Lärm am Grünen Feld: Stadt macht keine Feststellungen

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9 Antworten

  1. Klinge sagt:

    Auch wenn durch Polizei und Ordnungsamt keine Jugendlichen angetroffen wurden, das Problem besteht nach wie vor. Erst vor einigen Tagen wurden in Gebiet mehrere Hauswände und Sichtschutzzäune mit Grafitty besprüht

  2. keinHallenser sagt:

    Warum wundert mich das nicht? Herr Teschner und sein Mitarbeiter können wie immer keine Probleme feststellen. Vielleicht liegt es daran, dass der ganze „Spaß“ meist erst nach Dienstende des Ordnungsamtes beginnt? Bald wird es wieder wärmer und dann zieht es noch mehr Jugendliche zum nächtlichen Feiern raus aus der warmen Stube. Mich würde übrigens interessieren, ob auch am Rosa-Luxemburg-Platz noch immer Streetworker vorbeischauen…den Eindruck habe ich nämlich nicht! Das wurde ja uns Anwohnern letztes Jahr groß von Seiten der Stadt versprochen.

    • Großkarierter Bürger sagt:

      Ich befürworte, dass sich Jugendliche nicht in der Wohnung einferchen, auch wenn kleinkarierte Anwohner mal ihr Fenster einfach zu machen müssten.

      • keinHallenser sagt:

        Das kann nur jemand schreiben, der nicht davon betroffen ist. Ich habe nichts dagegen, dass Jugendliche sich treffen…aber nicht fast täglich alkoholisiert und mit lauter Musik und Rumgeschreie bis weit in die Morgenstunden! Ich und meine Familie haben auch ein Recht auf Nachtruhe und besonders im Sommer auch bei geöffnetem Fenster!!

        • Großkarierter Bürger sagt:

          Ich höre immer nur ich. Das können die Jugendlichen ebenso sagen. Setze dich aktiv dafür ein, dass sie Alternativen bekommen!

          • keinHallenser sagt:

            Zuerst sollten die Jugendlichen mal ihr Hirn einschalten und wieder etwas Anstand an den Tag legen und vielleicht auch mal über ihr nächtliches Handeln nachdenken…dann fallen denen eventuell auch selbst ein paar Alternativen ein.
            Warum soll ich mir darüber Gedanken machen? In meiner Jugend habe ich auch immer alleine Alternativen gefunden oder öffentliche Alternativen wahrgenommen. Die Stadt spart immer mehr bei Jugend und Bildung ein und vernachlässigt damit ihre Aufgaben. Hier ist allein die Stadt gefragt, den Jugendlichen Räume zu verschaffen, kostenlose Sportangebote oder andere Betätigungen anzubieten und dafür zu sorgen, dass zukünftig kein Alkohol an Minderjährige und offensichtlich schon betrunkene Jugendliche mehr verkauft wird.

            Und wie ParyOn schreibt….lad die doch alle zu dir nach Hause ein, dann könnt ihr zusammen bis in den Morgengrauen saufen, pöbeln und deine Wohnung zumüllen.

      • PartyOn sagt:

        Schreib doch einfach deine Adresse hier rein und lade die Partypeople in deinen Kiez ein.
        Grölen, saufen, kotzen bis früh ist natürlich Kulturgut, was man supporten muss.
        Also trau dich doch und biete dich als verständnisvoller Mitbürger an.
        Schon einmal Danke im Voraus.

  3. Gork-vom-Ork sagt:

    Ach hätte Herr Teschner doch mal bei der Bereichskontaktbeamtin der Polizei nachgefragt. Dann hätte er evtl. zusätzlich auch einmal erfahren, dass es gerade zu Silvester dermaßen eskaliert ist, dass die Polizei mit mehreren Einsatzfahrzeugen inkl. Krankenwagen anfahren musste.

    Das Theater war doch letzten Sommer kaum aushaltbar. Vor allem kommen diejenigen gerade nicht aus dem „Kiez“, sondern kommen per Straßenbahn über die Haltestelle „Am Grünen Feld“ aus allen Richtungen der Stadt inkl. diverser alkoholischen Getränken zum Partymachen angefahren. Alles bereits selbst erlebt.

    Ich hätte gern einmal erfahren, an welchen Abenden er denn war? Wo es regnete, schneite, stürmte? Da hängen diejenigen doch lieber zu Hause vor der Playstation ab…

  4. Ingolf Ehrt sagt:

    Bringt sie dazu Schach zu spielen und schon ist Ruhe.