Kulturausschuss debattiert über den Namen für das Planetarium – CDU kritisiert Stasi-Mitglied Sigmund Jähn, Hauptsache Halle will Neil Armstrong

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77 Antworten

  1. hallia sagt:

    Beides ALTE WEIßE MÄNNER 🤔. Und beide auf ihre Weise Systemtreulinge… Wollten die Grünen/ Die Linke nicht mehr Frauen ehren?

  2. JM sagt:

    Könnte man nicht die Hallenser entscheiden lassen? Das dürfen wir doch bei neuen Elefanten auch 😛

  3. TheDuke sagt:

    …und in 40 Jahren wird man auch an Amstrong was finden, was nicht zum Gerechtigkeitsbild der Zukunft passt. Bei Jähn war es nun einmal so, dass es die Stasi gab und es von Vorteil war, wenn man der Staatsmacht gefällig war.

    • G sagt:

      Das stimmt.. Allerdings sollte das nicht noch belohnt werden.

    • MS sagt:

      Da braucht man nicht 40 Jahre warten. Armstrong Verhalten in der Chalanger-Kommision, und seine sofort danach erfolgter Einstieg in die betroffene Firma sind schon sehr kritikwürdig.

  4. Wünscher auf den Mond. Bitte schnell! sagt:

    Jähn sei „Mitglied der Staatssicherheit gewesen, sagte Ulrike Wünscher“! Als ob man da ein- und austreten konnte. Die Frau hat doch nicht mehr alle Schrauben am Kessel!

    Dann noch der Ernst mit „Armstrong sei eine Persönlichkeit mit Vorbildfunktion für die Jugend“ … eine „makellose Astronautenikone“. Klar, beim Massenmord in Korea beteiligt gewesen zu sein ist nicht schlimm! Der Bruder der heimlichen Oberbürgermeisterin nervt langsam, wie der es bis zum Dr. geschafft hat, bleibt ein Rätsel!

    Und die Müllern wieder „Die Agitpropabteilung der SED hätte das nicht besser hinbekommen“ … Katja, du bist die Agitpropabteilung der Nachfolgepartei! Mann, ist die dä …. !

    Egal, die ganzen Penner brauchen eine Schelle. Jetzt wird es teuer, Sie Banausen vom Kulturausschuß!!

    • hallenser sagt:

      Irgenwie alte Kamelle. wenn keine Argumete da sind, wird die Stasikeule rausgeholt. Ulrike Wünscher sollte bei ihren tieren bleiben und nicht solchen Unsinn verbreiten.„Armstrong sei eine Persönlichkeit mit Vorbildfunktion für die Jugend“ …Soll es wirklich nach einem möglichen kriegsverbrechrer benannt werden ? Achso, die gibt es ja nicht in den USA, die sind ja immer die Guten, die positiven Helden.

  5. Hallenser sagt:

    Sigmund Jähn ist der richtige Name aus ostdeutscher Historie heraus – eindeutig. IM? Welche konkrete Aktenlage soll es geben? Wem soll er konkret geschadet haben? Ein Amerikaner für eine hallesche Einrichtung ist ganz schön weit hergeholt.

    • hallenser sagt:

      Die Ex-Blockflötenparteien sollten mal den Stasivorgang „Falke“ richtig lesen. Kann man nachlesen da steht nichts von IM oder Zsammenarbeit, es geht nur um die geheimdienstliche Überwachung des geplanten Weltraumfluges, ein Vorgang den jedes Land dabei macht. Auch in den USA sind die Geheimdenste daran beteiligt. Haben Parteien, die auch aus dem SED-Topf finanziert wurden, wie die CDU oder LDPD(heute FDP), die das regim mitgetragen haben, eigentlich morakisch das Recht jetzt darüber herzuziehen ?

  6. JEB sagt:

    Wie wäre es denn mit Laika? War das erste Lebewesen, das vom Menschen gezielt in eine Umlaufbahn um die Erde befördert wurde.

  7. Populistenklatsche sagt:

    „Carsten Heym (AfD) findet, … Doch auch die Intention von Hauptsache Halle sei nachvollziehbar.“

    Harharhar …-. sagte ich doch ( https://dubisthalle.de/planetarium-soll-nach-neil-armstrong-benannt-werden#comment-149703 ), die AfDer springen der Politniktruppe „Hauptsache-Halluzination“ bei.

    Jetzt haben die Kacka am Schuh! Hihihi!

    • Super- Andi for Planetarium sagt:

      Eigentlich sollte es Andreas-Wels-Planetarium heißen, jedenfalls wenn es nach Andreas Wels ginge, dem berühmtesten Wasserspringer aller Zeiten und besten Stadtrat von Halle unabhängig der ganzen weiten Welt. Er Ist bloß viel zu bescheiden, um sich selber vorzuschlagen. ( Achtung: IRONIE)

  8. Totobald sagt:

    Wünscher scheint nicht zu wissen, daß das MfS kein Verein war. Weil die Dame von Mitgliedschaft spricht..S.Jähn trug keine Uniform mit weinroter Umrandung der Schulterklappen , sondern blaue Umrandungen der Flieger.
    Also ist die Behauptung, daß Jähn Angehöriger des MfS war, Quatsch.

  9. Hauptsache Sieger der Geschichte sagt:

    „Hauptsache Halle“ ist vorallem „Hauptsache Anti-Ost“.
    Es sind kalte Krieger reinsten Wassers die in Siegern und Besiegten denken.

    • Wiegands Wackeldackel sagt:

      Hauptsache Halle ist vor allem die Speichellecker- Truppe vom Wiegand. Blasse Figuren ohne die leiseste Ahnung von Stadtplitik, aber mit einem überbordendenSelbstbewusstsein.

  10. Falke sagt:

    Die SED 2.0 will einen Stasi IM als Namensgeber, wen wundert es. Grüne und SPD haben auch keine Berührungsängste mit dem Unrechtsstaat.

    • C.Danjou sagt:

      Bist wohl grade mit mit der Grundschule fertig geworden Falke.Du hast nämlich keine Ahnung von Geschichte.

      • Zukunft der Demokratie sagt:

        Ist ganz sicher noch ein junger Vogel und gerade aus dem CDU Nest geschlüpft.
        Ob er bei soviel politischer Nestwärme schon einmal den Klang der CDU Ost ,,Blockflöten“ gehört hat?
        In den Stasi ,,Gesangsbüchern“ sind noch genug Texte von ihnen zu finden, dann darf er aber auch keine Berührungsängste mit dem Unrechtsstaat haben!
        Es gab genug Kuckuckseier die in Falkennester gelegt wurden, nicht alle Falken die sich heute dafür halten, sind auch welche!

    • Herr sagt:

      Das musst du erst mal beweisen

  11. U. sagt:

    Ich bin für Galileo Galilei alles andere ist politische Kinderk…….

  12. ???? sagt:

    Wenn man in die Sterne schaut sind Astronauten eigentlich nicht die Richtigen. Hier geht es um verstehendes Beobachten des Sternenhimmels, also Astronomie. Gibt es da in unserer Geschichte niemanden der dazu passen würde?

    • ???? sagt:

      Nachtrag:Astronauten, Kosmonauten, Taikonauten und wie sie sonst noch heißen mögen.

    • hallenser sagt:

      Da wäre doch Carl Christoph von Hoffmann (* 29. Mai 1695; † 25. Oktober 1764) der richtige. Als Kanzler der Universität in Halle hat er die Sternwarte im Botanischen Garten Halle 1788 bauen lassen. Aber soweit scheinen die Kenntnisse von der Fraktion Hauptsache Halle nicht zu gehen.
      Blamabel, daß ausgerechent von dort ein Amerikaner vrgeschlgen wird, wo sie doch hauptsächlich halle in den Mittelpunkt stellen will.

  13. xxx sagt:

    „Die FDP will die Namensrechte verkaufen, der Erlös soll in Bildungsprojekte fließen.“

    Oja, ein „Papenburg-Planetarium Halle“ hat uns gerade noch gefehlt. 😛

    • hallenser sagt:

      Nee, Donald Trump bekommt dann sie Namesrechte, er hat das meiste geld.

    • Sachverstand sagt:

      „Bäcker ??? seine Berliner mit Erdbeermarmeladenfüllung-Planetarium“, „Hallorenkugeln-Planetarium“ oder „Heichelheimer Klöße-Planetarium“! Eine runde, regionale Strahlkraft verströmende und damit Schwärme von Touristen anziehende runde Sache, liebe blau-gelbe 5%-Partei: Sonne ist rund, Planeten sind rund, Planetarium ist rund, Fernrohrkuppel ist rund, Berliner/Pfannkuchen, Hallorenkugeln ,Klöße sind rund, passt. Und der Ausgang geht dann natürlich direkt durch den entsprechenden „Werksverkauf“.

  14. lazy_dude sagt:

    Kopernikus

  15. Bierflaschensammler sagt:

    Was ist mit Otto August Rosenberger? Ein Astronom, der lange Jahre in Halle tätig war. Ohne seine Leistung zu schmälern, aber Sigmund Jähn wurde nur auserkoren, in die Erdumlaufbahn geschossen zu werden. Mit Astronomie hat das wenig zu tun.

    • 10010110 sagt:

      Das könnte man der Apollo-11-Besatzung aber auch unterstellen. In jedem Fall ist Neil Armstrong nicht die richtige Person, nach der das hallische Planetarium benannt werden sollte. Das hat absolut keinen Bezug zur Lebensrealität in Halle.

    • Bierflaschensammler sagt:

      Ergänzung: Freimut Börngen oder Ernst Kohlschütter fallen da einem noch ein. Die haben hallische Wurzeln und hatten mehr mit Astronomie zu tun als irgendein Schäferhund oder Kosmonauten.

      • hallenser sagt:

        was hat Kohlschütter mit Astronomie zu tun, der war Mediziner ? Und nach Freimut Börngen könnte es mal umbenannt werden, wenn er dann gestorben ist.

        • Bierflaschensammler sagt:

          Der Sohn vom Mediziner hieß ebenso Ernst Kohlschütter. Ich sehe aber, dass man hier keine konstruktive Kritik erhält …

        • Bierflaschensammler sagt:

          Zu Börngen: warum muss man darauf warten, bis jemand gestorben ist?

  16. Schilling sagt:

    Warum den Bau nicht nach einem Wissenschaftler benennen, der sich um die Astronomie und andere Naturwissenschaften verdient gemacht hat? Ganz oben auf der Liste steht für mich Stephen Hawking, dann Einstein, Johannes Keppler, Nicolaus Kopernikus, Galileo Galilei und Giordano Bruno. Diese Persönlichkeiten sind politisch nicht belastet und der Stadtrat könnte einen von diesen Genies als Namenspatron auswählen. Möglich wären auch Frauen als Namenspatronin, die an den verschiedensten Projekten der NASA wie dem Apollo-Programm aktiv beteiligt waren: Katherine G. Johnson, Margaret Hamilton, Dorothy Vaughan, Mary Jackson, JoAnn Morgan, Dr. Nancy Grace Roman, Frances Northcutt und Barbara Crawford Johnson.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      ,,Major Tom“ Planetarium , könnte man noch vorschlagen. Der war zwar kein Wissenschaftler , aber dafür ein sehr erfolgreicher Titelheld in Peter ,,Schilling“ gleichnamigen Weltraum Song der 80 er Jahre “, der im englischsprachigen Raum ebenfalls sehr populär und erfolgreich war.
      ,,Völlig losgelöst von der (halleschen) Erde“ , der Text zumindest hat nichts an Aktualität auf die aktuelle Debatte zur Namensgebung des Planetariums im Kulturausschuss verloren.

  17. Herz sagt:

    Böhm bei der Stasi, ich lache mich Tod

  18. Wilfried sagt:

    Nach dem Terrorpiloten Armstrong würd ich noch nicht mal eine Kläranlage benennen…

  19. Ikone, NATO, Flieger-Ass sagt:

    Sigmund Jähn war bei der Stasi.
    Neil Amstrong flog für die US-Navy im Korea-Krieg.

    • Wilfried sagt:

      Das erste ist nicht zweifelsfrei belegt, das zweite schon, mitsamt seinen Terror-Einsätzen als Pilot. Da kommt, wenn überhaupt, eine angedachte IM nicht ansatzweise ran…

  20. Halle an der Saale sagt:

    Neil Armstrong Observatory in Nicaragua (Managua), Neil Armstrong Planetarium in Pennsylvania (Altoona)

    • Abstimmen. Jetzt. Ende. sagt:

      Na, dann hat der Armstrong ja schon genug Verehrer aquiriert. Gut so, laßt uns zur Tagesordnung übergehen! Also: Wer stimmt jetzt für Siggi? Mehrheit. Gut. Nächster TOP.

  21. Neh sagt:

    Wir sind das Volk lasst uns entscheiden!

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Genau, bei soviel verbauten Steuergeldern sollte man die Sponsoren nicht ungefragt lassen.
      Die Stadtverwaltung sollte umgehend beauftragt werden, eine entsprechende Online Umfrage mit den hier genannten Vorschlägen zu starten!
      Vielleicht stellt sich im Ergebnis sogar heraus, das die Argumentation des Herrn Ernst für Herrn Armstrong , auch mehrheitlich von den Hallensern ernst genommen wurde.
      Ernst sollte man hingegen bitte nicht den Vorschlag ,,Major Tom“ nehmen, das ist Satire!
      Auch sollte man dieses bedeutende Namensrecht nicht einfach wie von der FDP vorgeschlagen, verscherbeln!
      Eine vernünftige und sehr gute Bildung aller Bevölkerungsschichten sollte nicht Aufgabe von Sponsoren sein!

      • Wilfried sagt:

        Verscherbeln wäre wohl eher nicht, denn gerade die Amerikaner sind da sehr geschäftstüchtig: die lassen sich nämlich die Namensrechte bezahlen. Und da wird es dann schnell mal 6stellig …

        • Zukunft der Demokratie sagt:

          Das ist die eine Seite der Medaille, das hat sicherlich Dr. Ernst und die Fraktion Hauptsache Halle bei ihrem Vorschlag im Vorfeld geklärt? Auch wenn die Namensgebung zu Ehren des 2012 verstorbenen Neils Armstrong gedacht ist, womöglich könnten es durchaus wirklich 6 stellige erbrechtliche Ansprüche an der Vermarktung der Namensrechte geben?

          Die andere Seite der Medaille die man in dieser Debatte nicht unterschätzen sollte, und damit meinte ich das überspitzte ,,Verscherbeln“ der Namensrechte von öffentlichen Einrichtungen, trägt allerdings auch ein gewisses (politisches) Risiko für den Sponsor!

          Wie dieses Beispiel zeigen soll!
          https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/volkswagen-halle-braunschweig-afd-naming-right-vertragsrecht/

          Da es sich in erster Linie um einen Ersatzneubau des alten Planetarium handelt und das nun mal nachweislich nach dem ersten deutschen Kosmonauten im Weltall benannt war, halte ich persönlich die Diskussion um einen Ersatznamen für eine politisch motivierte Schwerelosigkeit.
          Hätten wir die selben Diskussionen, wenn Hochwasserschäden 2013 nicht zu diesem immer wieder zu hinterfragenden Abriss geführt hätten? Muss man den Namen nun wirklich auch noch mit abreißen?
          https://www.bauwelt.de/themen/betrifft/Eine-Zukunft-fuer-Sigmund-Jaehn-Planetarium-Halle-Saale-2352020.html

          • xxx sagt:

            „Hätten wir die selben Diskussionen, wenn Hochwasserschäden 2013 nicht zu diesem immer wieder zu hinterfragenden Abriss geführt hätten? Muss man den Namen nun wirklich auch noch mit abreißen?“

            Aber natürlich: Alles aus DDR-Zeiten war ja pöhse und muss weg. So kann man sich „ganz elegant“ wieder eines DDR-Namens entledigen.

  22. Greg sagt:

    Hört nicht auf die CDU, die wollen jähn nicht weil der aus dem Osten ist. Die CDU will nicht mehr gewählt werden! Sucht mal die Sta Leute erst mal bei euch raus

  23. CDU - Amerikapartei sagt:

    Die USA haben mehr Geheimdienste und Geheimdienstmitarbeiter als die DDR.

  24. Pepe sagt:

    Astronaut Alexander Gerst – damit könnten alle leben und der weiht die Soljankaschüssel
    auch ein. Basta.

    • hallenser sagt:

      Der war auch systemnah. Er ist doch mit den Russen in Boikonur zur Sojuskapsel geflogen. Da kann es auch bei S.J. bleiben.

  25. Herr sagt:

    Ne nicht basta, keine Amis in Halle

  26. NT sagt:

    Professor Genzel

  27. Jenosse A. M. sagt:

    Warum überhaupt umbenennen? Lasst es doch einfach weiter nach Jähn heißen. Bei der Stasi gewesen zu sein, heißt gar nichts. Manche mussten dabei sein, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. War in der SED genauso. Willste nen bestimmten Job, musste Jenosse werden. Es gab oft keine andere Wahl. Bei mir kam zum Glück die Wende dazwischen, die „Kandidatur“ hatte gerade kurz vorher begonnen. Ich sollte und wollte Abteilungsleiter werden. Das ging nur mit Parteibuch. Also musste ich in den saueren Apfel beißen, auch wenn das nie mein Plan war. Ich war nie politisch engagiert, damals nicht und heute nicht.

    • Wilfried sagt:

      Und jeder Leitungskader hatte auch Anprechpartner für Horch&Guck zu sein, da konnte man sich nicht sperren, zumal die oft unter Pseudonymen, auch tätigkeitsbezogen, agierten

    • Hinweis sagt:

      „Es gab oft keine andere Wahl.“

      Jeder hatte die Wahl, seine Seele zu verkaufen – oder eben auch nicht. Ich kenne einige, die eben nicht Abteilungsleiter, Oberarzt oder Journalist geworden sind, weil sie sich lieber weiterhin im Spiegel anschauen können wollten.
      Niemand wurde wirklich gezwungen, bei SED oder Stasi mitzumachen.

      • Jenosse A. M. sagt:

        Nein, natürlich wurde keiner gezwungen, das habe ich auch nicht gesagt. Aber ich wollte eben diesen Job haben, das musste damals wie auch heute jeder für sich entscheiden. Wie gesagt, zum Glück kam die Wende, ich kann reines Gewissens immer noch in den Spiegel schauen.

        • xxx sagt:

          „Wie gesagt, zum Glück kam die Wende, ich kann reines Gewissens immer noch in den Spiegel schauen.“

          So rein wie die Saale vor der Wende…

      • Wilfried sagt:

        Es ging nicht nur ums Mitmachen, dem konnte man sich verweigern. Aber zum Gespräch eingeladen zu werden, oder zum Gespräch besucht zu werden ging so nicht. Das wird dir jeder staatliche Leiter bestätigen können, zumal oftmals gar nicht klar ersichtlich war, woher die Brüder kommen

  28. Raik sagt:

    Warum muss es immer mit den Amis und Russen zu tun haben.
    Wir Deutsche haben doch einen Großteil dazu beigetragen, das man in den Weltraum fliegen kann!
    Also sollte man dies auch so betrachten.
    Es muss keine Person sein, benennt es neutral und seit endlich kreativ

  29. Eiverbibbsch sagt:

    Galileo Galilei finde ich gut! Oder Juri Gagarin, oder Konstantin Ziolkowski, oder Jules Verne, oder Sternentraumstadt, oder Giordano Bruno, oder Johannes Kepler, oder Nikolaus Kopernikus!

  30. M.D. sagt:

    Namen sind Schall und Rauch!
    Nennt es Milchstraße.

  31. Raik sagt:

    Nennt sie kurz und knapp Händel-Sternwarte oder Planetarium Stadt Halle(Saale)

    • xxx sagt:

      Händel hatte mit Astronomie nichts zu tun. Genauso gut könnte man es dann auch Halloren-Planetarium nennen.

  32. jajamann sagt:

    Das Schwarze Loch wurde woanders schon vorgeschlagen…

  33. Meiner Einer sagt:

    „Leonard-Simon-Nimoy-Planetarium“ würde wohl sehr viel internationale Beachtung finden

  34. Planetarium vom Glitzerschwein sagt:

    Na wie tut euch das gefalln?