Landtagsabgeordnete von CDU und AfD setzen (fast) identische Tweets ab

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48 Antworten

  1. Lehmi sagt:

    Da wächst zusammen, was zusammen gehört! 💪

  2. Skandal! sagt:

    Skandal!

    Manche Menschen schreiben und denken ähnliche Dinge!

    • eseppelt sagt:

      „Manche Menschen schreiben und denken ähnliche Dinge!“

      Dafür ist der CDU-Ableger aus Sachsen-Anhalt ja bekannt…
      https://dubisthalle.de/cdu-sachsen-anhalt-das-soziale-mit-dem-nationalen-versoehnen

    • never sagt:

      Nie wieder CDU

      • Thomas Hahmann sagt:

        Sollten Sie der Linken nahestehen, dann schauen Sie doch bitte noch mal die Ergebnisse der Landtagswahlen 2019 in Sachen und Brandenburg nach: Das große Plus der AfD ist zu ziemlich gleichen Teilen das Minus von CDU _und_ LINKE! Die AfD haben wir also auch der LINKEN zu verdanken. Wenn Frau Wagenknecht derzeit mit ein paar Aussagen ihres Buches in der Kritik steht — mich wundert es nicht. Der rechte und der linke Rand sind sich hinten rum wieder sehr nah! Auch wenn zumeist gerade die LINKE das nicht wahrhaben will!

        • rupert sagt:

          @ Thomas Hahmann

          Unter einem Artikel zu möglichen Verbindungen von CDU und AFD in Sachsen-Anhalt dann gleich mal die Linken den Rechten gleichzumachen zeugt schon von ganz besonderer analytischer Schärfe beim eigenen Whataboutism.

          „Ein Hufeisen, die CDU in der Mitte. An den beiden Enden die extremen Parteien rechts wie links, die sich programmatisch annähern. Ein Bild, das der CDU zurzeit recht gelegen kommt – ein Politikwissenschaftler hält es für überholt.“

          https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/hufeisentheorie-marcel-solar-erklaert-die-extremismustheorie

          „“Das Hufeisenmodell war nie zeitgemäß“, sagt Politologe Robert Feustel. Schon immer habe es die politischen Lager „fahrlässig vereinfacht“ und eine gefährliche Gleichsetzung zwischen links und rechts provoziert, so der Wissenschaftler. „Heute ist sie allerdings noch absurder als früher“, so Feustel.“

          https://www.zdf.de/nachrichten/politik/hufeisentheorie-hufeisenschema-rechtsextremismus-afd-linke-thueringen-102.html

          • Thomas Hahmann sagt:

            Whataboutism ist die Anglizisme für „Was der darf, darf ich auch.“ Da ich weder CDU-Mitglied noch Wähler bin, nehme ich diesen Begriff nicht für mich in Anspruch.

            In Ihren Links kann ich nichts finden, was die von mir angesprochene Merkwürdigkeit des Wahlergebnisses von 2019 erklären würde. Ich lese, dass die AfD nicht mit der LINKEN gleichzusetzen sei. Das halte ich für eine Binsenweisheit und habe das auch nicht behauptet.

          • rupert sagt:

            @ Thomas Hahmann

            „Whataboutism (…) bezeichnet ein rhetorisches Ablenkungsmanöver. Um von einem unliebsamen Gesprächs- bzw. Diskursgegenstand (Thema) abzulenken, wird eine kritische Frage oder ein kritisches Argument mit einer kritischen Gegenfrage gekontert (…). Gleichzeitig wird die Kritik an eigenen Standpunkten oder Verhaltensweisen ignoriert und relativiert.“

            https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

            Aber netter Versuch.

          • Thomas Hahmann sagt:

            @rupert
            Sie sind ja ein wahrer Meister des Ctrl-C/Ctrl-V. Lesen Sie doch einfach mal ein paar Sätze weiter. Sinnentstellender kann man einen Wiki-Artikel wahrlich nicht zitieren!

          • rupert sagt:

            @ Thomas Hahmann

            Danke für das Kompliment.
            Auch wenn Sie es nicht so gemeint hatten.
            Das könnten Sie auch, wenn Sie überhaupt mal Quellen zitieren würden.

            Sie haben offensichtlich Schwierigkeiten eine (für Sie neue) Begriffsbestimmung einerseits und die kritische Diskussion der Anwendung dieser Bestimmung andererseits auseinander zu halten. Es sind nämlich sehr schön beide Perspektiven unserer kleinen Debatte hier beschrieben.

            Erstens: „Das unbeirrte Beharren auf einem Whataboutism zielt auf die Wahrung der eigenen Deutungshoheit über ein bestimmtes Thema, selbst dann, wenn diese Deutungshoheit auf einer fehlerhaften Prämisse beruht. Dieses konfrontative Verhalten steht einer produktiven Kommunikation entgegen (…)“

            …das wäre dann Ihr Wagenknecht-Hufeisen Ausflug, der so gar nichts mit der CDU-AFD Verbindung des Artikels zu tun hat. Auch nicht mit dem Papier zum „Sozialnationalismus“ der CDU, auf den der Redakteur in seinem Kommentar direkt obenhalb hingewiesen hat.

            Und zweitens: „Umgekehrt kann der an einen Gesprächspartner gerichtete Vorwurf, sich auf einen Whataboutism gestützt zu haben, selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dieses Gesprächspartners dienen.“

            …das wäre dann der Vorwurf an mich, da ich auf Ihren gezielten Themenwechsel zum Hufeisenbullshit und der Kritik an irgendeiner Aussage in irgendeinem Buch von Wagenknecht hinweise.

            Und schauen Sie mal, was da noch steht:
            „Eine weitere Manipulationstechnik im Sinne eines rhetorischen Ausweichmanövers ist der Themenwechsel. “

            Raten Sie mal, was wir hier grad machen.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

  3. T. sagt:

    Wird Zeit das die zusammenarbeiten.. Dann würde auch mal wieder was klappen im Land.

    • PalimPalim sagt:

      Genau…die Abwahl des CDU-MP und das Verschwinden der AfD in der Bedeutungslosigkeit ….als Fliegenschiss in Erinnerung bleibend…

    • Leser sagt:

      Nach dem Parteitag der afD in Dresden wird wohl keine Partei mit denen zusammenarbeiten. Gegen die EU, gegen den Euro! “ ……weil die EU sterben muss, wenn Deutschland leben will“ so ein AfD-Redner. Die AfD träumt von einem Großdeutschen Reich!
      Rechtsextremist Höcke und seine Konsorten vom Flügel leugnen die Corona-Pandemie weiter.
      Die AfD ist weder regierugsfähig, noch normal. Eine Partei, die Hass und Hetze schürt, kann nicht normal sein!
      Spätestens beim nächsten Parteitag wird sich die AfD weiter zerlegen.

      • lehreausdergeschichte sagt:

        Was die Linken ( SED -PDS -DL ) wollen ist unerheblich .
        Heraus kommt immer Armut für alle in einer kommunistischen Diktatur – da gibt es weltweit keine Ausnahme .

  4. Buerger sagt:

    Wo liegt jetzt eine Zusammenarbeit wenn der CDUler zu faul war selbst zu formulieren und einen Twitter-Beitrag offensichtlich geklaut hat?

    • MB sagt:

      Weil er offensichtlich nicht in der Lage ist selber einen Text zu formulieren oder sogar unwillig ist diesen zu formulieren. Also nur ein weiterer Trittbrettfahrer ohne Charakter, von Charisma mal ganz zu schweigen. Zumindest weiß man jetzt, was man nicht wählen sollte.

  5. Bürger sagt:

    Es wäre das Normalste der Welt, wenn in Sachsen-Anhalt die bürgerlichen Parteien (CDU, AfD, FDP) zusammen regieren würden und endlich aufhören würden, über jedes Stöckchen zu springen, das ihnen die kommunistisch-sozialistischen Parteien (SPD, Grüne, SED) hinhalten.

    • PalimPalim sagt:

      Kleines braunes Etwas! Auch wenn die FDP auch nur eine Neoliberale Interessenvertretung ist(denke die AfD ist gegen Eliten und ach so volksnah🤔), wird sie einen Teufel tun und mit der AfD zusammenzuarbeiten. Das kannst du dir in Stein meißeln…

      • klinkenputzerderlinken sagt:

        Die FDP in SAT ist lili – linksliberal , ganz in der Tradition ihrer Blockflötenvergangenheit u. sonst gar nichts.

    • T. sagt:

      Danke… Genau meine Meinung…

    • Leser sagt:

      @ Die AfD ist keine bürgerliche Partei, sondern ein Becken von Rechtsextremen, Corona- und Klimaleugner. Die AfD schürt Hass und Hetze. Das hat mit einer bürgerlichen Partei nichts zu tun!
      Als Nazi träumst Du sicher auch von einem Großdeutschen Reich!

      • Rattenfängersprüche sagt:

        Du verfängst dich in Zwangsvorstellungen und Lügen. Keiner leugnet Corona – es geht lediglich um die Verhältnismäßigkeit der Massnahmen dagegen. Aber bei diktatorische Regulierungen geht ihr Linken immer mit , egal ob völlig hirnrissig oder sinnvoll.
        Und noch habe ich kein Genie gesehen , das mir das Wetter in 14 Tagen sicher vorhersagt , aber jeder von euch Traumtänzern weiss wie das Klima in 100 Jahre ist.

        • rupert sagt:

          @ Rattenfängersprüche

          Da schreibt er explizit Klimaleugner und prompt kommen Sie mit Ihrer herablassenden Vereinfachung um die Ecke.

          Aber auch Ihnen kann geholfen werden.
          Schauen Sie mal hier:

          „Klimavorhersagen sind allerdings keine Wettervorhersagen für die nächsten Jahre oder Jahrzehnte. Wie Klimaprojektionen beziehen sie sich auf das durchschnittliche Wetter in einem mehr oder weniger langen Zeitraum. Sie fragen z.B. nicht danach, ob es am 1. Juli 2025 in Deutschland regnen wird und wie warm es an diesem Tag sein wird, sondern danach, ob das nächste Jahrzehnt in Deutschland im Mittel regenreicher oder wärmer sein wird als das vergangene Jahrzehnt. Dabei berücksichtigen Klimavorhersagen sowohl die natürlichen wie anthropogenen externen Antriebe des Klimas als auch die natürlichen internen Klimaschwankungen.“

          https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Klimavorhersagen

          Lesen Sie dort ruhig mal weiter.

        • Leser sagt:

          Dann solltest Du Dir mal das Interview von Höcke während des AfD-Parteitages anhören.
          Das sich das Klima in den letzten Jahrzehnten erwärmt und verändert hat, zeigen sowohl Wetteraufzeichnungen als auch die Wissenschaft auf! Da solltest Du Dich mal besser belesen. Ebenso mal belesen was eine Diktatur ist. Denn da würde Dein Nazi-Freund und deren Konsorten längst im Steinbruch.

      • M sagt:

        @Leser Hast du das in der Frösi gelesen?

  6. MP sagt:

    Besser als mit den roten oder grünen Faschisten

  7. Uzt sagt:

    Sollen die sich verbinden, die würden viele Wähler haben

  8. Achso sagt:

    Es wäre nur konsequent, wenn sie zusammen arbeiten – es gibt keinen nennenswerten Unterschied zwischen beiden mehr. Da wüssten die Bürger genauer Bescheid. Der Deckmantel “CDU“ kann angenommen werden.

  9. Franz sagt:

    Finde ich gut besser als mit den Grünen, werde bei der Wahl auch die entsprechende Partei wählen.

  10. Ohh sagt:

    Werden sich bestimmt bald vereinen zur AFDU

  11. Alt-Hallenser sagt:

    Eine Korrektur: Gürth war bis zur Landtagswahl 2015 Landtagspräsident und war in der Briefwahlaffäre von Stendal nicht verstrickt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Detlef_G%C3%BCrth
    Hie ist derjenige, der wegen Stendal zurücktrat:
    https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/landespolitik/ruecktritt-landtagspraesident-guessau-100.html

  12. Hallenser sagt:

    Wenn die Zusammenarbeit dem Bürger dient ,dann sollten alle Parteien zusammen arbeiten.
    Schluss mit Parteienbücher !

  13. O sagt:

    Lieber nicht AFD.
    Weil AFD gegen die Behinderten ist

    • Dummschwätzer sagt:

      @O
      Ein überprüfbares Beispiel bitte , mit Quellenangaben.

        • üble Nachrede sagt:

          Es wurde eine Frage gestellt zum Zusammenhang von Inzestehen ( zur Eklärung : Verwandtenheiraten sind im muslimischen Kulturkreis ausgeprägt ) u. Behinderung.
          Die Interpretation die AFD sei deshalb gegen Behinderte ist frei erfunden. Es geht um Aufklärung u. Vermeidung von Behindertenschicksalen – das richtet sich nicht im geringsten gegen Behinderte .

          • rupert sagt:

            @ üble Nachrede

            Mit ‚üble Nachrede‘ haben Sie den richtigen Nicknamen für sich getroffen.

            Was sagt denn die Vertreterin vom Allgemeinen Behindertenverband in Deutschland im verlinkten Interview genau zu Ihren wie Sie sagen „Behindertenschicksalen“, die Sie gern „vermeiden“ wollen?

            Zitat: „Wer (…) volle und gleichberechtigte Teilhabe will, kann Einrichtungen, in denen Menschen ausgesondert werden, nicht wollen. So engagiert dort gegebenenfalls auch gearbeitet wird: Es bleibt Aussonderung. Und bei der AfD geht es sowieso nicht um Förderung, sondern nur um Aussonderung. So sind die Nationalsozialisten auch vorgegangen, bevor sie 300 000 behinderte Menschen im Rahmen des sogenannten Euthanasiegesetzes umgebracht haben. Alles übrigens mit der Begründung, man täte ihnen etwas Gutes, weil man sie von ihrem Leiden befreit. Dabei ist es falsch zu sagen, Behinderte würden unter ihrer Behinderung leiden. Sie leben damit.“

          • 10010110 sagt:

            Verwandtenheiraten sind im muslimischen Kulturkreis ausgeprägt

            Auch im islamischen Kulturkreis werden üblicherweise keine Geschwister verheiratet, sondern maximal Cousins und Cousinen; und das ist auch in unserem christlich-abendländischen Kulturkreis nicht verboten, wenn ich mich nicht irre.

  14. Leser sagt:

    Nazi-Höcke hat auf dem AfD-Parteitag eindeutig zu verstehen gegeben, dass ihn der Rechtsstaat nicht interessiert.
    Die CDU, die ja auch ihr C nicht wert ist, wird sich trotzdem hüten sich mit Nazis und Rechtsextremen einzulassen.