Leopoldina zu Corona-Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche: durchgängig Präsenzbetrieb in Kitas und Schulen, mehr Bewegungsförderung, Stundentafel in Kernfächern verstärken

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8 Antworten

  1. Alt-Hallenser sagt:

    Mal so gesehen und was viel schon publiziert wurde in einer einfachen Sprache mal geschrieben werden soll: Die Kinder sollten auch in der Pandemie in der KITA und Schule sein als daß sie in dieser Zeit zu Hause herumlungern.

  2. .PUNKT. sagt:

    Klappt bestens bei ständig Hitzefrei.

  3. Rn sagt:

    Na klar die von der Leopoldina müssen es ja wissen, bei denen in den Räumen ist es auch bloß warm, wie sollen sie da auch auf andere Ideen kommen

  4. Zu sagt:

    Die haben wohl Ahnung von Schule? Dann sollen sie doch mal den Unterricht übernehmen

  5. JM sagt:

    Waren die nicht die Ersten, die Schulschließungen forderten? Ich bin gespannt wie schnell sichtbar wird, was den Kindern und Jugendlichen im vergangenen Jahr angetan wurde.

    • Erika B. sagt:

      Genau das hätte ich jetzt auch geschrieben 👍 Jetzt kommt die Kehrtwende 😤

    • Auserkoren um gebückt zu gehen sagt:

      Die Kinder wurden in die Obhut ihrer Eltern übergeben und nicht ohne trinken in der Wüste ausgesetzt. Die haben keinen Knacks fürs Leben, weil Mal nicht alles nach Plan lief. Das sind wohl ehr die Eltern die immer jammern, wie furchtbar das alles ist. Ist aber auch schlimm, wenn man gezwungen wird Zeit mit seinen Kindern zu verbringen, wo bleiben den da die Grundrechte nach Selbstbestimmung und Egoismus.

      • JM sagt:

        Sinnloser Kommentar! Unterhalten Sie sich mal mit anderen Menschen? Nicht jedes Kind lebt mit Eltern, die sich kümmern. Und selbst wenn sind die keine Lehrer. In „Brennpunkten“ haben Kinder zuhause oft null Schule gemacht. Ein Jahr lang. Keine Hausaufgaben oder die Eltern können kein Deutsch. Selbst in „guten Viertel“ haben Kinder psych. Probleme. Ich selbst kenne zwei. Einer davon wartet noch monatelang auf einen Therapieplatz. Und wenn ich Spahn jetzt wieder höre, Wechselunterricht auch im Herbst, dann platzt mir der A…! Und bei Ihrem dümmlichen Kommentar gleichermaßen.
        Zeit mit den Kindern zu haben war und ist schön. Aber nicht unter diesen Bedingungen.

        • Auserkoren um gebückt zu gehen sagt:

          Sie wirken Recht unausgeglichen, hoffentlich haben Sie keine Kinder die ihnen aufgehaltst worden.
          Ich kenne übrigens tatsächlich Familien wo die Eltern schlecht deutsch sprechen, die haben in der Zeit doch tatsächlich mit ihren Kindern zusammen deutsch gelernt. Völlig verrückt! Die sind aber auch nicht so miesepetrig wie Sie und haben einfach das beste aus der Situation gemacht.
          Es gibt übrigens einen nicht unerheblichen Teil an Kindern die viel besser mit dem Gesäßverkleinernden Wechselunterricht klarkommen. Ich hoffe sie haben noch Hinterteil übrig für die armen Kinder, denen jetzt wieder der Dauerunterricht angetan wird. Und die Kinder die von dem Dauerstress der Schule Kopfschmerzen kriegen. Und die die jetzt wieder von ihren Eltern in Sport und Musikkurse gesteckt werden, in die sie gar nicht wollen… Ich hoffe für Sie als mitfühlender Mensch, dass sie einen riesigen Hintern haben.

          • JM sagt:

            Ich hab einen Mordshintern! Und der verachtet Leute, die nur Menschen sehen, bei denen alles voll „supi“ ist. Sie machen sich über die Kinder lustig, denen es dreckig geht und werten das Problem ab. Aber genau das sieht man ja in dieser Gesellschaft öfter.

          • Auserkoren um gebückt zu gehen sagt:

            Ich mache mich hauptsächlich über Sie lustig. Wenn sie also kein trauriges Kind mit dickem Hintern sind, ist das schonmal falsch. Außerdem sehe ich ja die armen Kinder denen es mit einem ’normalen‘ Schulalltag nicht gut geht. Die sind Ihnen aber egal. Aber Leute die nicht der Norm entsprechen, werden von Menschen wie ihnen ja kategorisch ignoriert.
            Sie heulen laut auf, weil es gerade Mode ist über die Coronapolitik zu schimpfen. Kurz gesagt kann man Ihre Argumente runterbrechen auf. Ich finde es doof, weil es für mich unbequem ist.

  6. .PUNKT. sagt:

    Was passiert wenn das Internet mal Monate lang ausfällt?

    Sterben die Kinder dann alle nach und nach?

  7. BR sagt:

    Oh wie schön, die Leopoldina meldet sich zu Wort. Waren das nicht die Leute mit dem Gefälligkeitsgutachten für die Politelite, Politaffen??
    Wer verarscht hier eigentlich wen??

  8. Ted Striker sagt:

    Die Eierköpfe haben mit dem Lockdown light im letzten Oktober und dem anschließenden harten Lockdown in den vielen Monaten danach sowas von falsch gelegen, daß die eigentlich rot anlaufen müssten. Ihr ‚Gutachten‘, was von anderen Stellen mehrfach zerrissen und Stümperwerk offenbart wurde, behält trotzdem seine Gültigkeit.

    Aber sie tun es nicht und schwafeln einfach weiter und drehen jetzt plötzlich die Fahne in den weinbeschwipsten Wind.

  9. Hortst sagt:

    Die gaggern aber auch überall mit. Von Bildung haben die nun gar keine Ahnung sonst hätten sie schon längst das alte DDR System wieder eingeführt. Aber über all müssen sie sich mir reinhängen. Wie wäre es denn wenn sie sich erst mal um sich kümmern würden?

  10. Hans sagt:

    Also wirklich neue Erkenntnisse sind das nun nicht. Die Kinder lernen besser in der Schule und in Gruppen. Es ist hilfreich schwächere Schüler durch zusätzliche Lernangebote zu fördern und Bewegung ist auch gut für Kinder.
    Das ist ja nun alles ein alter Hut. Glückwunsch. Dafür haben sie wieder Steuergelder verbraten.