Landtag von Sachsen-Anhalt debattiert über Gas-Pipeline Nordstream: SPD und CDU dafür, Grüne dagegen

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22 Antworten

  1. Da sagt:

    Warum auch immer, wenn jemand dagegen ist, dann sind es die Grünen. Warum die Partei noch jemand wählt, ist mir nicht bekannt.

  2. xxx sagt:

    „Die Alternative kann nicht amerikanisches Erdgas sein, gefördert durch Fracking, die umweltschädlichste Form. Unser Verständnis von Umweltschutz verbietet diese Option.“

    Darüber sollte sich eine Frau Dalbert doch erst recht im Klaren sein. Man fragt sich zunehmend, wessen Interessen die Grünen auf Landes- und Bundesebene eigentlich vertreten. Deutsche Interessen scheinen es jedenfalls nicht zu sein.

    • hallenser sagt:

      Wieviel Fachkompetenz bringt denn eine Professorin für Pädagogische Psychologie in Ihren Posten als Energieministerin ein. sie kann doch nur das Sprachrohr von Interessengruppen sein.

      • xxx sagt:

        „Wieviel Fachkompetenz bringt denn eine Professorin für Pädagogische Psychologie in Ihren Posten als Energieministerin ein.“

        Mindestens so viel wie eine Physikerin in ihren Posten als Kandisbunzlerin.

    • Achso sagt:

      „Man fragt sich zunehmend, wessen Interessen die Grünen auf Landes- und Bundesebene eigentlich vertreten. Deutsche Interessen scheinen es jedenfalls nicht zu sein.“
      Die Grünen sind eine Umweltpartei, hat sich das noch nicht herumgesprochen? Wer „Germany first“ will, ist bei den Grünen sicher nicht gut aufgehoben.

      • xxx sagt:

        „Die Grünen sind eine Umweltpartei, hat sich das noch nicht herumgesprochen?“

        Dann sollten sie nicht indirekt amerikanisches Fracking zu unterstützen.

  3. hallenser sagt:

    Wieso hat unser Landtag jetzt über die Pipeline zu entscheiden ? das ist doch eine Bundesangelegenheit. haben unsere Abgeordneten keine dringenden Themen für Sachsen-Anhalt zu bearbeiten ? Haben sie sonst Langeweile ?
    Und was die Damen Ministerinnen Claudia Dalbert und auch Petra Grimm-Benne kann man den Eindruck haben, sie waren in ihren Heimatbundesländern überflüssig und sollen hier die Frauenquote erfüllen.

  4. M.Ney sagt:

    Wenn den Grünen das nicht passt, sollen die sich gefälligst Gasflaschen aus China schicken lassen.

    • hallenser sagt:

      nein, das gute saubere Frackinggas von ihren amerikanischen Freunden.
      Russen hat sie ja nie kennengelernt aber sicher kaugummis von den GIs geschenkt bekommen.

  5. Fe sagt:

    Grüne alle in die Produktion!

    • Alt-Hallenser sagt:

      Das sollte man auch auf die Wähler der GRÜNEN ausdehnen. Lieber GELB ALS GRÜN ALS WAHLFARBE.

      • hallenser sagt:

        Wenn die Grünen hier noch nicht mal so vile Mumm haben, aus ihren eigenen Reihen einen Minister zu stellen und unbedingt eine Ministerin von der Mosel haben wollen,können wir auch drauf verzichten. Würde es denn eine „grüne“ Frau aus sachsen-Anhalt auch nur ansatzweise schaffen in ein Parlament in NRW, BW oder Rheinland-Pfalz einzuziehen. Aber bei der SPD siehts ja nicht anders aus.

  6. Je sagt:

    Die Grünen können nur verneinen, und vielleicht stricken.

  7. Peggy sagt:

    Frau Prof. Dr. Claudia Dalbert (Grüne) hat völlig recht! Statt undemokratisches Gas aus Putin-Russland zu kaufen, sollten wir unser Geld lieber für demokratisches Gas von unserem transatlantischen Verbündeten ausgeben!

  8. ???? sagt:

    Es gibt bereits 3 Spezial – Gasfrachter zum Transport des Frackinggases. Die Verträge zum Bau der Flotte sollen 6 Schiffe umfassen. Zum Antrieb wird Gas der Ladung genutzt, was gleichzeitig die Ladung flüssig hält. Hier im Artikel scheint es als ob der Import des Ami – Gases noch in Frage steht? Die Nordstream II Pipeline wird doch sicher auch fertig gestellt, damit man die Pipelinegebühren durch Ukraine sparen kann, die bislang einige Milliarden sichere Einnahmen für Ukraine bedeuteten.

  9. Wilfried sagt:

    Die Frau vertritt keine Bürger von Sachsen-Anhalt, sie sollte schnellstens in ihrer politische Heimat zurückkehren. Verbrannte Erde hinterlassen ist keine Politik. Wenn nämlich das Licht erstmal aus ist, ist es aus. Dann kommtn wieder der kurzweilige Mathematikerspruch: Damit haben wir nicht rechnen können. Ja gewiss, ihre Schäfchen hat sie dann im Trockenen, die anderen gucken in die Röhre, sitzen im Dunkeln und Kalten. Und bezahlen noch kräftig dafür, für solche Schundpolitik.

  10. Alt-Hallenser sagt:

    @hallenser 18. Oktober 2020 um 16:20 Uhr
    +ich glaube nicht, daß man bei einem Psychologiestudium soviel fachkenntnisse in energiewirtschaft bekommet, um so ein Ministerium zu+
    Wenn man sich die Ereignisse nach der Landtagswahl 2016 insbesondere den Bauernprotest zu Genüge führt, war es den GRÜNEN besonders wichtig diese Frau in dieses Ministeramt zuschicken. Die Bauern wollten damals keine grüne Landwirtschaftsministerin.
    Ja manchmal sind die Ministerposten mit Menschen besetzt, die eigentlich nicht den erforderlichen Beruf haben. Wie der Landesfinanzminister von Sachsen-Anhalt von 2011 bis 2016. Der war BERGWERKSINGENEUR.