Lärmschutzwände an der Zugbildungsanlage

6 Antworten

  1. kenner der gegend sagt:

    http://www.tvhalle.de/mediathek/view/545619/07_01_2019_Aerger_mit_Zugbildungsanlage.html

    wird nichts bringen an der stelle gegen bremsenlärm vom weiter entfernten und höher gelegenen ablaufberg der zugbildungsanlage. normale züge stören dort keinen…

    • Halles Katze sagt:

      Den Ablaufberg überdachen, ähnlich der A4 bei Jena – das bringt Punkte und Erfolge !
      Steinpalisaden auf einer Seite verlegen den Lärm nur auf die andere !
      Oder diese beiderseits in entsprechender Höhe … – das bringt den Erfolg !

  2. Hallenser sagt:

    Als unser Rangierbahnhof noch in Betrieb war, hat sich kein Anwohner über die Geräusche beschwert. Jetzt wo einige Jahre Pause war und der Rangierbahnhof saniert und modernisiert wurde, werden die mürrisch. Und ist auch nur ein einziger Anwohner bereit einen finanziellen Beitrag zur Lärmreduzierung beizusteuern? Nein! Wer in die Nähe zu Verkehrsanlagen zieht, muss mit Geräuschentwicklung rechnen, Und wer schon immer da wohnt, weiß das es früher lauter war.

  3. mirror sagt:

    War man doch so stolz auf eine Millionen-Investition mitten in der Stadt und jetzt machen die blöden Züge Krach – da muss ein Fahrverbot her.

  4. jbhalle sagt:

    Die Schallschutzwand ist niedriger als der Abrollberg und auch als die umliegenden Wohnbebauungen. Also als Schallschutzmassnahme für die Anwohner völlig nutzlos. Als Absperrung des Bahndamms erfüllt sie jedoch einen Zweck für die DB und diesen Effekt bekommt man ganz umsonst dazu wenn man das ganze Schalschutzwand nennt. Interesant zu wissen wäre, wie dies Pseutoschallschutzwand finanziert wurde.

    • mirror sagt:

      Die Bahn hat 700 km Lärmschutzwand (finanziert durch den Bund) gebaut. Grundlage ist die Lärmschutzkartierung des Eisenbahnbundesamtes mit Berechnung der Lärmausbreitung. Neben Lärmschutzwand wurde auch in die Erneuerung der Güterwaggons investiert. Die Lärmschutzwand in Halle ist nichts besonderes.