Krokodil-Alarm in der Unstrut: private Haltung in Sachsen-Anhalt ist nicht verboten

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15 Antworten

  1. Uppercrust sagt:

    Für die vielleicht 2 Personen die sowas im Land halten braucht es echt nicht noch mehr Bürokratie. Wem immer das gehört ( wenn es keine verspätete Sommerente ist wie fast alle Krokodilmeldungen) haftet ohnehin durch die allgemeine Besitzerhaftung. Die Rechnung kommt wenn man sie/ ihn findet, wenn nicht nützt auch keine Verordnung.Statistisch ist Hundehaltung gefährlicher für die Sachsen-Anhalter.

  2. Willy Dieter Kudlek sagt:

    Jedes Jahr zur Sommerzeit geistern Krokodile durch die „Presselandschaft“. Das wird doch langweilig! Könnte nicht mal ein Einhorn auf der A14 gesichtet werden. Ein Pegasus gefährdet den Luftverkehr in Schkeuditz. Oder Untote auf dem Heidefriedhof umherlaufen?

  3. Daniel M. sagt:

    Das macht bestimmt Spaß, auf Kosten der Steuerzahler nach einem Krokodil zu suchen. Das Wetter spielt mit, die Technik kann ausprobiert werden und der Jagdtrieb wird auch befriedigt. Cool

  4. Seher sagt:

    Ich bin mir sicher, auch in Halle/Saale ein Krokodil am Badestrand gesehen zu haben. Neulich habe ich dort sogar eine Würgeschlange gesehen.

    So liebe Kinder und Eltern, jetzt viel Spaß beim Baden.

  5. Ted Striker sagt:

    Die Dame mit dem Pferd, die das Krokodil, den Kaiman, Alligator, oder was auch immer jetzt flussaufwärts in Thüringen gesehen hat, hat das Biest wohl am Ufer liegen sehen. Da müsste es ja eigentlich Spuren hinterlassen haben, Plattgedrücktes Gras, abgebrochene Äste, Abdrücke von Krallen oder was auch immer.

    • hallenser sagt:

      Ob die Angler oder jetzt die Sichtung, sonst ist man doch so schnell mit Handyfotos, jeder mist wird sofort ins Netz gestellt. Und hier soll keiner ein bild gemacht haben ?

  6. Kurs sagt:

    Ja Spuren am Land gibt’s inzwischen auch.

  7. Hans- Jörg Zett sagt:

    Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe – in welcher Weise auch immer – Verantwortliche, liebe Krokodiljäger!
    Es ist unbedingt die Fach- Literatur zu diesem Thema zu studieren. In erster Linie ist da Rudyard Kiplings Abhandlung zu empfehlen: „Wie das Elefantenkind zu seinem Rüssel kam“.Ohne Kenntnis dieser Zusammenhänge, kann diese neuerliche Krise, die unser Land erschüttert unmöglich bewältigt werden.
    Viel Erfolg allen Beteiligten und möge Pinocchio mit Euch sein!

    • SchniSchnaSchappi sagt:

      Oops, ich wurde von erfahrenen Usern und Digitalvollprofis darauf aufmerksam gemacht, das ich wohl nicht ganz bei Troste sei, ich hätte besser undercover gepostet – als obiger Post von SchniSchnaSchnappi – logisch

  8. Wilfried sagt:

    Ein Nilpferd im Vorgarten hatten wir doch jetzt auch schon…

  9. If sagt:

    Man wird doch wohl so ein Tier gaben und erlegen können bevor wad passiert? Wem soll so ein Vieh gehören? Der Stadt natürlich

  10. Pro Krokodil sagt:

    Mal sehen wann jemand so
    so ein Tier im Hufi aussetzt.
    Dann hat es sich mit feiernden Halbstarken die alles vermüllen dort erledigt. Da campiert keiner von denen mehr freiwillig dort.

    • Uppercrust sagt:

      Nilpferde sind effektiver was das angeht. Und tödlicher als Krokos. Aber das trauen sich die Entenmelder nicht, denn selbst für Super-Kurzsichtige ist ein Ast eben eher eine Schlange oder ein Kroko und kein Flußpferd. Schade, Nilpferd wär spannender. Groß denken, ihr Fantasierer.