Lastenräder als Alternative? Interview mit Fahrrad-Aktivist Marius Fischer (3/4)

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74 Antworten

  1. Hans G. sagt:

    „Es ist schwer und gefährlich, in Halle ohne Auto zu leben“

    Sagt ungewollt ja alles was man wissen muss. Deswegen wollen viele Menschen den MIV nutzen und Halle ist eine absolute Pendlerstadt. Der Herr kämpft aktiv gegen einen großen Teil der Bevölkerung. Übrigens hat hier noch nie jemand ernsthaft eine Fußgängerarme oder Radarme statt gefordert. Da sieht man mal wieder wo man der Herr, sein Verein und seine Fans stehen. Passt aber leider zu Halle nur spazieren solche intoleranten Menschen hier sonst eher Montags herum.

    • 10010110 sagt:

      Sagt ungewollt ja alles was man wissen muss. Deswegen wollen viele Menschen den MIV nutzen […]

      Das ist die gleiche Argumentation, mit der manche Leute in den USA die Bewaffnung von Lehrern und ständige Polizeipräsenz an Schulen fordern – es ist gefährlich, also braucht man mehr Waffen, um sich zu schützen. Dadurch wird die Welt aber nicht besser, sondern nur noch gefährlicher.

      Man muss sich eher fragen: warum wollen angeblich viele Menschen den MIV nutzen? Und in was für einer Welt wollen wir eigentlich leben? In einer, in der Kinder nur mit dem Auto in den Kindergarten oder die Schule gebracht werden können, weil es wegen des ganzen Verkehrs so gefährlich ist, oder in einer, in der es eben so ungefährlich ist, dass sie sich selbstständig im Stadtraum bewegen können?

      Übrigens hat hier noch nie jemand ernsthaft eine Fußgängerarme oder Radarme statt gefordert.

      Warum sollte das auch jemand ernsthaft fordern? Das ist ja genau der Punkt: nicht die Menschen sind das Problem, sondern die in einer Stadt völlig ineffizienten Fortbewegungsmittel (wenn es zu viele davon für den verfügbaren Raum gibt). Und ja, es kann auch zu viele Fahrräder geben, aber an dem Punkt sind wir noch lange lange nicht. Wenn wir an dem Punkt sind, können wir auch nochmal über Alternativen reden.

      • Realität sagt:

        „warum wollen angeblich viele Menschen den MIV nutzen“:
        Das könnte man ja mal konrketer erforschen/befragen, nicht nur verallgemeinern. Viele sind es schon, das Auto ist statistisch das meist genutzte Fortbewegungsmittel (zur Arbeit, allgemein – weiß ich jetzt nicht mehr).

  2. Comedy am Morgen sagt:

    Pünktlich vor Arbeitsbeginn was lustiges – das ist doch mal ein schöner Start in den Morgen.
    Vom genialen „SUV Erlebnispark, wo man ständig totgefahren wird“ (nicht „gerast“ oder „gekracht“?) bis zu den Menschenmassen, die täglich voller Freude per Bahn in die Stadt fahren – das dortige Geschäftesterben hat zwar wohl eher andere Gründe als zu wenig oder viel Pkws – trotzdem: solche Comedyinterviews könnten das Zeug zum Kult haben!

  3. unlustig geimpfter sagt:

    😉
    im letzten Absatz konnte der Demagoge eben nicht mehr anders … nochmal ein echter rundumschlag.
    Und besonders die vielen Toten auf dem Weg von oder zum Einkauf.

    ein echter Spinner eben

    • Radfuchs sagt:

      Wieviele Tote gehen denn für dich als Kollateralschaden des Straßenverkehrs noch in Ordnung?

      • Realität sagt:

        Jeder Tote ist zuviel. Aber dann müsste man auch ÖPNV abschaffen und alles andere, was Gefahren bietet. Selbst Radfahren kann vereinzelt ohne Fremdeinwirkung tödlich sein. Ohne Risiko kein Nutzen. Ist doof, aber ist halt so.

        • Radfuchs sagt:

          „…Ohne Risiko kein Nutzen. Ist doof, aber ist halt so…“

          Aha. Und warum fängt man dann nicht bei der Verkehrsart an, die die meisten Verletzten und Toten verursacht?

          • Radfurz sagt:

            Ja.Also weg mit den Rädern.

          • Realität sagt:

            „warum fängt man dann nicht bei der Verkehrsart an“:
            weil diese am meisten genutzt wird und bei stärkeren Einschränkungen ineffektiv werden würde – was die vielen Nutzer nicht wollen

          • Radfuchs sagt:

            Aha, also sind dem Herrn „Realität“ die vielen Verletzten und Toten, die der MIV verursacht, im Grunde scheißegal. Kollateralschäden eben, der Verkehr muss ja schließlich uneingeschränkt fließen.
            (Das gilt natürlich nur, bis es einen mal selbst trifft, als Opfer oder Angehöriger.)

          • Realität sagt:

            Der „Herr Radfuchs“ will es in seinem Tunnelblick nicht verstehen – ich erkläre ihm den Ist-Zustand, nicht was ich mir wünsche oder toleriere. Auch Rauchen bleibt erlaubt, obwohl es so viele Kollateralschäden verursacht. Warum? Weil Raucher ohne nicht leben können/wollen, die fragen gar nicht nach Schäden. Aber träum weiter von der idealen Welt. Einfache Feindbilder lenken vom Alltag ab…

      • Hans G. sagt:

        Wie viele Tote gehen als Kollateralschaden des im Grunde völlig verzichtbaren Radverkehrs für dich noch in Ordnung?

        • 10010110 sagt:

          Wieviele Tote hat denn der Radverkehr in den letzten zehn Jahren verursacht (als Täter, nicht als Opfer)?

  4. Robert sagt:

    Ist Mario Fischer ein Feind des Autos ,oder kann er sich kein Auto leisten und ist neidisch auf Autobesitzer ?
    Eine Welt ohne Autos ,kann sich wohl kein Mensch mehr vorstellen.

    • Radfuchs sagt:

      Jemandem eine Aussage unterzuschieben, die dieser – direkt nachlesbar – gar nicht getätigt hat, um diese dann für absurd zu erklären: Das taugt allenfalls fürs Nachmittagsprogramm auf RTL und Co.

    • 10010110 sagt:

      Eine Welt ohne Autos ,kann sich wohl kein Mensch mehr vorstellen.

      Erstens solltest du nicht von dir auf andere schließen und zweitens hat niemand – nichtmal Marius Fischer – eine Welt ohne Autos verlangt. Steht sogar direkt im Artikel.

    • Radfurz sagt:

      Der kann mit seinem Lastenfahrrad Umzüge gestalten. Ansonsten interessiert dieser Mist keinen Menschen.

    • Landei sagt:

      Mario Fischer ist ganz eindeutig ein Grossstadtmensch!

      – Fußgängerzone
      – Restaurants
      – ÖPNV

      Es scheint für Herrn Fischer unvorstellbar, dass es Menschen gibt, die das nicht brauchen.

      • mal ehrlich sagt:

        Aber du weißt, dass es diese Dinge gibt?!? Vielleicht nicht bei dir daheim, aber hier geht es ja um Halle. Nicht nur im Interview, sondern generell auf der Plattform. Brauchst du diese großstädtische Plattform als Landei überhaupt?

  5. Lachmicheckig sagt:

    „Warum geht man dann am liebsten in die Fußgängerzone zum Einkaufen? Wie viele Menschen da mit der Tram hinfahren!
    Noch mehr lügen kann ein Ideologe kaum, wenn man sich den traurigen Boulevard anschaut.
    Und das Angesichts der Schließung von Kaufhof,
    „der Einzelhandel überschätzt die Autofahrer massiv. “
    Die Betroffenen wissen also nicht, wovon sie reden? Die Nichtbetroffenen aber schon?
    Der letzte Absatz schlägt dem Fass den Boden aus.
    Da war ja der Eifrige einen Deut intelligenter.

    • Radfuchs sagt:

      Der Kaufhof hat selbstverschuldete Probleme, das hat mit der Verkehrslage in Halle nichts zu tun.

    • 10010110 sagt:

      Hast du gesehen, wie leer die Altstadt war, als die HAVAG einen Generalstreik durchgeführt hat? Das zeigt eindeutig, wie viele Leute normalerweise mit der Straßenbahn in die Innenstadt fahren. Ein lügender Ideologe bist also eher du.

    • rellah2 sagt:

      Karstadt Leipzig war wesentlich besser als Kaufhof Halle und hatte Parkplätze.
      Trotzdem schon lange dicht.

  6. Genießer sagt:

    Die Aufenthaltsqualität in einer autoarmen Straße steigt – und damit die Umsätze der Einzelhändler. Ein Beispiel dafür ist z.B. die Friedrichstraße in Berlin – https://utopia.de/news/autofreie-friedrichstrasse-jetzt-zeigen-zahlen-wie-das-umstrittene-projekt-in-berlin-ankommt/
    Da wurde ein Modellversuch gewagt, der so gut angekommen ist, dass der autofreie Abschnitt beibehalten wird. Und wer dort vorbei kommt, sieht, wie sehr dort Kaufkraft angezogen wird.
    Eine autobevorzugende Drive-In-Stadt können wir uns eigentlich nicht leisten.

    • Hans G. sagt:

      Halle ist nicht Berlin und an Einzelfällen kann man wenig ableiten. Würde es einen Volkswirtschaftlichen nutzen haben wenn ganz Halle Autoarm/MIV frei ist? Sehr wahrscheinlich nicht, frag mal die Stadt die hier direkt schon Millionen mit MIV einnimmt.

      • 10010110 sagt:

        Dann vielleicht mal Halle mit Pontevedra vergleichen? Oder ist das wieder zu klein? Ideologen wie dir kann man nie gerecht werden. Da kann man noch so viele wissenschaftliche Fakten vorlegen, ihr werdet immer irgendwelche Ausreden finden, warum nichts geändert werden darf.

        • Lachmicheckig sagt:

          Erstens: „Hunderte Pilger kamen an manchen Tagen zum Gebet in die Marienbasilika“
          Zweitens: „Die Verbannung der Autos wurde allgemein akzeptiert, weil gleichzeitig an den Durchgangsstraßen, die einen großen Bogen um das Zentrum machen, knapp 15 000 Parkplätze eingerichtet wurden. Zwei Drittel sind gratis; Autobesitzern, die im Zentrum arbeiten, sind Plätze reserviert. „

      • Hans G. baut Parkhaus sagt:

        Wann ist denn DEIN Parkhaus endlich fertig? Da musste aber die Einnahmen aus Parkgebühren auch versteuern, also am besten die ersten 10 Stunden/Tag kostenlos und dann 1 Cent /Stunde.

    • Lachmicheckig sagt:

      Wer ist „Luise Rau“?
      https://utopia.de/author/luiserau/
      Da gibt es sicher auch ganz andere Meinungen, als den Erfolg an der Menge der Mobiltelefone zu bewerten.
      https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2022/05/berlin-friedrichstrasse-autofrei-kosten.html

    • jippiii sagt:

      Du weißt aber schon, dass jetzt auch die Radfahrer von der Friedrichstraße verbannt wurden, weil die Fußgänger zu verunsichert waren.
      Und nein, die Umsätze sind nicht gestiegen. Die Händler dort k… im Strahl.
      Aber gut, wir wollen natürlich diesen Blödsinn in Halle auch.

  7. Bürger für Halle sagt:

    Überall, wo es wenig , oder besser – bis auf Ausnahmen- keine Autos gibt, läuft es besser. Der Handel, die Gastronomie und natürlich die Bewohner profitieren von dann von der erhöhten Lebensqualität. Wo man Lust hat hinzugehen oder zu radeln, wo mehr Geld in der Tasche ist, wo mehr gesellschaftliches Leben möglich ist, da kann auch der Einzelhandel überleben, da ist eine lebenswerte Stadt. Blechkarossen, Lärm und Abgase braucht hingegen kein Mensch. Selbst die ewigen Nörgler nicht.

    • Exil sagt:

      Halle ist lebenswert? Einen Rat von mir: 2.Wohnsitz in Brandenburg besorgen.Da ist die Zeit stehen geblieben.Kaum Kriminalität in dem ländlichen Raum.Keine Banden. Dort lebt es sich gut.

    • Realität sagt:

      Direkt bis ins Geschäft fahren will auch wieder keiner und Blechlawinen vor dem Cafe sind nicht schön – soweit richtig. Aber zumindest in guter Nähe will man dann parken, um im direkten Innenbereich der Stadt von mir aus Autofrei rumrennen zu können. Wenn außen rum natürlich auch alle Parkmöglichkeiten wegfallen, bleibt man ganz weg…
      Parkhaus Fahne, An der Moritzburg etc. sind mir persönlich nah genug. Allerdings muss ich unbürokratisch auch mal einen Angehörigen, der schlecht zu Fuß ist (ja, ist so), bis vor die Tür fahren können (und dann zum Parkhaus weiter).

  8. Superplan sagt:

    Lastenräder sind das allergrößte.
    Da kommen dann 300kg Dummheit voller moralischer Überlegenheit auf dich zugerast.
    Natürlich korrekt mit einem bescheuerten Helmchen.
    Superplan.

    • :-) sagt:

      Herrlich! Lach mich gerade krank!

    • Der Dude sagt:

      Das bedeutet im Umkehrschluss, dass in SUVs nur zuvorkommende, höfliche und charmante Intelligenzbolzen sitzen? Im Zweifelsfall sind das aber eben auch mal 2.500 kg Dummheit. Merkst Du den Unterschied? Natürlich gibt es unter Radfahrern Idioten, aber unter Autofahrern ganz sicher auch. Und das nicht zu knapp. Ich denke mal, dass die Spritpreise weiter steigen, die Preise für Elektroautos auch. Da werden viele, die sich sich jetzt pomadig über Radfahrer äußern selber welche sein. Von mir aus dann auch erstmal mit Stützrädern an der Seite.

  9. Take care! sagt:

    Die Mehrheit der Hallenser wollen keine autoarme Innenstadt, das hat der Bürgerentscheid 2021 deutlich hervorgebracht. Es gibt aktuell wichtigere Themen, welche Halle angehen muss.
    Nebenbei: Sind die Lastenräder nicht auch die SUV der privilegierten Fahradfahrer?

    • Faktenprinz sagt:

      Weil die Initiatoren unter Vorspiegelung falscher Tatsachen den Wahlschafen suggeriert haben, es ginge um eine autofreie Innenstadt. Polemischer Scheißdreck vom allerfeinsten.

      • ganz einfach: sagt:

        Polemischer Scheißdreck ist, wenn so getan wird, als wäre die Innenstadt nicht sowieso schon autoarm und als würden die geplanten Maßnahmen irgendwas zur Verbesserung im Allgemeinen beitragen.

        • Faktenprinz sagt:

          Polemischer Scheißdreck ist schon, wenn alle Beteiligten die Begriffe „Altstadt“ und „Innenstadt“ permanent durcheinanderwerfen.

      • Realität sagt:

        Als ob die Wähler alle zu blöd wären und es natürlich genau falsch verstehen? Akzeptiere demokratische Abstimmungen einfach mal.

    • Juste-Lauchs sagt:

      Ja, nur dass SUV selbst zu bezahlen sind und Lastenräder für Juste-Lauchs bis zum Mond subventioniert werden.

      • Halleandersaale sagt:

        Dann hast du wahrscheinlich noch nie versucht, ein Lastenrad fördern zu lassen… Entweder sind die Fördertöpfe leer, oder es gibt nur Förderungen für Gewerbetreibende (mit teilweise haarspalterische. Anforderungen). Ein 2,5t SUV mit Mini-Elektromotor („Hybrid“) streicht hingegen locker flockig die volle Förderung ein. Auch auf Bundesebene nach wie vor ein Witz… Leider.

      • rellah2 sagt:

        Dann nimm doch den Rabatt mit und kauf dir eins!

      • Faktenprinz sagt:

        Ich sag nur „Dienstwagenprivileg“, Tankkarte und Kaufprämie (PEHV, EV).

    • Will do! sagt:

      Beim Bürgerentscheid 2021 wurde nicht über die autoarme Innenstadt entschieden.

      Lastenräder sind auch nicht die SUV der privilegierten Fahrradfahrer. Das ergibt schon sprachlich keinen Sinn.

  10. Uhu in der Krone sagt:

    „Es ist kein Merkmal einer lebenswerten Stadt, auf dem Weg zum Einkaufen totgefahren zu werden.“
    Der Typ hat doch einen mächtigen Uhu in der Krone.

  11. TNT sagt:

    Lastenräder.Der soll nach China.Importiertes Geschwurbel aus dem Armenhaus.

  12. Bürger für Halle sagt:

    Autos, speziell SUVs werden extrem subventioniert u.a. durch das Dienstwagenprivileg, Dieselsubventionen, Pendlerpauschale, unsinnige Plug-In Hybrid-Förderung und vieles mehr. Und trotzdem jammern die Fahrer solcher Monster, sie hätten kein Geld. Leute, verschrottet eure Blech-Karren möglichst schnell und umweltgerecht. Jeder macht mal Mist, fürs dazulernen ist es aber nie zu spät. Und: Fahrradfahrn ist gar nicht schwehr. Freitag 03.06. 18.00 Uhr Steintor, Sonntag 19.06. 11.00 August-Bebel-Platz /Fahrrad-Demo gegen den Weiterbau der A 143 (Autobahn durchs geschützte Untere Saaletal)

    • Realität sagt:

      Mein SUV wurde überhaupt nicht subventioniert, das hab ich einfach bar gekauft, kann ich das echt nachträglich als Dienstwagen abrechnen? Wäre eine coole Idee…
      Aber was soll die dämliche Werbung alle drei Beiträge für so eine Strampelparade gegen fast fertige Autobahnen? Sinnloser geht kaum.

  13. MoDe I sagt:

    Was für ein Spinner dieser Herr Fischer. Aber am Ende regelt sich das doch Alles von allein. Wer unbedingt Fahrrad fahren will, kauft sich ein Fahrrad und der Rest halt ein Auto. Und weil scheinbar die Mehrheit der Menschen das Auto bevorzugt, werden Straßen und Parkplätze gebaut. Verstehe nicht wo das Problem ist.

    • Realität sagt:

      „regelt sich das doch Alles von allein“:
      Das trifft es wohl tatsächlich am ehesten.

  14. 😀 sagt:

    Cool.
    Ein Aktivist „interviewt“ einen Aktivisten mit Sockenschuss als Stichwortgeber, damit der seine wirren Thesen vom „totfahren beim Einkaufen“ verbreiten kann. Und das jetzt täglich.
    Gegen diese Propaganda waren ja die Merkel-„Interviews“ im ZDF ja fast schon Journalismus. 😀

  15. XYZ sagt:

    Mit dem Lastenfahrrad oder überhaupt beim Fahrrad in die Innenstadt… 🤔 Aha.
    Aber dann bitte nicht die Leipziger Straße nutzen bzw dort bitte schieben. Zumindest in der vorgegebenen Zeit. Aber vlt wird der Boulevard dann eine Verbotszone für Fußgänger, damit die radfahrende Masse sich nicht beeinträchtigt fühlt.

    Gibt es auch überall die Möglichkeit zum ordentlichen Abstellen der Räder oder müssen vlt Radparkplätze/-häuser gebaut werden?

    Lastenräder benötigen doch sicher auch mehr Platz als ein „normales“ Rad….