Kreuzung Nordstraße / Waldstraße ab nächster Woche bis Oktober gesperrt – Kreisverkehr entsteht, Radweg wird gebaut

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82 Antworten

  1. jens sagt:

    Der Radweg wird nicht ab 22.07.2021 gebaut.
    Die Sperrung der Kreuzung Nordstraße/Waldstraße ist ab diesem Datum.
    Gebaut wird dort schon länger und gesperrt ist die Nordstraße auch schon länger.
    Da hat sogar DubistHalle darüber berichtet.

    • Heiko sagt:

      Du solltest den Beitrag mal richtig lesen. Sperrung zwischen Nordstraße und Dölauer Str. Für den Zeitraum sage ich nur, gute Nacht Halle.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Den Radweg auf die andere Straßenseite und Sperrung und spätere gefährliche Querung der Dölauer wäre nicht nötig. Idiotische Planung. Zudem gibt es Möglichkeiten, das ohne Komplettsperrung zu machen, hätte es auch schon bei der Nordstraße gegeben, aber man will den Autoverkehr maximal stören in Halle. Das zeigte schon die Komplettsperrung der Stadtforststr. für eine Bushaltestelle – aber ÖPNV durfte durch. Nur hier ist es noch schlimmer vom Ausmaß.

  2. Maxx sagt:

    Hätte man das nicht mit dem Gleisbau für die Straßenbahn verbinden können? So muss die Straße zweimal aufgerissen werden.

  3. Maxx sagt:

    Wie sieht es mit dem Busverkehr aus. Wird es Änderungen geben?

    • Heiko sagt:

      Natürlich. Schön im Stau über Nietleben anstellen.

    • Janaki sagt:

      Der Busfahrer in de Linie 22 hat heute früh kurz vor Kröllwitz angesagt, dass Kröllwitz von den Buslinien 21/22 für die Zeit der Baumaßnahmen nicht mehr angefahren werden kann. Das bedeutet also vermutlich entweder mit der 21 nach Neustadt und dann ab Schwimmhalle weiter mit der Straßenbahn – summa summarum, und ohne Staus (mit denen man dann mit Sicherheit rechnen muss) wenigstens 40, 45 Minuten von Heide-Nord/Lettin in die Innenstadt.

      Oder man läuft nach Kröllwitz. Was vom ersten WK in Heide Nord als Alternative noch funktionieren mag (vorausgesetzt, man ist gut zu Fuß, und wohnt nicht unbedingt am entfernten – Lettinnahen – Ende) – aber schon vom 2. WK aus und von Lettin mindestens 25 Minuten Fußweg bedeutet, um überhaupt erst einmal nach Kröllwitz zur Straßenbahn zu kommen …

      Ich könnte mir deshalb vorstellen, dass die E-Scooter in Heide-Nord und Lettin und an der Endstelle Kröllwitz deshalb vermehrt zu sehen sein werden. Wobei – kann (bzw. darf!) man mit denen eigentlich durch die Heide bzw. durch das NSG Brandberge fahren? Über die Brandberge und dann an den Rohren entlang bis zur Straße „Am Teich“ (wobei man aber 1 kleines Waldstück passieren muss, das schon für Fußgänger nicht ganz leicht zu bewältigen ist) oder eben den Tittelweg bis maximal Blumenauweg bzw. Knolls Hütte, um von dort aus nach Lettin bzw. Heide-Nord zu kommen sind nämlich die einzigen Alternativrouten, die mir einfallen …

      • eseppelt sagt:

        Nein nur auf Straßen. Für andere Gebiete besteht eine sperre per GPS

        • Janaki sagt:

          Dann bleibt tatsächlich nur die Route nach Neustadt, wenn man nicht laufen/radfahren will oder kann – mit allen negativen Auswirkungen, die das auf die Stausituation in Nietleben und Neustadt hat. Denn man kann ja im Moment als ÖPNV-Nutzer ab Nietleben nicht mal einfach auf die S-Bahn ausweichen, weil die bis mindestens Ende 2021 (ich habe auch schon spätere Fertigstellungsdaten gehört) nicht fährt!
          Oder man hebt die GPS-Sperre der E-Scooter zumindest für den Tittelweg auf. Wenigstens auf dem Teilstück von Kröllwitz bis einschließlich der ersten Abzweigung in Richtung Waldstraße, um die Baustelle umfahren zu können. Von da aus kommt man dann ja relativ problemlos und auf verschiedenen Wegen (z.B. durchs Waldstraßenviertel auf die Nordstraße oder über Blumenauweg) nach Heide-Nord bzw. Lettin.
          Und mit ’nem E-scooter die Salzmünder/Heidestraße entlang? Danke, aber nein, Danke! Dafür ist mir nämlich vor allem das kilometerlange Stück durch die Heide mit den schlecht einsehbaren Kurven zu gefährlich.

          • Hallenser sagt:

            Oder man nimmt (s)ein Fahrrad. Das hat keine GPS-Sperre.

            (hanebüchene Ausreden in 3, 2, 1 …)

  4. Susanne Reimer sagt:

    Haben die einen Knall über 2 Monate gesperrt! Na halleluja das gibt Stau ohne Ende!!

  5. Kerstin sagt:

    Tja sicherlich wichtig aber nicht durchdacht bei den anderen Baustellen in Halle

  6. Horch und Guck sagt:

    Da hofft man offensichtlich auf den Verkehrsrückgang mit Beginn der Schulferien.

  7. Unverständnis sagt:

    3 Stadtteile von Halle sowie die „Einfahrt“ aus dem Saalekreis für so eine lange Zeit von der Stadt abzuschneiden ist nicht hinnehmbar. Den gesamten Verkehr über Neustadt umzuleiten wird zwangsläufig zum absoluten Verkehrsstau führen. Zumal wie gewohnt die Ampelregelungen nicht an das veränderte Verkehrsaufkommen angepasst werden. Eine einspurige Verkehrsführung an der Baustelle hätte eingerichtet werden müssen. Zumal der Busverkehr durch die Baustelle geführt wird.

    • Ralf sagt:

      Was unterscheidet einen „absoluten“ Verkehrsstau von einem normalen Verkehrsstau?

      Es ist nicht das erste Mal, dass eine der beiden Verbindungen voll gesperrt ist. Wie lang war noch bis vor kurzem die Salzmünder gesperrt. Ging auch.

      Abgeschnitten ist da auch gar nichts. Alles bleibt erreichbar. Halle ist eine Großstadt, die Straßen sind breit und es gibt Alternativen zur Anreise mit dem eigenen Pkw. Klar wird es für dich etwas umständlicher, aber kannst ja bei dir im Ort Arbeit suchen. Dann sparst du das Pendeln komplett.

    • GegenBlechdosen sagt:

      Wenn nicht jeder Einzelne am morgen allein eine fünfsitzige Giftschleuder fahren würde, dann gäbe es auch kein Problem mit Stau. Die Menschen müssen von ihrem Egoismus abkommen und sich endlich mal in die Gesellschaft integrieren. Mit einem Bus kann man 50 Autos ersetzen.

      • Malte sagt:

        Klar, aber nicht, wenn das ein Firmenfahrzeug ist. Dummbratz

        • GegenBlechdosen sagt:

          Schön, dass du anhand deiner Wortwahl selbst zugibst, über keine Argumente mehr zu haben. Firmenautos machen den kleinsten Anteil aus und sind auch nicht zu bestanden. Und auch bei Firmen muss es ein Umdenken geben – für Fahrten, bei denen ein Firmenauto nicht notwendig ist, könnte die Firma kostenlose ÖPNV-Tickets für die Mitarbeiter bereitstellen.

      • Matthias sagt:

        Der Bus fährt aber auch nicht.

        • klaus sagt:

          Der Bus fährt sehr wohl. Ja, du wirst dich mal ein paar Minuten früher aus der Säche schälen müssen.

    • GegenBlechdosen sagt:

      Wäre die Ring-S-Bahn über die Dölauer Heide Richtung Heide-Nord realisiert worden, dann wäre heute alles einfach.

      • Hallenser sagt:

        Wären Dölau und Lettin nie eingemeindet worden, würde man es bei Dubistsaalkreis diskutieren.

        • GegenBlechdosen sagt:

          Halle könnte noch viel mehr Eingemeindungen vertragen. Leipzig, Dresden, Chemnitz und Erfurt konnten seit der Wende ihre Flächen durch Eingemeindungen fast verdoppeln. Halle hat nichts bekommen, außer dass HaNeu heimgekehrt ist.

    • rellah2 sagt:

      Irgendwann muss gebaut werden, aber der Winter ist auch nicht die richtige Jahreszeit. Jetzt ist Ferienzeit, die Schulferien kommen bald, so dass erst mal etwas weniger Verkehr ist.
      Bei der Bahn wird auch gebaut, Richtung Eisleben, von Leipzig nach Zwickau,… Sicher gibt’s da SEV, aber das ist keine Option. Ist halt so.

  8. HALLEnser sagt:

    Hoffentlich entsteht ein Kreisverkehr dieses Mal ohne Ampelanlage im Gegensatz zum verunglückten Versuch Gimritzer Damm zur Heideallee. Der Vorteil eines Kreisverkehrs ist ja nun, dass dieser Ampeln überflüssig macht.

    • eseppelt sagt:

      Die Weinberg-Kreuzung ist rechtlich kein Kreisverkehr

      • HALLEnser sagt:

        … das mag rechtlich kein Kreisverkehr sein, baulich oder de facto ist es einer – somit hätte man eine normale Kreuzung mit weniger Ampeln bauen können und weniger versiegelt. Aus dem Grund ist die Umsetzung misslungen bzw. fehlgeplant.

        • eseppelt sagt:

          Als Fußgänger kommt man schön entspannt über die Kreuzung. Und Du als Autofahrer jammerst schon darüber, mal eine Minute an der Ampel zu stehen. Das zeigt doch vor allem eins: Fußgänger können ja gern mal 5 Minuten über eine Kreuzung brauchen, nur damit Autofetischisten wie Du mit ihren Umweltzerstörer durch die Gegend sausen können.

          • HALLEnser sagt:

            Ich widerspreche Ihrer Behauptung, ich sei ein Autofetischist und würde die Umwelt zerstören. Im Gegenteil: es geht mir beim nicht nur motorisierten Verkehr darum, dass er möglichst flüssig geschieht und so wenig wie möglich Fläche versiegelt wird. Gerade das ist, um auf diesen de facto Kreisverkehr mit Ampelanlage zurückzukommen – komplett misslungen. Etwas weniger Polemik und mehr Sachlichkeit in der Diskussion wünsch ich mir an der Stelle schon.

            • eseppelt sagt:

              Offenbar fehlt dir die Erfahrung, mal vor der Umgestaltung als Fußgänger die Kreuzung passiert zu haben.

              Noch so ein mieses Beispiel ist der Glauchaer Platz. Versuch mal von den Stadtwerken in der Herrenstraße als Fußgänger rüber zur Saaleklinik zu kommen.

              Die Oma mit Rollator könnte im schlimmsten Fall SECHS Ampelphasen brauchen, um alle Fußgängerampel nacheinander bei grün zu passieren. Zeitrahmen: fast eine Viertelstunde

          • Kampfradler9 sagt:

            Solche Tatsachen gehen in das Gehirn eines Autofahrers nicht rein. Sie verstopfen die Straßen und behindern umweltfreundlichen Verkehr wie etwa die Benutzung der eigenen Füße.

  9. Hallenser sagt:

    Der Stadtrat hat doch Bauplaner. Mault doch die voll…

    • Hallenser sagt:

      Die Bauplanber sind Teil der Verwaltung, nicht Untergebene des Stadtrats. Mach dich schlau, bevor sein willst, wer du nicht bist.

  10. Mensch sagt:

    Glauchauer Platz und Nordstraße gesperrt , ich würde noch die B100 , die B80 und die Salzmünder Straße sperren .Dann haben wir eine Autofreie Stadt .

  11. Armes Halle sagt:

    Nur noch unfähige Spinner bei der Stadtplanung.
    – ein Kreisverkehr für eine abgehende Straße (es gab nie Stau hier)
    – Bauzeit bis Oktober für eine Straßeneinmündung! (bitte aufwachen und nicht schlafen)
    – Umleitung in den Stau (mehrere 100 unnütze km mehr für jedes Fahrzeug)
    – Keine Demonstration von Fridays for future gegen diesen Umweltfrevel

    In Halle wird es immer trauriger.

    • Hallenser sagt:

      Das heißt, du wirst nie hierher ziehen? Oooch. Buhu.

    • eseppelt sagt:

      Wie immer denkst Du nur aus der Sicht deiner Menschenleben gefährdenden Blechkarossen. Fußgänger dürfen wie immer zusehen, wie sie über die Straße kommen…

      • Justitia sagt:

        Andauernd diese hasserfüllten, aggressiven Kommentare, zum kotzen! Lass dich therapieren.

        • Kampradler9 sagt:

          „Andauernd diese hasserfüllten, aggressiven Kommentare, zum kotzen! Lass dich therapieren.“

          Schon mal in den Spiegel geschaut?

          • Justitia sagt:

            Ja, und da sind keine hasserfüllten Kommentare. Die finde ich nur hier.

          • Kampfradler9 sagt:

            „Zum kotzen“ ist also kein haßerfüllter Kommentar?

            Das ist wirklich zum Kotzen!

          • Justitia sagt:

            Die Reaktion folgt auf die Aktion. Ohne Aktion benötigt es auch keine Reaktion. Außerdem: wenn ich heimlich kotze, ist das für die Umwelt eher weniger bedrohlich.

      • Iwo sagt:

        „Fußgänger dürfen wie immer zusehen, wie sie über die Straße kommen…“

        Und dafür muss man extra über Monate einen Kreisverkehr bauen? Eine kleine Fußgängerinsel, Fußgängerüberweg oder eine Ampel (falls überhaupt nötig) hätten es auch getan.

        • Hallenser sagt:

          Der Kreisverkehr wird nicht für die Fußgänger gebaut, wie auch die Straße nicht für die Fußgänger grundhaft saniert wird. Die verbesserte Situation für Fußgänger ist nur erfreuliches Nebenprodukt der zentral auf Autofahrer ausgerichteten Arbeiten.

          Du willst Grundschüler zu Fuß quer durch die Heide schicken, die dann die Waldstraße mit zigtausende Autos und 40-Tonner pro Tag überqueren sollen um zur Grundschule nach Heide-Nord zu kommen. Dafür dann „eine kleine Fußgängerinsel“ (falls überhaupt nötig), nur weil du mal 2 Monate im Sommer einen kleinen Umweg in Kauf nehmen musst? Ziemlich aozial, deine Ansichten.

        • 10010110 sagt:

          Fußgänger sind ja nicht der einzige Grund. Die Kreuzung lud bisher einfach zum Schnellfahren ein und hat damit Unfälle begünstigt. Man hat das erst schon durch eine zusätzliche Verkleinerung des Kurvenradius aus der Einmündung der Waldstraße zu ändern versucht, aber trotzdem entschleunigt das nur mäßig. Ein Kreisverkehr trägt da viel eher zur Unfallvermeidung bei.

  12. Armes Halle sagt:

    Ich denke auch an Fußgänger !… es gibt Zebrastreifen… gut und sicher

    und in sehr kurzer Zeit erstellt (ohne Millionen auszugeben).

    • Eddie1108 sagt:

      Das ein Zebrastreifen komischerweise aber teurer ist (Beschaffung + Wartung) als z. B. eine Fußgängerampel wissen auch nur die wenigsten. Und sicherer ist er auch nicht unbedingt. Wenn sich jeder an die StVO halten würde wären Ampeln und FGÜ´s gleichermaßen sicher, ist nur leider nicht der Fall.

  13. Ohh sagt:

    So lange brauchen die für einen Radweg, da waren die ja in der DDR schneller

  14. Tom sagt:

    Ganz toll! Gleichzeitig auch noch den Glauchaer Platz sperren! Super Idee! Diese sogen. Stadtplaner sollten mal nachdenken, dass es auch Gewerbliche Interessen gibt, und dann heulen wieder alle rum weil sie keine Handwerker finden!! Aber wir können ja auch gern unser Material mit dem bollerwagen zum Kunden bringen….wozu bezahlen wir eigentlich Gewerbesteuer an diese Stadt? Ständig wird es uns schwer gemacht…..es nervt nur noch….

    • Jens sagt:

      Welche Auswirkungen haben die Bauarbeiten am Glauchaer Platz (der wird nicht gesperrt) auf den Verkehr der sonst über Nordstraße/Waldstraße geht? Kommst du aus Halle?

      • jaja sagt:

        keinerlei auswirkungen Jens.ich wette du bist nicht 1 km auto gefahren in halle in der saale.wenn die abfahrt glauchaer platz zu ist, muessen alle richtung thaelmann platz.plus der ganze verkehr der sonst ueber kroellwitz rollt.das kann man sich nicht ausdenken.hier wird 2013 nachgespielt,nur etwas laenger.

  15. Hallunke sagt:

    In der Stadtplanung in Halle arbeiten nur Volltrottel!!!! Da wo jetzt ein sinnloser Radweg entsteht, war schön ein kombinierter Fuß und Radweg.
    Es wird nur noch an das zu betonieren gedacht, jedoch nicht an Mensch und Natur.

    • Naturmensch sagt:

      Da wird nichts betoniert. Bitte keine Fake News!

      • Halunke sagt:

        Es wird betoniert/asphaltiert/versiegelt auf einer Breite von 3x des vorhandenen kombinierten Weges. Damit wurde der vorhandene Grünstreifen und mehrere große Bäume beseitigt. Ich wünschte, es würde mal jemand in den führenden Positionen sich über den sinnvollen Einsatz der Fördergelder Gedanken machen. Unter Umständen sich ein Bild vor Ort machen.

        • Positionsführer sagt:

          Dein Wunsch ist längt schon in Erfüllung gegangen. Du hast nur nicht aufgepasst.

          Eine Versiegelung in dreifacher Breite findet nicht statt.

          • Ich sagt:

            Da hast du recht, eher vierfach. Entweder kennst du den Ort nicht oder hast in der Schule bei Maßeinheiten nicht aufgepasst.

    • WeranderninderGrubegraebt sagt:

      Nur Volltrottel behaupten, dass in Organisationseinheiten der Stadtverwaltung, die keinen Einfluss auf die vorliegende Planung haben, nur Volltrottel arbeiten!!!!! Aber in der Wahrnehmung gibt es ja sowieso nur noch stark vereinfachte Kategorien, damit Hallunken und Hallenserinnen auf gar keinen Fall zu differenziert nachdenken müssen oder sich gar in Planungsprozesse einbringen können. Nachträgliches Geseier, ohne die Zusammenhänge auch nur im Entferntesten nachvollzogen zu haben, ist dann doch so viel einfacher und bequemer…

  16. Da fehlt was sagt:

    Nach wie vor wird der Radweg auf der anderen Seite fehlen. Man plant wieder mal nur einen einseitigen Radweg, den man dann wohl in Richtung Norden auf der Linken, also falschen Seite benutzen soll. Nein danke, ich werde dann weiter auf der Straße fahren.

    • west sagt:

      Sicher wirst du das. Freihändig bestimmt. Fünfmal am Tag. Weil die in Lettin genau auf DICH warten.

    • jaja sagt:

      du magst dort echt nen radweg den am tag(sommer 100,winter 5) leute nutzen,rechts und links?
      da fehlt echt was .die gefaellten baeume fuer den linken radweg reichen nicht,machen wir die rechte seite gleich mit platt.wer brauch schon baeume,scheiss drauf.

  17. Malte sagt:

    Onkel Heinz, den Taxifahrer, wird es freuen… Mehr zeit, mehr km, bringt Geld in die Kasse

  18. Unfassbar sagt:

    Unfassbar!!!! Glauchaer Platz ist ab 19.07. 21 von Halle-Neustadt kommend nicht mehr befahrbar. Die Möglichkeit, aus dem Saalekreid kommend,über Kröllwitz in die Innenstadt zu fahren , fällt auch aus. Alles verläuft über Neustadt und die Hochsttraße. Das Verkehrschaos ist vorprogrammiert. Wie kann man ernsthaft so eine Planung mit gutem Gewissen machen? Vollkommen unvetständlich!

    • SK sagt:

      Nö richtige Entscheidung. Die Stadtrand-Kümmeltürken können in ihren Kuhdörfern bleiben.

    • Gast sagt:

      „Die Möglichkeit, aus dem Saalekreid kommend,über Kröllwitz in die Innenstadt zu fahren , fällt auch aus.“ Das stimmt so ja nicht. Sie kommen zwar von Dölau nicht direkt nach Kröllwitz, aber von Neustadt nach Kröllwitz und in die Innenstadt geht weiterhin.

      • jaja sagt:

        genau, alle rein in die hallesche strasse.gemuetlich die zuege abwarten und dann am kreuzvorwerk hoffen das es weiter geht.erstmal zur halleschen strasse kommen.
        ausserdem behaelt man sowas fuer sich,sonst faehrt ja jeder depp da lang.am ende fahren die ganz schlauen noch durch heide sued.dann ist aber was los,ich will meine ruhe.

  19. Schwein und Kuh sagt:

    Saalekreisbonzen sollten gefälligst still sein. In Halle wird bestimmt.

  20. Clemens sagt:

    Ja sind die denn wahnsinnig geworden? So wird ganz Lettin, Heide-Nord und Dölau von Kröllwitz abgeschnitten. Die ganzen Umleitungen über Halle Neustadt nehmen schon an sich sehr viel mehr Zeit in Anspruch, geschweige denn mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen durch diese Baustelle. Mein Beileid an alle aus Lettin, Blumenau, Heide-Nord usw., die täglich in die Stadt rein müssen. Das wird ein Chaos

    • Wie wärs damit? sagt:

      Wie schrecklich! Es müsste Alternativen zum eigenen Pkw geben, mit denen man die unglaublich lange Zeit von zwei Monaten überbrücken kann. Auch so eine Art Transportmittel für einen selbst, nur viel schmaler. Vielleicht auch mit Rädern dran, damit man rollern kann.

      Oder so ne Art Stelzen, die man sich unter den dicken Hintern schnallt. Dann kann man sich ganz ohne Fahrzeug fortbewegen. Beim käckern hängt Klein-Clemens dann auch nicht in der Brühe…

  21. Matthias sagt:

    Zumindest für den Bus hätte es eine einfache Lösung gegeben. 20 Meter Behelfsstraße auf der, der Waldstraße gegenüberliegenden, Seite um den neuen Kreisverkehr gebaut und da den Bus lang führen.

    • olle Funztrine sagt:

      Brücke wär auch eine Möglichkeit. Oder Tunnel. Der Waldboden bietet sich geradzu an. Wäre vielleicht auch eine dauerhafte Lösung, um Konfilkte im Straßenverkehr durch Kreuzungen zu vermeiden.

      Aber was solls, nun musst du 6 Wochen lang eine kleine Unbequemlichkeit hinnehmen. Du wirst es überstehen. Frag mal dein Großeltern, wie es kurz nach dem Krieg war.

      • Feststeller sagt:

        „Aber was solls, nun musst du 6 Wochen lang eine kleine Unbequemlichkeit hinnehmen. Du wirst es überstehen. Frag mal dein Großeltern, wie es kurz nach dem Krieg war.“

        Toller Vergleich, bravo! Es gibt Leute, die zwingend auf den Bus angewiesen sind und nicht bei jeder Fahrt ewig und 3 Jahre in diesem Bus verbringen können, schon gar nicht bei hochsommerlichen Temperaturen und mit Maskenzwang. Gehörst wohl selber zu den unsäglichen Verkehrsplanern?

        • olle Funztrine sagt:

          Was machen diese Leute nun? Implodieren?

          Und vor allem, was machen die an der Endhaltestelle Kröllwitz, wo der Bus sonst hält. Wenn du jetzt sagst, umsteigen in eine Bahn, mit der sie dann „ewig und 3 Jahre“ fahren, um irgendwohin zu gelangen, denk bitte daran, dass auch dort Maskenzwang herrscht und die „hochsommerlichen“ Temperaturen in der Bahn viel deutlicher zu spüren sind.