Langfristige Lösungen statt kurzfristiger Aktionismus: Handwerkskammern in Ostdeutschland mit Resolution an die Bundesregierung – „brauchen zuverlässige Energielieferungen zu wettbewerbsfähigen Preisen“

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22 Antworten

  1. Zusammenfassung sagt:

    1, 2, 6: Mehr Staat!
    3, 4, 5: Weniger Staat!

  2. joerg sagt:

    Bei diesen Betrieben gibt’s keine Vorstandsposten die an die Exekutive verteilt werden können. Durchleuchtet doch Mal die Nebeneinkünfte der Exekutive. Dann wisst ihr warum uns Habeck und Co so verarschen.

  3. OLYMPIA ANALOUGE SCHREIBMASCHINÉ sagt:

    Überschriften sind heutzutag viel zu sehr.

  4. Schmidt sagt:

    Verschlanken denn die Handwerkskammern auch ihre Verwaltung und reduzieren den Beitrag für die Mitglieder? Das wäre auch ein Beitrag zur Kostensenkung im Handwerk, bisher ging es nur aufwärts.

    • Greta Scheinheilig sagt:

      Im Bundestag gibt es immer mehr Sitze.
      Völlerei bei den Öffentlich-Rechtlichen.
      Ein Pöstchen da und dort für die eigene Kinderschar.
      1 Mrd. Fördergeld für Kultur und so.
      Mineralölkonzerne verdienen sich dumm und dämlich.
      100 Mrd. zur Aufrüstung, 2 % jetzt jährlich.
      Dank der dümmsten Regierung aller Zeiten.

  5. PaulusHallenser sagt:

    Warum geben die Handwerksunternehmen nicht einfach die höheren Energie- und Beschaffungskosten an den Kunden weiter? Die Kostensteigerungen sind doch überall in Europa vorhanden, sie betreffen nicht nur Unternehmen in (Ost)-Deutschland. Mein Arbeitgeber reicht die steigenden Kosten schon seit der Corona-Pandemie direkt an die Kunden weiter und die zahlen ohne zu meckern.

    Die Menschen müssen sich eben an die dauerhaft höheren Preise gewöhnen. Jammern hilft da nicht weiter.

    • Greta Scheinheilig sagt:

      Dann kann die Inflation ja kommen.
      Sinn ist es nicht, die Preistreiberei zu beklatschen, sondern dieses unsägliche Verhalten zu unterbinden.

      Du bist jedenfalls ein Lemming. Mit dir kann man alles machen, Du merkst es nicht einmal.

      • PaulusHallenser schwurbelt ständig... sagt:

        Der schwurbelnde PaulusHallenser ist bisher immer nur nach oben gefallen, da wird so mancher übermütig. Aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall – nach unten.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Mein Arbeitgeber reicht die steigenden Kosten schon seit der Corona-Pandemie direkt an die Kunden weiter und die zahlen ohne zu meckern.“

      Das kommt dir nur so vor, weil du das oben auf deinem hohen Ross gar nicht mitbekommst.

  6. braver Deutscher sagt:

    „Eine Schieflage des Handwerks kann sich die Bundesregierung nicht erlauben“

    Die werden sich noch wundern, was sich die Regierung alles erlauben kann!

    Der Deutsche war immer und ist noch immer ein braver Untertan. DAS zeichnet den Deutschen gegenüber allen anderen Völkern der Welt aus. Hat man ja beim Hitler gesehen. #1

    Trotz herannahender Katastrophe wird der Deutsche die Grünen und Co. weiterwählen. 100% word. Erst dann, wenn alles im Arsch ist, wird der Deutsche aufwachen, sich ganz verwundert die Augen reiben, und sagen, dass er das alles nicht gewusst hat!

    Genau so wird es kommen!

  7. zieht euch warm an sagt:

    Die Lawine ist bereits losgerollt und wird Ignoranten, Lügner und Schönquatscher alle unter sich begraben.

    • wie immer sagt:

      Und zwar gleich morgen!

      • lies selbst sagt:

        Nee, schon seit einiger Zeit:
        In der „Datenbank Deindustrialisierung“ werden Fallbeispiele der sich abzeichnenden Deindustrialisierung erfasst. Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland. Darüber hinaus werden aber auch ausgewählte Fälle der Deindustrialisierung Europas dokumentiert.

        https://www.akademie-bergstrasse.de/deindustrialisierung

        • ja mei sagt:

          Schon seit über einem halben Jahrhundert ist bekannt, dass wir uns zu einer postindustriellen Gesellschaft entwickeln.

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Entwicklung solcher Größenordnung ist nichts, was in ein oder zwei Jahren hauruck passiert. Wir sind kein Naturvolk und brauchen zwingend die Dinge, die durch die Industrie hergestellt werden. Unsere ganze Zivilisation baut sich darauf auf. Was jetzt gerade passiert, ist das Umfallen der Dominosteine, eine Kettenreaktion die ins Chaos führt.

  8. Umgeschaut sagt:

    Solange solche Tarif-, Lohn- und Arbeitsbedingungen noch herrschen und jeder kleine Handwerksmeister meint, er sei Gott persönlich, wird sich da nichts ändern. Zumal diese Meister von den Kammern und Innungen (tiefstes Mittelalter!) ja noch in ihrer Rolle bestärkt werden, keine Mitarbeiter hochkommen lassen, alles auf Eigeninitiative (auch finanziell) begrenzen, ihre Mitarbeiter dumm machen, aber selbst mit Autos für die ganze Familie, Boot, Ferienhäusern etc. rumprotzen etc. Die wenigen Ehrlichen knüppeln wie dumm mit wenigen Mitarbeitern; bei den anderen müssen Azubis und Gesellen die Montagejob ziehen und wird auf reise- und Arbeitszeiten wenig geachtet.
    Man möge das gern mit den Industriejobs vergleichen und findet selbst die Unterschiede …

  9. Beu sagt:

    Gerade die sehen so aus als ob sie uns helfen können. Die Handwerker hatten recht aber die wurden totgeschrieen, auf Frau Wagenknecht hat die Wahrheit gesagt nur sogar welche aus ihrer Partei haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt

  10. BESORGTER Hallenser sagt:

    Ohne Handwerk kein Brot ohne Waffen kein Tot!!!Handwerk ist und bleibt der goldene Boden!!!

  11. BESORGTER Hallenser sagt:

    Brot und Tod 😔

  12. : sagt:

    Mal wieder diese Hysterie und Schwarzmalerei der Jammer-Kammern.