Landesweite Kontrollen zum Fahrrad-Aktionstag: 643 Verstöße festgestellt

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8 Antworten

  1. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Das Bild am Artikelanfang (Fahrradstraße) ist vielen Fahrzeugführern in Halle leider unbekannt. Regelmäßige Kontrolle am Riveufer würde Abhilfe schaffen…

    • Malte sagt:

      Am Riveufer ist jetzt Baustelle. und das Verkehrszeichen ist nicht für Fahrradstraße sondern ein Gebotszeichen für Radweg mit Benutzungspflicht.

  2. Gucki sagt:

    25 % Zweiradfahrer die sich falsch verhalten haben versus 34% Auto/LKW-Fahrer. Braucht es noch etwas anderes zum entkräften des Märchen vom bösen, sich nicht an regeln haltenden Radfahrer und dem lieben, regelkonform fahrenden Autofahrer? Und dabei wurden bei den Autofahrern nur Verstöße berücksichtigt, die für Radfahrer relevant waren. Alle anderen Verstöße wurden nicht einmal erfasst.

    • Rücksicht im Verkehr sagt:

      Keine Ahnung was dein Problem ist.
      In Mathe und Ethik hast Du mal wieder gefehlt.

      Gut das Du mit 25 % (falsch berechnet) fast, aber wirklich nur fast, Fehlerfrei bist.

      In Lobbyarbeit und als Mensch bist Du ein 100 %iges …

      • Gucki sagt:

        Nun denn, erleuchte mich mal, warum bei dir 313 / 1270 = 0,24645… und damit rund 25 Prozent keine korrekte Berechnung ist? Dass du dafür auf Ethik zurückgreifen musst, ist vermutlich Teil deines Problems.

    • Schlucki sagt:

      Welcher Verstöße die nicht bei den Autofahrern erfasst wurden wären denn für einen Radfahrer nicht relevant aber für Autofahrer schon?

      • Gucki sagt:

        – Unfälle zwischen zwei Autos
        – verkehrswidriges rechts Überholen auf der Autobahn
        – Fahren in der Rettungsgasse auf der Autobahn
        u.s.w.

        • Schlucki sagt:

          Aha und das wurde an diesem Tag landesweit nicht Kontrolliert? Oder wird das generell nicht Kontrolliert?

          Woher nimmst du deine Weisheiten?

    • Freddy sagt:

      Der Unterschied ist doch ersichtlich
      Autofahrer macht Fahrerlaubnis,
      Fahrradfahrer Seepferdchen. 😉

  3. Bitte nicht fortplanzen sagt:

    Du bestehst zu 25% aus Dummheit und zu 34% aus Inkompetenz. Also Mehrheitlich ein Versager.

  4. Thomas sagt:

    Das zeigt, Aufklärung an allen Fronten tut Not. Den Leuten sind die Konsequenzen ihres Handelns nicht klar. Geschwindigkeitsübertretungen, Parken auf Radwegen, Drängeln und Überholen ohne Mindestabstand sind keine Kavaliersdelikte. Das ist assi. Telefonieren und Musik hören auf dem Rad ist schlicht dämlich und lebensmüde. Genauso wahnsinnig, wie technisch mangelhafte Räder. Selbstmordkommando! Auch eine Helmpflicht wäre gut, vor allem für Leute mit E-Bikes. Aufklärung!

  5. N sagt:

    Wann kommt endlich der Führerschein für Radfahrer?
    Die Regeln sollte man schon kennen.

  6. Mensch sagt:

    Radfahrer machen keine Fehler !!!!!!!!!!!

  7. Ach verpipsch sagt:

    Das zeigt doch ,des es überall fast gleich viele Idioten gibt. Die Moral der Geschicht ? Nimm dich selber ins Gericht. In diesem Sinne, hoch die Hände Wochenende.

  8. Realität sagt:

    Die Werte sind auf beiden „Seiten“ zu hoch, der ewige dämliche Wettbewerb bringt uns da auch nicht weiter.

  9. Rufus sagt:

    Mehr Autofahrer mit deutlich schlimmeren Verstößen registriert als Radfahrende, obwohl mehr Radfahrende als Blechkisten kontrolliert wurden – das spricht Bände.

    • DieWeltIstLinksGrünWennManDasWill sagt:

      Es kann nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf. 🙂

      • oder einfach nur eine Phrase losgeworden? sagt:

        Hast den Vorkommentar also nicht begriffen.

        • DieWeltIstLinksGrünWennManDasWill sagt:

          Bestens, ich setze Abweichungen von wenigen Prozenten und geringen absoluten Anzahl nur mit „Bänden“ gleich. Da schau ich lieber, wie einzelne die Zahlen zielführend einrahmen (eng: framen). 🙂

          • Realo sagt:

            970 Kraftfahrzeuge und 1.270 Fahrräder (u.ä.) wurden kontrolliert, festgestelltes „Fehlverhalten“ hingegen war fast gleich (330 Kfz, 313 Räder). Nimmt man die Schwere der Folgen von Fehlverhalten mit dazu und bedenkt, dass jeder Kfz-Lenker eine Führerscheinprüfung bestanden haben muss, wird die Schieflage noch deutlicher.
            Ein Rad ohne Klingel hat deutlich weniger schwere Folgen als ein fehlender Schulterblick eines Kfz-Fahrers, insofern ist das reine Zahlenvergleichen ziemlich undifferenziert, wenn es um die Beurteilung der Gefährlichkeit für die Allgemeinheit geht.

          • Real sagt:

            @ Realo

            Ein fehlender Schulterblick bei einer Radfahrer kann den Tot bedeuten bei einem Autofahrer Blechschaden.

            Mal so Real gesehn.