Leinenpflicht auf der Hundewiese: Ärger um Sicherheitsdienst

Das könnte dich auch interessieren …

20 Antworten

  1. Metsämies sagt:

    Dieser Sicherheitsdienst scheint seine Kompetenzen gerne etwas weit zu interpretieren. Die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben darf nämlich nicht ausgelagert werden.
    Insofern dürften nur freundliche Empfehlungen ausgesprochen werden, und im Falle von Straftaten die Person bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

    • berta sagt:

      Etliche aus diesen Truppenteilen sehen schon aus wie Türsteher oder Motorradrocker. Und man staune: da gibt es wirklich personelle Überschneidungen! Was will man dann erwarten. Zum vorletzten Laternenfest habe ich mal ein paar von denen kennengelernt. Rotzbl[xxx] – das gab richtig Spass. Da laufen manche mit einer emblemierten Jacke herum, den würde ich nicht mal ’nen Eimer Fäkalabfall anvertrauen! Aber im liberalen Gleichgültigkeitsdeutschland dürfen die alle auf der Straße herumhopsen und fett aufspielen. Und in Kriesenzeiten bekommen die auch noch vermeintliche Vollmachten.

      Ist Sicherheitsfutzi eigentlch ein Lehrberuf, wenigstens mit einer Prüfung abgesichert oder darf da jeder Frosch quaken?

  2. teu sagt:

    Wer bezahlt den sowas und warum?

    • Toter Frosch sagt:

      eine Stadt mit Haushaltssperre

    • Lebende Kröte sagt:

      Warum? Weil Falschparkerknöllchenschreiben das O-Amt voll auslastet. Irgendwer muß ja für Einnahmen sorgen. Und als Alibi wird dann ein Bund Sicherheitsnadeln eingekauft.

  3. M.D. sagt:

    Leider halten sich viele Hundebesitzer nicht an die Leinenpflicht.
    Corona hin oder.her. Sie besteht in der Stadt.

  4. Einkäufer sagt:

    So manch ein privater Sicherheitsdienst hst seine Kompetenzen überschritten und seine Inkompetenz unter Beweis gestellt. So etwa im real im Neustadt-Center in Halle-Neustadt. Der Typ dort hätte nie eingestellt werden dürfen.

    • g sagt:

      warum wird die hundewiese nicht einfach eingezäunt … die Hunde müssen mal frei laufen können aber ohne die Fußgänger und Radfahrer auf den angrenzenden wegen zu gefährden … ein schöner großer platz .. Zaun drum und alles ist i.o. .. warum klappt das nicht . ?

      • Jacob Peter sagt:

        Warum die hundewiese nicht eingezäunt wird fragst du? Willst du die Stadt in den Ruin treiben?

  5. farbspektrum sagt:

    Merkwürdig. Um die vorgesehene Einzäunung vor der Freilichtbühne auf der Peißnitz gab es ein mächtig Geschrey wegen Verringerung der Liegeflächen. Über Hundewiesen regt sich aber keiner auf.
    Es gibt auch kleine eingezäunte Hundewiesen.
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/47/HAL-Pestalozzipark_Hundewiese.JPG

    • Waldi sagt:

      Die Hundewiese im Pestalozzipark liegt in einem anderen Stadtteil.

      Und über die Hundewiese auf der Ziegelwiese können auch Nicht-Hundebesitzende laufen, und im Sommer wird sie gelegentlich sogar als Liegewiese genutzt/netfremdet. Warum also sollte sich jemand aufregen?

  6. Hundebesitzer sagt:

    Oh Gott…ein Mensch hat ein Fehler mehrmals gemacht…steinigt ihn!!!! manchmal frage ich mich auch, was mit manchen Menschen nicht richtig läuft?!

    • Wilfried sagt:

      Kann ich dir sagen: Entweder begreifen die keine simplen Vorgaben, oder sie denken, was Besseres zu sein, oder das Hirn ist schon total ausgetrocknet oder in Alk eingelegt…

  7. Felix sagt:

    Leider sind viele Hundehalter ungeeignet einen Hund zu haben. Wenn es um den Hund geht, blenden Viele gern Regeln und Rücksicht auf Andere aus. „Der tut nix!“ … Ja, aber er knurrt und kläft immernoch, auch nachdem du ihn 3x versucht hast zur Ordnung zu rufen. Wenn ich manchmal höre, wie die schneinbar alkoholisierten geistigen Tiefflieger in dieser Stadt ihren Hund anschreien – und dann ist es meist ein Kampfhund, dann weiss man woher der Wind weht. Es mag Vielen nicht gefallen, aber viele Hundehalter haben ein aggressiven Charakter … so als würde man nem geistig Unzurechnungsfähigen ne geladene Waffe geben.

  8. W. Molotow sagt:

    Diese Hilfs-Sipos sind meist eh nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.

    In der Regel merkt man sofort, daß es nicht zu einem vernünftigen Beruf gereicht hat.