Lärm am Bebel: Wiegand lädt Bürger zum Gespräch

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13 Antworten

  1. TheDuke sagt:

    Warum findet dieses Gespräch 19:00 statt?
    Wäre nicht 3:00 nachts besser? Dann wenigstens auch die Verursacher vor Ort.

    • Seb Gorka sagt:

      Das wäre sicher besser, wenn man mit den Verursachern sprechen wollte. Allerdings haben Anwohner in einem Protestbrief eine Versammlung gefordert. Vermutlich wird sich da eher nach denen gerichtet. Vielleicht triffst du aber auch 3:00 Uhr nachts jemanden, der mit dir redet.

  2. Argus sagt:

    „Nun wolle man mit den Anwohnern ins Gespräch kommen, wie unzulässiger Lärm künftig vermieden werden kann.“

    Dazu muss man doch nicht die Anwohner fragen, sondern die Verursacher des Lärms bzw. die Ordnungskräfte, die den Lärm notfalls zu unterbinden haben

  3. ernste Sabine sagt:

    Wiegand, der Freund aller „Spontanparties“, ist schon ein Witzbold.
    ER solle doch wissen, wie er in seiner Stadt für Ordnung sorgen sollte und nicht die geschädigten Einwohner. Das liegt als OB in seiner (politischen) Verantwortung.
    Was für ein Amateur und Schauspieler. Kurz vor der OB Wahl heuchelt er Interesse, dabei gingen ihm die Klagen der Anwohner über so etwas stets meilenweit am A… vorbei.
    Da kann man nur hoffen, dass Silbersack die OB Wahl gewinnt, der nimmt das Thema wenigstens ernst.

    • Argus sagt:

      „Da kann man nur hoffen, dass Silbersack die OB Wahl gewinnt, der nimmt das Thema wenigstens ernst.“

      Das wird sich gegebenenfalls erst noch zeigen müssen. Vor der Wahl reden sie den Wählern alle nach dem Mund.

    • Urhallenser sagt:

      Silbersack macht doch auch nur Wahlkampfversprechen!!! Nach der Wahl weiß er davon auch nix mehr. Da sind ihm sein Weinberg und seine Kanzlei auch bloß wichtiger. Wiegand hat schon mehr für Halle getan als die beiden Damen vor ihm. Aber ALLES kann er eben auch nicht sofort lösen!

  4. Bernd sagt:

    Mir geht dieser nächtliche Lärm in der Stadt tierisch auf die Ketten. Schon seit Jahren und nicht nur durch den Bebelplatz. Zudem wird noch frei in die Gegend gepinkelt und dabei werden (regelmäßig) nicht mal Tore und Türen ausgespart. Logisch bei der Menge Alkohol die dort fließt… Ich müsste nur mal einen erwischen… Das ist die beschissene freie Erziehung (Jeder kann tun und lassen was er/sie/es will), wobei jegliches soziales respektvollen Miteinander ausgespart wir. Das wird seit Jahren in Deutschland praktiziert. Oder wie soll man es nennen wenn berufstätige Menschen um ihren Schlaf gebracht werden. Berufstätige die in vielen Fällen für dieses Klientel mit arbeiten gehen. Damit der Alkohol und Drogenkonsum der Egoisten mit finanziert wird.

    • Erziehungsberatung sagt:

      „Das ist die beschissene freie Erziehung (Jeder kann tun und lassen was er/sie/es will)“

      Das durften gestern Kunden bei Edeka wieder lautstark miterleben. Entspannte Ökomutter mit zwei kleineren Gören, denen irgendwas nicht passte, sich abwechselnd auf den Boden warfen und schrieen und somit nicht nur die Gänge blockierten, sondern durch die Geräuschkulisse jede Konzenration der Kundschaft beeinträchtigten. Statt klarer scharfer Worte kamen von der Mutter lediglich gemächlich vorgetragene Vorschläge, die natürlich nichts bewirkten, da die Gören sich schon völlig hysterisch hineingesteigert hatten… Klare Grenzen – Fehlanzeige. So wird das nichts.

      • Urhallenser sagt:

        Und ich wette, Du hast nichts dagegen gesagt oder etwas Dergleichen? Da werden die Gören eben mal kurz angeschrien und darauf verwiesen, dass hier Menschen arbeiten. Aber das hast Du ganz sicher NICHT gemacht …..

  5. Anwohner sagt:

    „Lärm am Bebel: Wiegand lädt Bürger zum Gespräch“
    Wahrscheinlich sollen die arbeitenden Bürger dem Wiegand erzählen, was sie alles falsch machen und wie sich in Zukunft vermeiden läßt, dass Wiegands Lieblingsklientel – nachts saufende und pöbelnde „Jugendliche“ – von Polizei oder Ordnungsamt belästigt werden.

    • Seb Gorka sagt:

      Das wird sich zeigen. Es wäre aber keine Überraschung, dass du – trotz der kreativen Namenswahl – gar keinen Zutritt zur Veranstaltung hast.

  6. Günther Papenbruck sagt:

    Wiegand hat sich noch nie in solchen Fällen für die arbeitenden Bürger Halles eingesetzt. Im Gegenteil, ob das in der Hafenstrasse (Hasi), am Landeskundemuseum oder in der Schlosserstrasse war. Immer hat er abgewiegelt oder die Bürger offen der Lüge bezichtigt.
    Unvergessen auch die Nummer mit der Schule an der Schlosserstrasse als Wiegand Minister Tullner öffentlich anging und behauptete, es gäbe dort keine Probleme.
    Da sah sich sogar der Elternbeirat der Schule zu dem Statement veranlasst: „Tullner hat Recht und Tullner hat mit uns geredet. Wiegand nie!“
    Das ist schon erbärmlich für den OB einer Stadt.
    Ich denke, dass von den OB Kandidaten der Silbersack den klarsten Blick auf die wirklichen Probleme der Stadt hat und das wird Wiegand im Oktober auch zu spüren bekommen.

    • Herz sagt:

      Was hattest Du denn für Probleme in der Hafenstraße??? Die hatte doch wohl eher die HWG, die dafür jetzt munter denkmalgeschützte Gebäude abreißt. Alles andere war frei erfunden und das mit dem Zustand auf dem August-Bebel-Platz zu vergleichen, zeugt von absolutem Nichtwissen – um es mal vorsichtig auszudrücken.