Land beanstandet Ehrenamtspauschale für Jugendfeuerwehrwart

Das könnte dich auch interessieren …

21 Antworten

  1. Gh sagt:

    Na klar für so etwas haben sie kein Geld aber für ihre Bezüge reichts allemal

    • Joerg sagt:

      Das es für die Beamten reicht muss ja gekürzt werden. Da sieht man was Lebensrettung etc. dem Staat wert ist. Bei den Entscheidungsträger wird jeder Pfurz vergoldet.

  2. XXX sagt:

    Hauptsache die werten Herrn bekommen genug Geld sowie Erhöhungen. Aber für ein Ehrenamt das Ihnen vielleicht mal den Arsch retten könnte ist kein Geld da. Einfach nur beschämenswert.

  3. Kein Geld sagt:

    Für ein Ehrenamt sollte es überhaupt kein Geld geben.

    • Tassimo sagt:

      Hier geht es nicht um eine Bezahlung, sondern um eine Aufwandsentschädigung für einen zuvor erbrachten Aufwand.

      • Schmeiss deine Tassimo weg ... sagt:

        und hole dir eine Krups … dann siehste auch klarer … oder wenigstens Klara!

        • Tassimo sagt:

          #“Schmeiss deine Tassimo weg…“

          Selbststeller. Mein Kommentar darauf tendiert in Richtung Mittelfinger

    • Stefan sagt:

      Vlt. kommt der Tag, an dem Dich ein Ehrenamtlicher unterstützt, sei es Dich im Rollstuhl spazieren fahren, für Dich Einkäufe erledigt, Deinen Haushalt in Ordnung bringt, u.s.w. Dann wirst Du es schätzen lernen, was es heißt ehrenamtlich tätig zu sein und dass Ehrenamtliche zumindest eine Aufwandsentschädigung erhalten sollten!

  4. Mephisto sagt:

    Jugendliche für eine Tätigkeit bei der Feuerwehr zu begeistern, ihnen Verantwortung zu lehren und sie dazu befähigen Menschen zu retten dafür sind monatlich 100 Euro zu viel? Das ist nicht zu verstehen. Aber vielleicht liegt es auch daran, das man hier eine nicht politisch korrekte Bezeichnung hat. Vielleicht sollte man den Posten Stadtjugendfeuerwehrwart *in nennen. Gibt dann vielleicht 50 Euro im Monat mehr und wenn man dann noch bei den FFF Demos mit dem C Rohr einen Regenbogen zaubert die weiteren 50 Euro….

    • NiceM sagt:

      wieso 100€? Maximal steht doch 110€ im Text. 200€ sind dem Land zu viel.
      Es geht hier um die JUGENDfeuerwehr. Ich denke, diese freuen sich auch über die 100€. Schließlich ist es eine Art Hobby wie Sportverein etc. Diese Aufwandsentschädigung sollte ja für Ausgaben (Fahrkarten für den Weg zur Feuerwehr, Kleidung falls nicht gestellt usw.) der Jugend zur Ausübung helfen. Nichts anderes.

      • eseppelt sagt:

        JugendfeuerwehrWART. Das ist der, der die ganze Verantwortung hat.

        Die einzelnen Mitglieder der Jugendfeuerwehr erhalten nichts.

  5. Hans Moser sagt:

    Wie würden die gucken wenn die Bude brennt und keiner kommt 🙂

  6. Hazel sagt:

    Der Chef vom Landesrechnungshof in Magdeburg ist bei der CDU………mehr ist dazu nix zusagen…….

    • Naja... sagt:

      Das ist nicht ganz richtig. Der Landesrechnungshof sitzt in Dessau und hat nur eine Zweigstelle in Magdeburg. Außerdem prüft der Landesrechnungshof parteiunabhängig das Verwaltungshandelns auf Konformität mit der Haushaltsordnung.

  7. Stephan R. sagt:

    Wie hoch ist noch gleich die ehrenamtliche Entschädigung eines Stadtrates/Stadträtinnen ? Kein Wunder, dass das Land überall Schlusslicht ist .. Bürokraten ohne innere Verbindung zu Mensch und Land in den Ministerien in Magdeburg..

  8. Joerg sagt:

    Das es für die Beamten reicht muss ja gekürzt werden. Da sieht man was Lebensrettung etc. dem Staat wert ist. Bei den Entscheidungsträger wird jeder Pfurz vergoldet.

  9. Hallenser 55 sagt:

    Ja dieser Staat, aber hunderte Euro monatlich (pro Fam.) an tausende rumänische und bulgarische Empfänger ins Ausland überweisen ………………

  10. florian hallensis sagt:

    Darauf gibt es nur eine Reaktion.
    Bettel hinwerfen und fertsch !

  11. Malte sagt:

    Nunja, es mag ja sein, daß es für jede Tätigkeit auch noch jemanden gibt, der es „billiger“ tun könnte. Ob das allerdings für den Stadtjugendfeuerwehrwart auch zutrifft, ist zu bezweifeln. Aber der Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt kann ja gern die Probe aufs Exempel machen und diese Stelle ausschreiben oder mit einer Fachkraft aus seinen reihen besetzen.
    Ich bin schon jetzt auf die Ergebnisse gespannt, mal sehen, ob sie dann auch noch was mit Feuerwehr zu tun haben.
    An den Feuerwehrwart die Empfehlung, doch mal für 6 oder 12 Monate das Amt ruhen zu lassen.

    Und an den Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt: Geiz ist nicht immer geil, das sollten die Bullerjahn-Dorgerlohschen Sparorgien doch in der Vergangenheit eindeutig bewiesen haben

  12. ???? sagt:

    Zu einer Aufwandsentschädigung gehört natürlich eine Liste von Aufwändungen. Der Job als Ehrenamt muss nichts „einbringen“, aber die Aktiven sollten nicht zur gestifteten Kraft und Freizeit auch noch draufzahlen. Nicht die Helfer, und natürlich auch nicht die Leitung.
    Über die Jahre, die ich ehrenamtlich im K – Schutz aktiv war bekam ich Fahrgelderstattungen und einen Händedruck, ggf Übernachtungsmöglichkeit und Verpflegung. War ok.
    Wie hoch eine Pauschale sein sollte, oder ob es eine geben muss, sollte ja nach Nachweis der Empfänger anpassbar sein.