Leuchtender Abschluss für die Einheitsfeierlichkeiten in Halle (Saale) – hunderte Hallenser auf den Hügeln rund um die Burg Giebichenstein

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42 Antworten

  1. H. Lunke sagt:

    Sieht hübsch aus, aber besonders freiheitlich und demokratisch fühlte es sich in letzter Zeit nicht gerade an.

    • Das war eine reichlich propagandistische Dümmlichkeit über Halles Himmel. sagt:

      Sowas von enttäuschend!

      • ehrewemehregebührt sagt:

        Deutschlands politische Zukunft wurde in den Himmel gezeichnet , die Multimedia-Drohnenshow war die ganze Zeit hauptsächlich AFD-blau .

  2. Manni sagt:

    Ich fand die Veranstaltung nicht schlecht, aber die Drohneshow war nach wenigen Minuten nicht mehr so toll.

    Das Highlight war die Stürzende Mauer und Verwandlung zum Brandenburgertor.

    Danach sind nur ein paar Schriftzüge zu sehen gewesen.

    In übrigen gibt es viele ehemalige DDR Bürger, die meinen Früher war vieles besser, Frau Merkel meinte in ihrer Rede dass es nicht so war.

    Ich glaube die Wahrheit liegt dazwischen.

    • "Ich glaube die Wahrheit liegt dazwischen." sagt:

      Genau: alles Mist! Wie immer! War schon beim Kaiser so!

      • Frau sagt:

        Und wird auch künftig so sein! Alles wie immer. Besser wird es jedenfalls nicht. Egal, wer in der neuen Regierung sitzt. Politiker sind soweit vom Volk entfernt, wie die Sonne von der Erde.

  3. Harald sagt:

    Weiß man, was die ganze drohnen show gekostet hat?

    • Zuschauer sagt:

      Bestimmt mehr als ein Superhöhenfeuerwerk, dads hätte aber mehr hergemacht. Nach dem Reklamerummel Tage davor war es enttäuschend.

    • Sparen schadet unserem Wohlstand sagt:

      Na, hoffentlich hat es nicht zu wenig gekostet, denn wenn jeder spart und nichts ausgibt sind wir bald alle pleite. Je mehr Geld in Halle umgesetzt wird, umsobesser. Ich weiß ja nicht, wo ihr arbeitet, aber allein durch die Feier haben tausende Leute viele Tage Arbeit gehabt, verdient, Geld in Halle gelassen etc.
      Würde man an allem immer sparen – wir hätten viel mehr Arbeitslose, mehr Armut etc.
      Aber viele hier verstehen ja nichtmal die Grundlagen der Wirtschft, allenfalls von Planwirtschaft.
      D.h. hier gab es doppelten Vorteil: keine Luftverschmutzung und mehr Umsatz. Nur die show hätte sicher besser sein können, eher so wie in China, war etwas schwach und farblos und wenig einfallsreich.

  4. Hfoertel sagt:

    ca. 180000 Euro meinte ein Kollege, den ich dort auf der Brücke beim Aufbau angesprochen habe…

  5. Dddg sagt:

    Sehr schön aber warum sowas nicht beim Laternenfest?

  6. JM sagt:

    Sah schon toll aus. Bei N-tv verdeckte bloß der Nachrichtenblock das halbe Bild

  7. aka electric sagt:

    Danke ans hiesige Team für die Berichterstattung und die damit verbundene Arbeit. Wär schon blöd gewesen, nur die Paywall der Mitteldeutlichen Zeitung angucken zu dürfen …

  8. Herr Krause sagt:

    Die Grundschulniveau- Show darf man wohl nur in Halle anbieten!
    Aber das ausgesuchte Pappenklasch-Publikum war beseelt.
    Für so Tinnef die Vehrkehrsadern unserer Stadt mehere Tage zu kappen, RESPEKT!

  9. Ehrl sagt:

    Und warum kann man das nicht auch zum Laternenfest veranstalten?

  10. HalleBeobachter sagt:

    Ich habe von den Drohnen nicht all zu viel gesehen, da ich auf der falschen Seite stand. Aber schon die Beleuchtung der Brücke im Zusammenhang mit dem musisch klassischen Part zum Anfang lohnten den kleinen Fahrradausflug.
    Ich fand die EinheitsExpo, die damit verbundene Kunstobjekte und den Abschluss schon gelungen. In der ersten Woche war zusätzlich die Verknüpfung mit dem Silbersalzfestival erfrischend.

    Für meinen persönlichen Geschmack hätte ich mich über ein immer gleich statt findendes Volksfest weniger begeistern können.

    Was ich natürlich nicht gut finde, ist mal wieder die elendige Verknüpfung von Religion und Politik in der Kirche auf dem Hasenberg am Sonntag Vormittag.

    • Rudolph sagt:

      Was wurde denn da elendig verknüpft auf dem Hasenberg?

      • HalleBeobachter sagt:

        Ich finde, dass Religion eine private Angelegenheit hat und man Politik und Religion strikt trennen sollte. Elendig war vielleicht das falsche Wort. Ich finde es eher widerlich, zumal das halbe Wohnviertel in Mitleidenschaft gezogen wurde, nur um das Volk fern zu halten.

        Das die allseits um Aufmerksamkeit heischende Paulusgemeinde da mit macht, war klar, ggf. konnte sie sich aber auch nicht wehren.

        • Rudolph sagt:

          Widerlich also. Sozusagen zum abwenden? So, dass man da am liebsten nicht dabei sein möchte?

          Du wolltest also nicht dabei sein und regst dich darüber auf, (angeblich) ausgesperrt worden zu sein. Das ergibt keinen Sinn.

          Die Paulusgemeinde (wer auch immer damit gemeint sein soll) macht da mit, weil sie es will und das passt dir auch nicht.

          Zwei Straßen in einem Wohnviertel mit ungefähr 30 Straßen als die Hälfte anzusehen ist auch eine zumindest gewagte These. In Mitleidenschaft gezogen war niemand wirklich. Jeder Umzug, jede Baustelle bringt da mehr und längere Einschränkungen mit sich.

          Alles ist also so gelaufen, wie die Beteiligten es wollten und das findest du abstoßend. Interessante Sichtweise. Nicht sehr logisch und nachvollziehbar, aber interessant.

          Politik und Religion sind getrennt. Belege für das Gegenteil sind willkommen.

          • HalleBeobachter sagt:

            Warum dutzen Sie mich eigentlich? Kennen wir uns?

            Das ist klar, sie sind wahrscheinlich ein Vertreter oder Mitglied der Gemeinde. Ihnen ist doch das Umfeld des Hasenberges schon langevöllig egal. Man denke hier nur an Ihre Antennenanlagen unterm Dach, die Lichtvermüllung um Ihr Gotteshaus nachts anzustrahlen, …

            Es ist also klar, dass die Paulusgemeinde macht, was sie will. Dafür ist sie bekannt.

            Und, ich fühlte mich vom Gottesdienst nicht ausgesperrt, wie Sie meinen Worten sicherlich entnehmen konnten.

            Es geht aber darum, dass eine Menge Menschen behindert wurden, von einer Maßnahme, die sehr teuer war und nur dem Jubel einer Minderheit diente. Die meisten in der Stadt wissen wahrscheinlich gar nicht, welche Kosten die Stadt und somit die Bürger begleichen mussten für z.B. Informationsschreiben, verteilte TRAM-Fahrkarten, zusätzliche Reinigungen, Mülleimerdemontage … Aber auch das wird Ihnen wahrscheinlich egal sein.

          • Rudolph sagt:

            Die Verschwörungskeule. Das war zu erwarten. Keine Argumente, also müssen finstere Mächte am Werk sein.

            Machs gut, Meiner!

        • Bürger sagt:

          Das befremdliche ist doch, die Bundesregierung will sich weltoffen für alle Bürger egal welcher Religion oder herkunft darstellen. dazu gehört aber auch, daß die sich religionsneutral bewegen sollte. wenn Regierungsmitglieder in die Kirche gehen, sollte es deren Privatsache bleiben und kein Staatsakt, ebenso wie Kruzifixe oder Kopftücher nichts in Amtsstuben, Schulen, Gerichtssäalen zu suchen haben.

  11. Ralph Gäbler sagt:

    Haben sich diese klatsch Affen wieder selbst für ihr versagen gefeiert und Deutschland liegt im Sterben. Und das laternenfest ist zwei mal ausgefallen was für elende dreckschweine

  12. Mikele sagt:

    Vielen Dank für die tollen Bilder im Artikel!

  13. Hans sagt:

    Drohnenshow endet mit Chauvi-Spruch „ZUKUNFT FOR MEN“.
    Zuschauer schwer enttäuscht.
    Verein Deutsche Sprache nominiert Spruch für Negativpreis „Goldenes gebrochenes Rad“.