Kundgebung in Halle: We stand with Israel

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37 Antworten

  1. MS sagt:

    Ein „alltäglicher, läppischer Rechtsstreit“? Wer wird denn hier zitiert…es geht darum, Palästinenser zu enteignen, die in Gebäude gezogen sind, die sie zwischen 1947 und 1967 erworben haben und vorher jüdischen Eigentümern gehörten. Die Schande ist, dass es nur Juden gestattet ist, auf solche Rückgaben zu klagen…vertriebenen Palästinensern steht dieses Klagerecht nicht zu. Ein bisschen sachlich orientieren sollte man sich schon. Rechte proisraelische politische Statements abzudrucken, die Grundrechte wie Demonstrations- oder Pressefreiheit angreift, sollte einer Nachrichtenseite wie eurer nicht zu Gesicht stehen…

    • Raketenjoe sagt:

      Oh ja, nach der Wiedervereinigung und den Geschichten mit den Alteigentümern, da flogen ja auch hunderte Raketen gen Kassel. Wer kann sich da nicht mehr dran erinnern.

    • T. sagt:

      Vergisst es… Eseppelt und Co sind doch bei fast allen Themen von einer objektiven und neutralen Berichterstattung meilenweit entfernt.
      Wie soll es auch anders sein.. Die wollen ja auch nicht in die Schusslinie kommen. Menschlich völlig verständlich.
      Nur Journalistisch eben scheisse

      • dbaumann sagt:

        1. Wir zitieren hier nur den Aufruf. Die Bewertung des Rechtsstreites, welcher der aktuellen Eskalation zugrunde liegt, ist somit nicht unsere eigene.
        2. Da es sich bei diesem Text nicht um einen Kommentar handelt, hat unsere Meinung dazu auch nichts im Text verloren.
        3. Wir sind schon eine Weile in der Schusslinie, immer wieder von wechselnden Seiten

    • zwurbel sagt:

      „rechte proisraelische politische Statements“. Ich dachte eigentlich immer die Rechten sind Juden- und Israelfeindlich. Hier wird es so dargestellt, als ob die Rechten die Juden verteidigen gegen den arabischen Mob. Die arabische Welt Syrien, Jordanien und Ägypten wollten ja schon im 6-Tage-Krieg 1967 die Juden im Mittelmeer ertränken. In den arabischen Ländern wird in den Schulen und Moscheen der Hass auf Israel und die Juden den Kindern eingetrichtert. Mit den vielen willkommenen Zuwanderern aus den arabischen Ländern haben wir uns diese(deren) Probleme nach Deutschland geholt. Schickt die Hälfte dieser nicht schutzberechtigten Menschen in nicht vom Kriege bedrohten Länder zurück dann wird es auch wieder ruhiger und wir können wieder demokratischer und friedlicher zusammenleben und müssen uns nicht vor den Allah-Jüngern klein machen.

      • MS sagt:

        Mit rechten Israelis meine ich die, die zum Beispiel für die Vertreibung aller Palästinenser, die Besetzung auch der anderen palästinensischen Gebiete sind… nicht nur in Deutschland gibt es rechtsgerichtete Parteien. Das muss ja nicht automatisch antisemitisch sein.

      • Horst sagt:

        Stimme zwurbel zu.

    • Skeptiker sagt:

      An MS : diese Behauptung ist ganz eindeutig falsch : sofern die genannten Palästinenser die israelische Staatsbürgerschaft besitzen, können sie vor den zuständigen Gerichten des israelischen Staates klagen ,genau wie Deutsche vor Deutschlands Gerichten !!!
      In Israel gibt es mehr Demokratie als in allen arabischen bzw. Islamischen Staaten zusammen !!! Die hier gegen Israel demonstrieren können sehr gerne zurückkehren in ihre Herkunftsländer .Mir persönlich ist ein jüdischer Mitbürger bzw der israelische Staat allemal lieber !!! PS : Das jüdische Leben gehört schon seit Jahrhunderten zu Deutschland , nicht mehr und nicht weniger!!!

  2. Zi sagt:

    Das geht garnicht

  3. Mutti sagt:

    😅🚨😅🚨 Müssen die Leute die für Israel Partei ergreifen mit Polizei beschützt werden 👍
    In einem Land in dem wir gut und gerne leben 👈🎊😅😅😅

  4. Klaus G. sagt:

    Warum ist man ein Antisemit wenn man den Staat Israel und seine Taten kritisiert? Das hat doch nichts mit Judenhass zu tun. In diesem Fall müssen sie sich natürlich verteidigen und ihre Einwohner schützen, gar keine Frage. Die Frage ist eher allgemein. Warum darf man diesen Staat nicht kritisieren? Mir tun die Menschen leid die dort leben. Immer müssen sie den Terror ertragen der von radikalen Arabern oder radikalen Juden ausgeht.. Betonung auf Radikal. Aber ohne den Terror der Hamas zu rechtfertigen kann man auch die Wut der Araber ein wenig verstehen. Ihnen wurde das Land genommen und durch die Siedlungspolitik immer mehr davon. Das ist nicht in Ordnung. Außerdem wenn auf beiden Seiten die Hardliner nicht wären dann könnten Araber und Juden auch prima friedlich zusammen leben. Das habe ich schon oft gehört.

    • eseppelt sagt:

      „Warum ist man ein Antisemit wenn man den Staat Israel und seine Taten kritisiert? Das hat doch nichts mit Judenhass zu tun“…

      Deswegen ruft man natürlich Scheissjuden, Tod allen Juden und ähnliches? Naja bei der Demo vor Ort hat sich ja gezeigt, dass sich auch rechtsextremes Pack angeschlossen und mitgepöbelt hat…

      • Willy sagt:

        @eseppelt
        Persönlich würde mich ein Statement zun den Teilnehmern der bundesweiten pro Palästina – Demos interessieren. Der größte Teil waren eben Araber die auf deutschem Boden ihre Religionskriege austragen. Diesmal nix mit AfD und Nazis…

        • eseppelt sagt:

          „Der größte Teil waren eben Araber“

          Und in Halle kamen dazu noch rechte Glatzköppe, die die Pro-Israel-Demonstranten beschimpft haben… Und auch mit Drohungen wie „ihr werdet bluten“ um sich warfen…

      • Klaus G. sagt:

        Na klar nur nicht kritisieren. Scheiß Nazis. Nur komisch das in diesem Fall die Nazis arabisch gesprochen haben. Aber ist dir ja egal. Es gibt nur eine Meinung und das ist deine Meinung.👍

        • eseppelt sagt:

          „Nur komisch das in diesem Fall die Nazis arabisch gesprochen haben.“

          Nein,deine Freunde waren auch da und haben im feinsten halleschen Dialekt mitgemacht.

          Da du auch in den anderen Threads dazu kommentiert hast, ist dir das also bekannt und du willst es bewusst verschweigen. Warst du etwa dabei?

          • Klaus G. sagt:

            Eseppelt, nein ich war nicht dabei und werde es auch niemals sein. Aber das man sich mit den vielen arabischen Menschen nicht nur die Menschen nach Deutschland geholt hat sonder auch deren judenfeindlche Haltung ist ja kein Geheimnis. Man sollte diesen Menschen vielleicht mal vermitteln das wenn sie hier leben möchten sie gerne ihre Religion leben dürfen aber Antisemitismus in Deutschland nichts zu suchen hat. Solltest du auch verstehen Eseppelt. Aber sind ja alles Nazis die nicht deine Meinung teilen.

      • Nein sagt:

        rechtsextremes Araberpack 🙂 Der Islam gehört nicht nach Deutschland.
        Der Aufschrei bei versuchter Verbrennung einer Israelischen Fahne durch „rechte“ Gruppierungen wäre 100 mal stärker gewesen.

      • Kritiker sagt:

        Der Grat des demonstrativen Ausdruckes ist zwar eindeutig aber leider halten sich eben nicht alle Demonstranten an diese eindeutige Aussage, sondern skandieren häßliche Parolen.

        Es gibt ja auch nicht DIE Palistinenser. Nicht alle die Palistinenser sind Befürworter der Hamas! Weit gefehlt! Nur durch die verfahrene politische Situation kann eine Hamas überhaupt existieren. In einem befriedeten gebiet gäbe es diese Hamas vielleicht gar nicht.

        Ein Großteil der isrealischen Juden und der Palistinenser wollen in Ruhe leben, ohne die ständigen Provokationen beider Seiten. Es irrig zu glauben, dass eine mehrheit die Politik beider Seiten für gut hält.

        Die radikalen konservativen jüdischen Gruppen befeuern die Besiedlung der palistinensischen Wohngebiete und die radikalen Palistinenser der Hamas verüben regelmäßig Anschläge auf jüdische Siedlungen.

        Jeder der Parteien zeigt dabei immer als Schuldigen mit dem Finger auf den anderen.

        Ein Zeichen ist, eine gemeinsame Demonstartion gegen beide dieser kriegerischen Seiten. Palistinenser und Juden gemeinsam gegen diese Provokateure. Alles andere ist völlig unakzeptabel und zu verurteilen. Auch aufgenommene Bürger aus dem arabischen Raum sollten dies akzeptieren, wenn sie hier leben wollen. Weder Antisemitismus noch Muslimfeindlichkeit ist in Deutschland erwünscht.

        Nur mit der Gründung eines palistinensischer Staat, welcher im Gegenzug die Existenz des des jüdischen Staates Israel bedingungslos anerkennt und sich zu dauerhaftem Frieden bekennt, würde die Lösung bringen.

        Einige arabische Staaten haben das Potenzial eines Friedens mit Israel erkannt. Gute wirtschaftliche Beziehungen nach Israel öffnet auch die Türen in andere westliche Länder.

        • Malte sagt:

          Der palästinensische Staat hätte keine Chance, weil die Hegemonisten der arabischen Seite ihre Karte voll ausspielen würden. Denk mal nur an 1948 und 1967.
          Da gibt es harte Machtkämpfe hinter den heutigen Kulissen, wo auch viel Geld für Gruppen und Einzelne dahinder steht. Das würde man doch als „geborener Kämpfer“ nicht gegen ein Arbeitsleben mit Plage und Mühsal aufgeben wollen? Und natürlich deren Fußvolk, was auch vom großen Kuchen immer mal ein Stück abbekommt, wäre dann außen vor. ich frage immer Wem nützt es? Und habe dazu Antworten bekommen…

  5. Kritiker sagt:

    Wir dürfen nicht davon ausgehen dass alle Migranten, welche aus Not in ihrem Land geflüchtet sind, lupenreine Demokraten sind! Deren Haß gegen Israel und gegen die Juden in Deutschland ist weiterhin weit verbreitet.
    Sie stellen eine Gefahr für in Deutschland lebende Juden dar. Es wird das oberste Gebot der deutschen Politik sein klar zu machen, dass Antisemiten hier in Deutschland nicht erwünscht sind. Einen Aufenthalt für muslimische Antisemiten darf es nicht geben! Jeder, welcher seine Religion ausübt, ist gehalten, diese nicht gegen andere Religionen zu stellen.

    • Klaus G. sagt:

      Kritiker, genauso ist es. Aber wenn das Eseppelt liest dann bist du auch ein Nazi.

      • eseppelt sagt:

        Bei Leuten wie dir trifft es ja auch zu…

      • kritiker sagt:

        Mit dem letzten Satz habe ich allerdings klar gemacht, dass nicht jeder Muslim ein Antisemit ist. Religionsfreiheit ist in Deutschland ein verfassungsrechtlicher Grundwert.

  6. Joerg sagt:

    Das ist nicht tolerierbar, Bleiberecht entziehen und heimschicken. Gewaltandrohungen hat nichts mit Kritik zu tun. Wer hier unsere Vielfalt nicht toleriert gehört hart bestraft. Aber das passiert nicht, siehe Berlin.

    • Hallenser sagt:

      In Deutschland geht alles den Bach runter.
      So ein politisches Durcheinander habe ich in meinem ganzen Leben nicht gehabt, wie es jetzt ist.

  7. EgonO sagt:

    „Am Dienstag gibt es deshalb auf dem August-Bebel-Platz vor dem Landesmuseum ab 18 Uhr“
    Welches Landesmuseum ist denn am August Bebel Platz?

    Und wieso ist der Aufruf nicht politisch korrekt durchgegendert….?

    Aber zum Thema.
    Wenn der Antisemit nach Deutschland, aber nicht aus Deutschland kommt, wirds moralisch und empörungstechnisch scheinbar für sehr viele kompliziert.
    Stellt euch vor es wäre nicht „Scheiß Jude“, sondern „Scheiß Moslems“, „Scheiß Flüchtlinge“ oder „Scheiß Schwule“ gerufen worden. Das ganze Land würde zu Recht beben. Es gäbe tagelange Berichterstattungen, Sondersendungen, Demos, Konzerte und breite Solidarität in allen Medien.
    Und nun reichen 5 Minuten in der Tagesschau und ein paar warme Worte vom Bundesfrank.

  8. Oke sagt:

    Dass die Juden wieder Krieg führen und Menschen töten, Frauen und Kinder, passt auch nicht zu ihrer Vergangenheit, oder?

  9. Realist sagt:

    Die Antifa Nazis sind noch auf Suff vom Wochenende. Und es interessiert die Araber einen Scheiß, wer im Studentenviertel rumsteht mit Transparenten. Bewegt eure Ärsche doch nach Neustadt.

  10. ☕🤠 sagt:

    „Wir schaffen das…“

  11. Mulder sagt:

    Wer steht denn hinter dem Bündnis gegen Antisemitismus? geht man auf deren Facebookseite gibt’s Verlinkungen – „ähnliche Seiten“ da sind u.a. aufgeführt : Antideutsche Aktion Dresden, Antideutsche Kommunisten Leipzig, Schöner feiern ohne Nazis…

  12. EgonO sagt:

    Seit Tagen toben im Fahrwasser der Ereignisse in Israel antisemitische Kundgebungen durch Deutschland und Europa. Und so beflissen der Staat im vergangenen Jahr mit Demonstrationsverboten war, wenn irgendwo ein paar „Querdenker“ friedlich gegen die Corona-Massnahmen demonstrieren wollten, so gleichgültig schaut er weg, wenn der Konflikt zwischen der Hamas und Israel auf deutschen Strassen ausgetragen wird, wenn israelische Fahnen verbrannt und Sprüche wie „Scheiss Juden“, „Bombardiert Tel Aviv“, „F… die Juden, vergewaltigt ihre Töchter!“ skandiert werden. Die deutschen Dauerempörten, die sonst hinter jedem Kritiker sofort einen Staatsfeind und Nazi vermuten, schweigen ebenfalls betreten. Die Züricher NZZ sprach von einem „Tag der Schande für Deutschland“.

    Dabei hat das Existenzrecht Israels in Deutschland Verfassungsrang. Was von ausnahmslos JEDEM zu akzeptieren ist, der unsere Gastfreundschaft in Anspruch nehmen will. „Die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar,“ erklärte Frau Merkel am 18. März 2008 in einer Rede vor dem israelischen Parlament. Nicht zuletzt deshalb wäre es jetzt, 13 Jahre später, wirklich höchste Zeit, dass Frau Merkel, die sich seit einem Jahr in unvergleichlicher Weise in das Leben der Deutschen einmischt und sogar grundgesetzlich verbriefte Rechte aushebelt, sich endlich klar, scharf und eindeutig zu Wort meldet, ohne Sprechblasen und Relativierungen und mit der Ankündigung sehr konkreter Konsequenzen für Antisemiten jeder (!) Couleur, bis hin zur Ausweisung in ihre Heimatländer.

    Auch Bundespräsident Walter Steinmeier, der sonst zu allem salbungsvolle Worte zu sagen hat, hätte sich längst eindeutig und unmissverständlich erklären müssen – aber schweigt ebenso laut wie die Kanzlerin. Gerade so, als könne man Antisemitismus neuerdings aussitzen, wenn er blöderweise von der falschen Seite kommt.

    Einzig Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat sich bislang klar geäussert: „Wer sich in seinem Protest nicht eindeutig davon abgrenzt, wenn das Existenzrecht Israels angegriffen wird, macht sich mitschuldig,“ sagte er. „Deutschland muss muslimischen Migranten klarmachen, dass sie in ein Land eingewandert sind, in dem die besondere Verantwortung für Israel Teil unseres Selbstverständnisses ist“. Immerhin.

    Sicher ist: Es gibt keinen „schlechteren“ (deutschen) oder „besseren“ (muslimischen) Antisemitismus. Hier gibt es auch nichts, das man „verstehen“ oder „dulden“ müsste oder worüber man im Namen der „Meinungsfreiheit“ diskutieren könnte: Antisemitismus ist keine „Meinung“. So wenig, wie man „Vergewaltigung“ oder „Bankraub“ relativieren kann, wenn die Täter behaupten, sie hätten ja irgendwie gute Gründe für ihr Tun.

    Warten wir also weiter, ob und wann Frau Merkel sich endlich unmissverständlich zu Wort meldet. Jetzt wäre es nämlich mal wirklich wichtig. Auch als Signal von Deutschland an den Rest der Welt: In dem Land, von dem einst der Holocaust ausgingt, hat Antisemitismus keinen Platz. NIE WIEDER!

    https://www.nzz.ch/international/deutschland/jede-antisemitische-demonstration-in-deutschland-ist-eine-schande-ld.1625433

  13. Abseits sagt:

    Mein großer Respekt denen die pro Israel demonstrieren wollen. Ist schon befremdlich als pro Israel u Juden in Halle Angst zu haben vor islamistischem Terror.
    Ich hab Israel besucht und seitdem bin ich noch viel mehr für dieses tolle Land, welches etwa nur so groß wie Sachen-Anhalt ist. Kein Milimeter davon mehr dem Riesen der arabischen Welt.
    Übrigens hab ich deutlich in Israel gespürt das normale Menschen Leben Lieben Arbeiten u Feiern wollen und einige wenige Radikale leider alles anheizen.

  14. Wer_schreibt_der_bleibt sagt:

    Ich mag „Dubisthalle“, aber dieser Beitrag ist extrem politisch gefärbt. Will man das wirklich ?

    • zwurbel sagt:

      Warum soll man keine politischen Beiträge in „Dubisthalle“ einstellen, wenn es direkt Halle betrifft. Das gehört zu einer demokratischen Gesellschaft, das auch mal Dinge geschrieben werden, die nicht allen in den Mainstream schwimmenden Menschen passen. Denn nach Orson Wells „Journalismus ist das Recht anderen zu sagen was sie nicht hören wollen“. Ausserdem kommen hier auch mal sachliche Menschen und Meinungen zu Wort, welche sonst in eine bestimmte Ecke gekehrt werden. Die Zerstörung der Wahlplakate der AfD wurde hier doch auch als große revolutionäre Tat gefeiert. Mir wurde da erstmal bewusst, dass es unter den „intelektuelleren“ linken Menschen fasst genausoviele Hohlnieten gibt wie bei den Rechten. Warum hast du dich damals nicht aufgeregt? Es ist wichtig, dass bei Dubisthalle auch solche Themen abgebildet werden und nicht nur wo in Halle ein neuer Baum gepflanzt worden ist oder ein Hase über die Wiese hoppelt.

      • xxx sagt:

        „Es ist wichtig, dass bei Dubisthalle auch solche Themen abgebildet werden und nicht nur wo in Halle ein neuer Baum gepflanzt worden ist“

        Da gäb’s ja auch verschwindend wenig zu berichten.

  15. DrahleHallenser sagt:

    Mh…habe am Donnerstag in der Straßenbahn „zwangspausiert“. Die Sprechchöre die ich – von beiden Seiten! – hörte, waren nicht ohne…kann allerdings nicht bestätigen, dass wirklich antisemitische Slogans gebrüllt wurde. Aber mein arabisch ist auch nicht soooo gut 😎 Allerdings „Ihr habt den Krieg verlorn “ und „Mossad fickt euch alle“ habe ich in klarem Deutsch von unseren „Antifaschisten “ gehört…

    • eseppelt sagt:

      Wenn du in der Straßenbahn zwangspausiert hast, waren die in feinstem hallesch gegen Juden pöbelnde Glatzen aber näher an der Bahn dran als die Araber. Auf dem rechten Ohr taub?

      • DrahleHallenser sagt:

        Nee, nich taub. Glatzen hab ich keine gesehen…nur ein halbes Dutzend von Sven Liebichs „Montagsdemonstranten“. Die waren aber eher…eingeschüchtert (?) Mein eindruck. Und von der Situation überfordert. Logisch…bei den arabischen Leuten die MLPD und auf der Gegenseite die „Antifaschisten“… da brauchst eher zwei linke Ohren 😂

  16. zwurbel sagt:

    Naja, die Polizei kann ja auch nicht eingreifen bei Rufen „Scheiß Juden, etc.“, welche von den Arabern skandiert und beklatscht werden. Da würde ja wieder ein Aufschrei aus der grünen und linken Community und von der Frau Esken kommen wegen evtl. latenten Rassismus bei der Polizei. Also kann man nur im Rahmen der Corona-Schutzmaßnahmen solche Versammlungen auflösen, hat nichts mit Politik zu tun. Warum hat sich auch die „hervorragende“ Kanzlerkanditatin Frau Baerbock noch nicht dazu geäußert? Fürchtet sie sich evtl. ihre deutsch-arabische-türkische Wählerschaft zu vergrämen. Auch die gesamten muslimischen Organisationen, welche auch teilweise vom Geld deutscher Steuerzahler leben haben diese Ausschreitungen verurteilt. Sind doch angeblich so demokratisch und stehen zum deutschen Staat. Wahrscheinlich reiben sie sich die Hände, dass Deutschland den Bach runtergeht. Genau wie die Grünen, welche ja das Wort „Deutschland“ aus ihrem Wahlprogramm, in weiser Voraussicht, streichen wollen.

  17. EgonO sagt:

    Dazu passend auch Klartext von CDU-MdB Albert Weiler:

    Zitat:
    Ich bin fassungslos angesichts der heutigen Bilder aus deutschen Städten. Nennen wir das Kind endlich beim Namen: auf deutschen Straßen wird aktuell Judenhass zur Schau gestellt und zwar von radikalen Moslems. Ich kann nicht nachvollziehen, warum der Aufschrei von allen Seiten der Politik und Gesellschaft momentan nicht genauso laut ist, als wenn Rechtsextremisten „Scheiß Juden“ rufen. Wir dürfen nicht aus Angst vor vermeintlichem Rassismus wegesehen. Unsere „political correctness“ hat anscheinend mittlerweile dazu geführt, dass man offensichtliche Missstände nicht mehr beim Namen nennt. Aus Angst vor einem Shitstorm von links, nennen wir die Szenen auf unseren Straßen „Pro-Palästina Demonstration“. Es handelt sich aber schlicht um Aufmärsche von Antisemiten. Es sind offensichtlich radikale Moslems, die durch unsere Straßen laufen und die Auslöschung Israels fordern. Der Rechtsstaat muss sofort mit ganzer Härte dagegen vorgehen. Die Strafen müssen spürbar sein, denn hier wird eine rote Linie überschritten. Damit meine ich auch konsequente Abschiebungen, wenn Menschen dort mitmarschieren, die bei uns Asyl beantragt haben. Wer unser Grundgesetz offensichtlich mit Füßen tritt, hat sein Aufenthaltsrecht in Deutschland verwirkt. Wir haben grundgesetzlich gesicherte Religionsfreiheit und das ist auch gut so. Jeder Mensch soll seine Religion frei ausüben dürfen. Religionsfreiheit bedeutet aber nicht, dass man andere Menschen auf dieser Grundlage ungestraft beleidigen und mit dem Tod bedrohen darf. Ich fordere die schärfsten Konsequenzen. Wir dürfen nicht wegsehen! Für ein friedliches Miteinander braucht es Toleranz. Das gilt für alle und nicht nur für einen Teil der Gesellschaft. Egal welche Religion oder Weltanschauung jeder Einzelne hat: Antisemitismus darf in Deutschland nicht mal ansatzweise toleriert werden. Weder von Rechtsextremisten, noch von radikalen Moslems.
    /Zitat Ende

    https://www.facebook.com/albert.weiler.wk195/posts/4129705843735439