Landesweite Kampagne zur Abschaffung der Waffenverbotszonen und für die Stärkung der sozialen Sicherheit in Sachsen-Anhalt startet

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11 Antworten

  1. 098 sagt:

    Na God sei dank wurde ich bis jetzt nicht durchsucht, habe immer ein pfefferspray in meiner Tasche zum Schutz.

  2. für Sicherheit sagt:

    Ob ein bündnis das fordert ist doch völlig egal. Wer ist den an der Abschaffung wirklich interessiert ? Drogendieler ? Räuber ? messerstecher ?
    Tolles Bündnis. Wer nicht zu verbergen hat, braucht auch eine willkürliche Kontrolle nicht zu fürchten, muß ja auch jeder Autofahrer über sich ergehenlassen.
    Wichtiger ist doch, wenn solche Zonen eingerichtet werden müssen auch wie angekündigt Kontrollen stattfinden. Wenn bisher an diesen orten Polizei aufgetaucht ist, war es oft schon zu spät, gab es bereits verletzte oder Raubopfer.

    • rellah2 sagt:

      Was sind denn Drogendieler?
      – verlegen Dielen unter Drogeneinfluss?
      – verticken Drogen in der Eisdiele?
      – or what???

    • DPG sagt:

      „Wer nichts zu verbergen hat…“

      Das ist naiv. Sehr sogar.
      Vor allem diese Gleichsetzung von “ etwas verbergen“ und Kriminalität. Den Staat geht einfach nicht alles was an, was ich mache. Und das ist im Grundgesetz nicht ohne Grund so verankert. Insofern habe ich sehr wohl etwas zu verbergen.

  3. Ein Herz für die Polizei! sagt:

    Die Polizei hat die Aufgabe, Kriminelle dingfest zu machen.

    Ergo ist ein guter Polizist einer, der orndlich Delinquenten zur Wache schafft. Dann winkt auch die Beförderung.

    Wenn also an einschlägig bekannten Orten mit Drogen gedealt wird, wird der Polizist nicht die Oma filzen, die ihren Hund Gassi führt, sondern das Interesse richtet sich auf eine gewisse Klientel, die aus Gründen der PC nicht näher beschrieben werden kann…

    Und zack, hat der Polizist wieder einen Treffer gelandet. 👍

    • Ironie sagt:

      „Wenn also an einschlägig bekannten Orten mit Drogen gedealt wird, wird der Polizist nicht die Oma filzen, die ihren Hund Gassi führt, sondern das Interesse richtet sich auf eine gewisse Klientel, die aus Gründen der PC nicht näher beschrieben werden kann…“

      Ich hab’s! Autofahrer!

  4. Normaler typ sagt:

    Was kann die Polizei dafür, dass nunmal ein sehr großer Teil der Leute, die Drogen oder waffen an solchen Orten mitführen, einen Migrationshintergrund haben. Ohne waffenverbotszone muss man dann wieder vor denen Angst haben anstatt vor der Polizei.

  5. AKI sagt:

    Die schwurbel Fraktion fordert mal wieder und quatsch rum.

    Kompletter Realitätsverlust bei diesem schwurbel „Bündnis“!
    Racial Profiling und institutionellen Rassismus wird gerade durch dieses „Bündnis“ aus Schwuler falsch dargestellt. Und das mal wieder mit Absicht.

    Was für elenden Heuchler. Die Typen gucken dann noch geil zu, wenn ihre Freundin begrabscht wird. Die wollen eigentlich viel mehr. Ganz Lieb sein.

  6. Whowne sagt:

    Wie kann es nur sein, dass die Polizei herumlungernde Gestalten beim Hauptbahnhof (und Riebeckplatz) kontrolliert und nicht die Kaffeefahrt eines Altersheims? Rassismus ist die einzige Erklärung! (Irony does not mean made of iron)

  7. Sosa sagt:

    Seid ihr alle verrückt geworden? Nächstens darf hier jeder eine Pistole haben. Seitdem wir Waffen in die Ukraine liefern ohne meine Zustimmung, sind hier wohl alle Waffengeil? Habt sie ihr noch alle? Lasst ja die waffenverbotszonen bestehen sonst werdet ihr euer blaues Wunder erleben

  8. 10010110 sagt:

    Ich stimme absolut nicht mit der Argumentation dieses Bündnisses überein. Angst und Verunsicherung verursacht Polizei nur bei denen, die es auch sonst nicht so genau mit der Einhaltung von Grundregeln des Zusammenlebens nehmen. Wer sich unauffällig verhält und niemanden durch sein Verhalten belästigt, der muss auch keine Angst vor der Polizei haben. Abgesehen davon schützt die Polizei ggfs. auch vor Verbrechen, die einem selbst widerfahren könnten.

    Zudem fordern wir die Möglichkeit, alle Menschen an der Gestaltung der öffentlichen Räume ihrer Stadt teilhaben zu lassen.

    Das ist eine unrealistische Forderung, denn die Interessen der Menschen sind zu unterschiedlich. Manche wollen einen Platz zum Saufen und Gröhlen und stören sich nicht an etwas Dreck, andere wollen gerne Ruhe, Sicherheit und Sauberkeit. Wie will man sich da ohne ständig wiederkehrende Diskussionen einigen? Deshalb gibt es ja niedergeschriebene Gesetze, die für alle gelten sollen, und eine Polizei, die dazu da ist, diese Gesetze durchzusetzen.

  9. Td sagt:

    Ich bzw wie sind gegen die Abschaffung, abert uns Wähler fragt ja keiner mehr

  10. aka electric sagt:

    „Wer sich unauffällig verhält und“ den Kopf unten lässt, kriegt auch keinen draufgehaun. Damit hat übrigens Putin angefangen und deutsche Innenminister waren der Reihe nach begeistert.
    Ohne Untertanenmentalität auskommen wollen?
    „Das ist eine unrealistische Forderung.“

  11. Man sollte die Dealer nicht für blöd halten! sagt:

    Der Job der Polizei ist schwer genug und häufig gelingt es auch nicht, die Dealer einzusperren, obwohl die meisten der Polizei bekannt sind!

    Der Ablauf eines gewöhnlichen Straßendeals:

    Der Dealer steht im Stadtpark oder an den einschlägig bekannten Stellen und hat keine Drogen dabei. Gleichwohl ist er der Polizei bekannt.

    Ein „Bekannter“ kommt auf ihn zu, es wird ein kurzes Gespräch geführt. Zur Verabschiedung gibt man sich die Hand, so dass unauffällig ein Geldschein übergeben wird.

    Eine Stunde später wird der Kunde unter einer Parkbank, im Gebüsch oder in einem Hauseingang ein Päckchen Drogen finden, das dort offensichtlich jemand „verloren“ hat.

    Nimmt man den Dealer jetzt fest, wird er alles abstreiten, die Polizisten als „Nazis“ bezeichnen (volle Rückendeckung durch die Grünen) und zu guter Letzt seinen Sch…z rausholen, wo die Polizei ihn l…en darf.

    Anschließend wird er freigelassen, da keine Haftgründe vorliegen und er steht eine Stunde später wieder grinsend an der gleichen Stelle. 😁

    Dass die Polizisten da nicht sehr „amused“ sind, ist nachzuvollziehen.

    Obendrauf kommt die Linke, die die Polizei via „racial profiling“ auch als Nazis bezeichnet.

  12. Behördlicher Insider sagt:

    Den kriminellen Ausländer oder den Junkie hat diese Verbitszone noch nie interessiert. Der kauft sich eben morgen ein neues Messer, wenn es ihm die Polizei heute abnimmt.

  13. Hansi sagt:

    Hat denn die Polizei mal untersucht, was die Waffenverbotszone gebracht hat?

    • wassolls sagt:

      Würdest du den Untersuchungsergebnissen glauben? Der Kriminalstatistik glaubst du auch nicht.

  14. aka electric sagt:

    Wenn die Polizei das untersucht, wird das Ergebnis beeindruckend gut sein …