Kunsthochschule Burg Giebichenstein als FrauenOrt gewürdigt

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9 Antworten

  1. Alt-Hallenser sagt:

    Daß gerade diese Hochschule ein Ort ist, wo die Weiblichkeit dominiert, ist auch ihrer Ausrichtung geschuldet. Mode ist doch eher was für Frauen. Neben den berühmten Männern in der Modebranche gab es ja auch immer schon Frauen, die auch Mode machten. Und das daß nicht ausstirbt, sorgt schon diese Hochschule. Frauen mögen eben das Verspielte und Männer eher das Sachliche. Daher findet man die Männer eher in technischen Berufen eher als Frauen, auch wenn es dort vereinzelt auch Frauen gibt.

    • eseppelt sagt:

      Das zeigt mal wieder, du wolltest nur mal wieder deinen patriarchalen Rotz ablassen, ohne dich wirklich auseinandersetzen, was an der Burg so alles gelehrt wird

      • Giebichensteiner Studiengänge sagt:

        Danke, dass habe ich mir auch gedacht. Als ob man an der Burg nur Mode studiert…

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      • Alt-Hallenser sagt:

        Als ,,Rotz“ empfinde ich diesen Beitrag eher nicht. Eher als Hohelied auf diesen beispielhaften Studiengang dieser Burg-Hochschule.
        Man kann trotzdem sagen, daß die Kunst doch eher weiblich ist, weil sie so verspielt ist. Das ist eben meine Sichtweise. Aber als Patriarch würde ich mich nicht bezeichnen aber als Mann, der eine besondere Beobachtungs- und Einschätzungsgabe hat.

        • Hallenser sagt:

          Für einen „Alt-Hallenser“ bist du erstaunlich schlecht informiert. Die Kunsthochschule gibt es ja nun schon ein paar Jahre (ungefähr 100, wenn man die Vorgänger nicht mitzählt). Bist du dir sicher, dass du dich nicht schon bei der Namenswahl vertan hast? Bei der Einschätzung deiner Beoabchtungsgabe hast du auf jeden Fall ordentlich daneben gehauen.

  2. Uni sagt:

    Wie wichtig Halle als Frauenort ist, sieht man an den Ampelfrauen, die jetzt Bürekraten wieder abbauen. Das werden doch keine Beamte aus Westdeutschland sein?

  3. Triller sagt:

    Danke für den Beitrag und die ergänzenden Kommentare zu einem unserer vier FrauenOrte in Halle. Es ist schon erstaunlich, wie sich Positionen gleichen. Erinnert sei nur an Oskar Schlemmers Meinung (vor über hundert Jahren!): “ „Wo Wolle ist/ ist auch ein Weib/ das webt/ und sei es nur zum Zeitvertreib“.