      Nicht nur Cis-Frauen menstruieren sondern auch Trans-, non-binäre und genderneutrale Personen. Außerdem gibt es natürlich auch Cis-Frauen, die nicht menstruieren.
      „Menstruierende Personen“ bezieht somit alle Personen mit Menstruationserfahrungen mit ein, diskriminiert niemanden und schließt niemanden aus.

      Da die Verwendung dieser Begrifflichkeit vollkommen berechtigt und vernünftig ist, empfehle ich Ihnen, Ihre Zeit anderweitig zu nutzen, als mit dem Schreiben von solchen negativen Kommentaren.

      Wieso unterstützen wir Menschen einander nicht lieber, anstatt gegeneinander zu arbeiten?

      Treat people with kindness <3

      • 10010110 sagt:

        Nicht nur Cis-Frauen menstruieren sondern auch Trans-, non-binäre und genderneutrale Personen.

        Biologisch gesehen sind das dann aber immernoch Frauen. Als was die sich fühlen, spielt keine Rolle.

        • Sophie sagt:

          Aber würden Sie sich angesprochen fühlen, wenn man Sie beispielsweise mit den falschen Pronomen anspricht?
          „Menstruierende Menschen“ anstatt von „menstruierende Frauen“ zu sagen sorgt wie gesagt dafür, dass sich auch Trans-, non-binäre und genderneutrale Personen angesprochen fühlen.
          Einem Transmann wurde bei der Geburt beispielsweise das Geschlecht weiblich zugewiesen, aber er identifiziert sich mit dem Geschlecht männlich bzw. hat eine männliche Geschlechtsidentität. Das heißt zum Beispiel, dass er sich von den Pronomen er/ihm und der Anrede Herr angesprochen fühlt.
          Es gibt zudem auch Begrifflichkeiten, die das biologische Geschlecht und die Geschlechtsidentität klar unterscheiden: Sex (das biologische Geschlecht) und Gender (das soziale Geschlecht).
          Wenn Sie nun „menstruierende (Cis-) Frauen“ sagen, fühlt er sich nicht angesprochen, da er sich mit diesem Geschlecht selbst nicht identifiziert.
          Und genau deshalb spielt es bei der Ausdrucksweise eben doch eine Rolle, welche Geschlechtsidentität eine Person hat.

          Es gibt an dieser Stelle übrigens noch weitere gute Gründe für die Benutzung von gender-inklusiver Sprache. Zunächst einmal macht es darauf aufmerksam, dass nicht nur Cis-Frauen menstruieren und sensibilisiert Menschen so für das Thema.
          Wenn viele Menschen über die Thematik Bescheid wissen und für sie sensibilisiert sind, könnte dies zu Veränderungen im alltäglichen Zusammenleben führen und das Wohlbefinden von Trans-, non-binäre und genderneutrale Personen ungemein steigern.
          Es könnte zum Beispiel dazu führen, dass Bewerbungen und Verpackungen von Menstruationsprodukten noch gender-inklusiver gestaltet werden.
          Einige Produktionsunternehmen haben schon damit begonnen, die Produkte gender-inklusiver zu gestalten. Sie verzichten dann auf traditionelle Darstellungsweisen von Weiblichkeit, wie zum Beispiel die Farbe rosa und verwenden auf der Verpackung und in der Bewerbung genderneutrale Sprache. Always wurde zum Beispiel für die Verwendung des Venussymbols kritisiert und hatte sich dann Ende 2019 dazu entschlossen, es von der Verpackung ihrer Menstruationsprodukte zu entfernen.
          Hier ist es außerdem nicht nur so, dass sich Personen durch die stereotypischen Verpackungen und Bewerbungen ausgegrenzt fühlen, sondern kann auch das Empfinden von Dysphorie verschlimmern.
          Für den Fall, dass Sie den Begriff nicht kennen: Gender dysphoria = „Disphorie ist ein Gefühl von körperlichem oder sozialem Unwohlsein. Manche nichtbinären oder trans Personen empfinden Disphorie, wenn ihre Umwelt sie in einem falschen Geschlecht wahrnimmt, oder wenn ihre eigenen Vorstellungen von ihrem Geschlecht nicht zu ihrem eigenen Aussehen, Verhalten und Sein passen“ (Zitat aus dem Queer Lexikon, online abrufbar).

          In vielen Supermärkten wird die Abteilung der Menstruationsprodukte zudem immer noch mit „Damenhygiene“ betitelt und die wenigsten Herrentoiletten haben Mülleimer in den WC-Kabinen (die Einführung von genderneutralen Toiletten könnte hier zum Beispiel auch eine sinnvolle Lösung sein).

          Ich hoffe, dass diese Beispiele aufzeigen konnten, warum ist es sinnvoll ist, sich gender-inklusiv auszudrücken.

          • Bärbel R. sagt:

            Was für ein Schwachsinn!
            Männer menstruieren nicht. Was soll da ein Mülleimer in den WC-Kabinen? Selbst eine Frau, die sich als Mann „fühlt“, geht nicht auf ein Männerklo.
            Dieser Gender-Scheiß ist nicht mehr auszuhalten.

          • Beerhunter sagt:

            Blablabla🙈🙈Mann,Frau,Kind😇erst Ei oder doch Huhn eventuell Hahn🤔🤔🤔möge jeder seine Sexualität ausleben👍ohne Kinder zu missbrauchen!! Geschlecht zuweisen 🙈😁😁🙈so ein Schwachsinn

        • name sagt:

          Wenn sich menstruierende Jungs nicht angesprochen fühlen, dann können sie ihre Menstruationsprodukte ja aus purem Trotz weiter selbst bezahlen.

    • Ach verpipsch sagt:

      Ne ne ne nicht Corona. Ein menstruierender Mensch könnte doch aber auch ein Mann im Frauenkörper sein. Oder nicht, oder wie war das ? Also berichtet man geschlechtsneutral. So jetzt denke noch mal darüber nach,was blöde ist.

  14. Dauerfeierabend sagt:

    Am besten noch gleich gratis Antibabypille…

    • BW sagt:

      Wäre für einige angebracht, um dem armen Nachwuchs geistig minderbemittelte, sogenannte Erziehungsberechtigte zu ersparen.

    • Schalker sagt:

      Falls du es nicht weißt, bekommen minderjährige die Antibabypille schon gratis über die Kasse.

  15. ? sagt:

    Na ja 2023 sind sie so weit das sie wählen können 😊

  16. Jenny from the Block sagt:

    Dann bleibt endlich wieder Geld für Kippen übrig.

  17. Huhu sagt:

    So ein Schwachsinn… als hätten die Teenies Kosten damit. Wer bezahlt diesen minimalen Beitrag pro Monat???? Die Eltern 👌👍💪.
    Also baut nicht darauf die weibliche Jugend zu entlasten mit dem einen Euro ( höchstens) pro Monat. Fangt an anderer Stelle an, welche kostenpflichtiger sind…. Macht euch nicht die Pandemie zu solchem Nutzen!!!!!

    • Ach verpipsch sagt:

      Wieso,drehst du die Dinger aus Klopapier ?
      Ne,die Teenies haben keine Kosten damit,aber es gibt Haushalte ,wo die einfachsten Dinge nicht bei den Kindern ankommen. Nicht allen geht es so gut ,wie Dir. Gell.

    • mama sagt:

      Also meine „Tampons rein, Nazis raus” Produkte kosten mehr als 5€ pro Monat. Und warum sollten solche Produkte nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden? Wird in anderen Ländern schon längst gemacht.

    • Daniela sagt:

      Ein Euro pro Monat? Bist du irgendwie beschränkt?

      • Kostenrechner sagt:

        hier einfach mal einen Blick drauf werfen:

        https://www.dm.de/o-b-tampons-procomfort-normal-p3574661582474.html

        Und das sind die Teuren! Wie viele Packungen brauchst Du denn davon im Monat, damit man von unzumutbaren Kosten sprechen kann?

        • Was geht Sie das an? sagt:

          Inwiefern ist das jetzt relevant, wie viele Packungen benötigt werden? Gibt es ein Gesetz oder Verordnung, die es Menschen verbietet, mehrmals pro Monat eine Packung zu kaufen?

          • Kostenrechner sagt:

            Es geht darum ob diese 5 € zumutbar sind!?
            Wenn man natürlich 5 Packungen davon im Monat braucht ist das schon eine kleine finanzielle Belastung (22,25€).
            Aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich keine 320 Stück davon im Monat brauche.
            Also soll sich jeder seinen Kram selber kaufen!
            Ansonsten sollte mir mein Deo in Zukunft auch vom Amt bezahlt werden, damit ich nicht stigmatisiert werde, nur weil ich ab Mittag nicht mehr so angenehm durfte! Schwitzen ist schließlich auch eine ganz normale Körperfunktion. Ach und Zahnpasta und Zahnbürste bräuchte ich dann auch noch.

          • Was geht Sie das an? sagt:

            @Kostenrechner gehen wir mal davon, dass ein Bruchteil in Deutschland das Problem wie du hat. Und als Ursache dafür sind entweder Krankheit oder mangelnde Hygiene zu erkennen. Selbst dann ist der Vergleich echt dumm, weil in Deutschland rd. 42 Mio. Frauen leben, die größtenteils menstruieren und somit einen weitaus größeren Anteil ausmachen als die erst genannte Gruppe.

            Du kannst gerne so viel Deo nehmen, wie du willst, um gut zu riechen. Menschen mit Menstruation können sich aber nicht hunderte Tampons einführen oder Binden benutzen, damit der Blutfluss weniger wird. Und Achtung, jetzt kommt es: manchmal ist die Periode so stark, dass man mehrere Tampons oder Binden pro Tag braucht. Und ja, dann wird es durchaus zur finanziellen Belastung.

        • Bärbel R. sagt:

          4,45 Eus für 64 Stück. Da kommt man schon auf 1-2 Euro im Monat.

  18. jaja sagt:

    Ist denn schon wieder 1.april?

  19. Scholli sagt:

    Ich fordere kostenloses Klopapier für Rentner

  20. Nur mal so... sagt:

    An sich ist das sicherlich eine gute Idee.
    Ich persönlich würde mich aber nicht auf den „geschickten“ Umgang, der menstruierenden Personen, mit diesen Artikeln verlassen. Ich weiß noch, wie es in meiner Schulzeit auf manchem Klo ausgesehen hat. Auf jeden Fall können die Schulhausmeister sich auf die ein oder andere verstopfte Toilette freuen. Sicherlich wird auch der ein oder andere Haushalt seinen Bestand damit auffüllen.

    • mama sagt:

      Das klopapier wird also in der Schule mitgenommen, damit bei euch zu Hause keine kosten entstehen? Das mit den verstopften Toiletten lass ich ja noch gelten, ansonsten finde ich es bedauerlich, das du die Hälfte der Schüler verunklimpfst.

      • Ich mag "verunklimpfst". sagt:

        Hahaha, geh zurück auf deinen FB-Account! Da darfste sowas ungestraft, weils keiner merkt. Und das, weil keiner dahinguckt, weil du wiederum unwichtig bist. Hier dagegen störst du nur!

        • ich mag dich nicht sagt:

          Verunglimpft. Wie kleinkariert muss man sein,… „den Rest darfst du dir denken”.

  21. sXe4Life sagt:

    Mit chronischer Gastritis bin ich als durchfallhabender Mensch benachteiligt. Ich fordere gratis Klopapier!

    • Kryptischer Name sagt:

      Gibt es in jedem Unternehmen oder jeder Einrichtung gratis. Und auch abgesehen davon müssen Menschen privat Klopapier kaufen – normalerweise.

  22. Franz2 sagt:

    Mir ist nicht begreiflich, in wieweit Menschen diskriminiert/stigmatisiert oder anders behandelt werden, bei so einer völlig normalen Körperreaktion, wie der Menstruation. Ich habe im Supermakrt noch niemanden gesehen, der ein komisches Gesicht machte, wenn jemand Hygieneartikel gekauft hat.

    • Kopfschüttel sagt:

      Du unterhältst dich ganz ungezwungen über das Thema mit Frau, Mutter, Tochter, etc.
      Dann herzlichen Glückwunsch, soweit wie du sind andere nicht. Die Menstruation ist immer noch stark schambehaftet. Es gibt immer noch Männer, die sich komplett weigern Hygieneartikel zu kaufen. Junge Mädchen, die die erste Periode haben, schämen sich immer noch um Hilfe oder Aufklärung zu bitten. Darüber spricht man nicht und wenn schon dann nur mit einer Frau und am allerbesten nur mit der Mutter- dieses Denken ist noch fest in vielen Köpfen verankert. Gerade auch Mädchen aus anderen Kulturen fällt es schwer, mit diesem Thema umzugehen. Darum geht es beim Thema Stigmatisierung und Diskriminierung. Ich finde diese Idee super.

  23. Uhr sagt:

    Endlich geschieht mal was für die Jugend, gibt’s auch Kondome noch dazu?

    • Bürger sagt:

      Bildung und gute Erziehung wäre auch nicht schlecht.

    • Aufklärung bitte für alle sagt:

      Es gab mal die Überlegung, gratis Kondome an Grundschulen bzw. Oberschulen/Gymnasien zu verteilen, auch im Rahmen von AIDS Kampagnen. Vllt wird das sogar immer noch durchgeführt. Allerdings kommt hier niemand auf die Idee, das wirklich als Verordnung festzuhalten.

      Und woran liegt das? Weil Verhütung immer noch Frauensache ist. Frauen wird doch gesagt, dass sie die Pille nehmen sollen, damit sie nicht schwanger werden. Über die dazugehörigen Auswirkungen wird kaum was gesagt. Und die Reaktion von Kerlen, die Kondom nehmen sollen? „Ih nee, damit fühlt sich der Sex total komisch an! Nimm gefälligst die Pille!“ Am Ende gibt es dann minderjährige Kinder oder Jugendliche, die Eltern werden, bevor sie selbst erwachsen sind.

      Hier muss einfach noch viel mehr getan werden…

      • Franz2 sagt:

        Es stimmt leider, dass viele Jungs da noch in einer wirren Welt leben. Eine Pille ist zwar sicherer, aber ein Kondom verhindert i.d.R. Geschlechtskrankheiten. Auch als Mann hat man doch Interesse daran, gesund zu bleiben, weshalb ein Kondom selbstverständlich ist – je nachdem welchen Lifystyle man lebt oder in welchem Stadium die Beziehung ist. Ohne Anderen zu nah zu treten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kinder, die man so sieht und wo man überlegt „ist das die Mutter oder die ältere Schwester“ alle Wunschkinder waren.

  24. X sagt:

    Alle nur noch krank im Kopf.

  25. Pepe sagt:

    Hat Meerheim wohl im Kindergarten gelernt 🙂

  26. Dünnschiss sagt:

    Mir fehlen die Worte…. für Menschen, die sowas beschließen, solte man kostenlos eine Packung Klopapier zur Verfügung stellen, damit sie den Dünnschiss, den sie produzieren weg wischen können. Frau braucht im Monat eine Packung Tampons für 2 Euro und das treibt sie natürlich in die Armut. Unfassbar solche Beschlüsse.

    • Bärbel R. sagt:

      Meerheim fällt nichts Besseres ein, als sich mit menstruierenden Menschen zu beschäftigen 🙂

      • Meerheiten für Halle sagt:

        Naja, ab einem gewissen Alter … mehr kommt eben nicht mehr.

        Allerdings war das wohl eher die Mackies. Die steht zumindest auf der Vorlage. Das paßt dann auch eher zu dieser „Persönlichkeit“. Bei Schieds „A…och“-Post am 28.1.21 auf Twitter I-Like-Herzchen posten und nun noch tiefer gehende politische Anliegen umsetzen! Alle Achtung. Das ist das neue politische Verständnis von LINKS! Welch eine sumpfige Angelegenheit.

        Aber Glückwunsch, hoffentlich hat sich das Studium gelohnt!

    • K. sagt:

      Wenn es so wenig kostet, ist es doch kein Problem, die Artikel zur Verfügung zu stellen. Beim Klopapier werden die Kosten auch im Budget eingeplant.

  27. Bärbel R. sagt:

    Ach, die Mackies? Ich hätte ja eher auf die Müllern getippt 🙂 Die hat sonst auch nur bunte Knete im Kopp.

  28. Hallenser sagt:

    Keuschheitsgürtel sollten auch kostenlos verteilt werden, da die Eltern immer jünger werden.