Lich`s Weinstube in der Innenstadt von Halle schließt dauerhaft 

71 Antworten

  1. Freddy sagt:

    Es wird nicht der letzte sein.

  2. Jf sagt:

    So eine alte Gaststätte muss schließen, was ist denn das für eine Politik in Halle, keine Hilfe für solche Unternehmen. Alles luschen. Die hat den Sozialismus, Faschismus und Krieg überlebt und nun ist die zu, schämt ihr euch nicht? Ich könnte kotzen

    • eseppelt sagt:

      „Die hat den Sozialismus, Faschismus und Krieg überlebt“

      Interessant, was so alles in fünfeinhalb Jahren geschehen ist… Eröffnung war 2016

      • BR sagt:

        Trotzdem traurig, daß ein Geschäft nach dem anderen schließt und dort dann nur noch Dönerbuden, Spätis to Go, Obst &Gammel, Spielhöllen……etc. eröffnen!!!!Krank

        • eseppelt sagt:

          vielleicht solltest Du mit deinen Konsorten lieber die heimische Gastronomie unterstützen, statt durch montägliches Babygetrampel und Rumgebrülle am Samstag die Leute aus der Innenstadt zu vertreiben

          • YinYan sagt:

            eseppelt Ihre Ausdrucksweise ist beschämend und eines naja -Journalist sind sie ja nicht wirklich – nicht würdig.
            Jeder hat eine Meinung, diese sollte man mit Respekt gegenüberstehen und nicht niedermetzeln.

          • Robert sagt:

            Die Bürger unterstützen doch die heimische Gastronomie. Oder glaubst du die Bürger haben sich wegen Spahn und Lauterbach impfen lassen ? Seppelt, warum Du immer rumjaulen musst, dass weißt Du wahrscheinlich auch nicht. Du stehst auf der falschen Seite .Stell dich zum Volk und nicht auf die Lügenpolitik .

          • Sehr schade ! sagt:

            @eseppelt

            Pfui schämen Sie sich,so geht man nicht mit den Leuten um.,die ihre wirkliche Meinung hier schreiben.Ich glaube Sie müssen noch gewaltig was lernen.Das ist ja ekelhaft!

          • Tomate sagt:

            Kann ich so nur unterschreiben. Die Montagsjammerlappen holen sich ihr Plastikbier vor dem Spaziergang und labern dann wieder nur dummes Zeug. Bis auf noch mehr heißte Luft geben die unserer Gesellschaft wirklich nichts wieder.

      • Aha sagt:

        Der Besitzer hat vielleicht 2016 eröffnet aber Grüns Weinstuben gibt’s schon so lange ich lebe und noch länger, tja da stauben Sie. Wohl zugezogen?

        • eseppelt sagt:

          „Grüns Weinstuben gibt’s schon so lange ich lebe und noch länger“

          Deine Eskapaden als unbeliebter Lehrer sind bekannt. Und somit auch die Unkenntnis darüber, dass 1990 die HO-Gaststätte geschlossen und eine Bank eröffnet hat

          • Ich sagt:

            Interessant, was Sie so über die Berufe der Kommentatoren wissen. Denken Sie bitte auch mal an Ihren erlernten Beruf und was Sie jetzt machen, Herr Seppelt.
            Übrigens wird mein „Name“ , „Ich“ auch noch von einer anderen Person benutzt!

          • „Name“ sagt:

            Aha

      • Ich sagt:

        @eseppelt

        Im Irrtum „Grüns Weinstuben“ in Halle öffnete am 18.2.1885.Erst mal informieren u.dann schreiben.

        • Solvenzverwalter sagt:

          Und die haben nie geschlossen? Dann waren „Lich’s Weinstuben“ parallel da drin?

          so viel zum „überlegen“….

      • Alt Hallenser sagt:

        @eseppelt
        Keine Ahnung u.nur die Leute vollmotzen!
        Grüns Weinstuben öffnete 1885 erstmals.Die haben wohl den Krieg überlebt.Richtig informieren vorher u.dann los posaunen!

      • Ur Hallenser sagt:

        @eseppelt
        Haste keine Ahnung,dann laß es.

      • Bern sagt:

        Tja vielleicht erst mal informieren Herr Eseppelt bevor sie kritisieren. Das ist ein altehrwürdige Wrinrestaurant das gab’s schon lange vor dem 1.Weltkrieg aber woher soll das ein Zugereister wissen, Hallenser wissen das.

        • eseppelt sagt:

          Am 1.1.2017 haben die Lichs Weinstuben eröffnet. Deine Ossi-Gaststätte hat bereits 1990 geschlossen. Dann hat erstmal eine Bank eröffnet.

        • Tomate sagt:

          Wenn der Gastwirt sich in Bad Dürrenberg mit den Bauarbeiten übernommen hat und die allgemeine wirtschaftliche Lage es nicht zulässt, dann macht er alles richtig, bevor es nachher an sein Privatvermögen geht. Es ist immer schade wenn ein Restaurant schließen muss aber es gibt einfach auch Wandel in unserer Gesellschaft und dann kann es nicht nur Gewinner geben.
          Es haben seit Corona übrigens euch einige neue Läden eröffnet. Die Mischbatt’rie am Rannischen oder das Bay Vegan (wo wir beim letzten Besuch übrigens angestanden haben) zeigen, dass nicht nur alles zu macht. Auch in der Torstraße gibt es ein neuen Bowl Restaurant.
          Wenn man natürlich wie sie schon licht am Ende des Tunnels sieht, dann hat man anscheinend keine Lust auf Veränderungen.

          • Lachmicheckig sagt:

            Es sind in Bad Dürrenberg die Bauarbeiten wegen der LAGA, die jahrelang andauern. Die Eröffnung sollte 2022 sein , jetzt 2024. Große Teile des Kurparks sind gesperrt. Immer wenn wieder mal ein bisschen Geld fließt, wird weitergebaut.

          • mirror sagt:

            Der Saalekreis hängt am Steuergeldtropf…

          • Robert sagt:

            „dann hat man anscheinend keine Lust auf Veränderungen “
            haben auch die Meisten nicht. Wenn es jetzt noch den Vielen gut geht, dann werden sie im Herbst oder Winter wach.
            Lasst Uns friedlich gemeinsam auf der Straße frieren ! Die Gewalt wird vom Staatsmonopol kommen .

      • Ich sagt:

        Herr Seppelt, Sie sollten sich schon richtig informieren. Die Eröffnung der „Lich’s Weinstube“ war am 1.1.2017! Weiterhin sollten SIe eigentlich wissen, dass die dortige Gastätte schon seit 1888 existiert. Also viele Zeiten überlebt hat.

        • 10010110 sagt:

          Wer sagt denn, dass da nach Lich nicht auch wieder eine Gaststätte reinkommt? Ich denke mal, seit 1888 haben dort schon mehrfach die Betreiber gewechselt.

      • Mulder sagt:

        Nicht ganz korrekt. Die jetzige Gaststätte wurde zwar 2016 eröffnet aber in den Räumlichkeiten von Grüns Weinstuben und die gab es in halle seit 1888 ! Insoweit die sogar schon zu Kaisers Zeiten bestand

        • dann bitte ganz korrekt sagt:

          Aber bis wann?

          Beachte: Es gab in diesen Räumlichkeiten u.a. die „HO-Gaststätte Weinstuben“, „Spezialgaststätte für Freyburger Unstrutweine“, „Freyburger Weinstuben“, „Weinstube Rathausstraße“ u.a. – nichts davon gleichzeitig.

      • Hallo sagt:

        In der Rathaus Straße gab es seit ewigen Zeiten … Weinstube aber Denken verboten.
        Wie bei Corona, die Strukturen erkennen verboten, die Gleichstellung wie im Film „Die Welle“ darf nicht benannt werden

    • Alt-Dölauer sagt:

      @jf & Co – Das hat mit Politik wenig zu tun. Die Unterstützung der Gastwirte in Deutschland war besser als fast überall sonst auf der Welt. So trennt sich halt die Spreu vom Weizen. Rezessionen sind wie reinigende Gewitter – den Zombiefirmen geht die Luft aus. Die überlebenden Firmen waren halt besser oder anpassungsfähiger. Die Politik sollte sich da raus halten.

    • Knorkator sagt:

      Komisch. Passt ein Gastronom die Preise aufgrund gestiegener Kosten an, um im besten Fall Kostendeckend zu wirtschaften, schreien alle Wucher und Abzocke, da geh ich nicht mehr hin. Aber schließt er dann, mangels Kundschaft und damit einhergehenden Einnahmen, ist die Politik Schuld. So läuft es mit anderen Geschäften auch. Müssen sie schließen und die Restbestände zu Ramschpreisen verschleudern, rennen die Leute die Bude ein und erzählen wie gern sie doch vor 2 Jahren dort mal eingekauft haben.

      • stumpen sagt:

        Hier haben erschreckend viele Probleme, Marktwirtschaft (nicht die Kneipe) zu verstehen. Weiß auch nicht, warum. Sind aber nicht alles Rentner, die kurz nach der Wende aufgehört haben zu arbeiten und seitdem ohne Vorleistung profitieren, was vielleicht eine Erklärung wäre. Sind auch Nachwendenullis dabei. Aber das sind ja auch nicht alles Gewinner…

        Ist hier vielleicht wie am Bahnhof. Da konzentrieren sich ja auch gewisse Leute.

    • Garnisonsstadt Halle sagt:

      Weil keine Soldaten mehr in der Stadt sind. Rüstung macht satt.

      • Lachmicheckig sagt:

        Aber nur die Aktionäre der Rüstungskonzerne-

        • Garnisonsstadt Halle sagt:

          Nein, auch die Soldaten und deren Gastwirte.

          Halle war Jahrhunderte Garnisonsstadt. Die gastronomischen Einrichtungen gab es nicht für die paar Bauern aus dem Saalekreis. Militär verhilft zu Wohlstand.

          • Lachmicheckig sagt:

            Also, die Hallenser bezahlen Steuern, damit sich der Staat Soldaten halten kann. Die Soldaten geben einen Teil (!) des Steuergelds in den Kneipen aus und bringen so Wohlstand in die Stadt?
            Wäre der Wohlstand nicht größer, wenn man gleich die ganzen Steuern bei den Bürgern lassen würde?

          • Garnisonsstadt Halle sagt:

            Offensichtlich nicht.

          • Lachmicheckig sagt:

            Ich nehme an, du hast ein Taschenbuch „Wie diskutiere ich erfolgreich ohne etwas zu wissen“ aus dem du zitierst. Ein Buch von der Sorte, das sich jeder Parteisoldat am Anfang seiner erträumten Karriere kauft.

          • Garnisonsstadt Halle sagt:

            Ich nehme an, du hast kein einziges Buch.

    • Blindschleiche sagt:

      Mir hat ein Restaurantbetreiber schon 2020 erklärt, wieso er Rindfleisch von der Karte genommen hat: Wegen erheblich gestiegener Preise bei sinkender Qualität. Der Zusammenhang zum Ukrainekrieg ist konstruiert.
      Ganz zu schweigen davon, dass Lebensmittelpreise in Deutschland jahrzehntelang eher ruinös niedrig waren und sind.

  3. Ne sagt:

    Tradition verpflichtet oder?

  4. Wt sagt:

    Macht lieber das Rathaus zu!

  5. Ich bins sagt:

    Sehr schade das so eine schöne Gaststätte schließt. Sie gehörte zu Halle u.war sehr beliebt u.auch bekannt.Danke an alle die für uns da waren .Das Essen hat immer geschmeckt u.wurde vorbildlich bedient.Wir sind unendlich traurig!

    • eseppelt sagt:

      Jetzt bin ich gespannt, wann du denn das letzte Mal dort gewesen sein willst. Nur rumheulen aber nie drin gewesen sein bringt nichts

      • Tomate sagt:

        Quatsch, der oder die Schreiber(-in) hat dort 3 mal am Tag sein Essen zu sich genommen und Tausende Euro jede Woche dort gelassen. Oder war es vielleicht doch nur einmal im Jahr. Alles ewig Gestrige in Halle. Aber die leben auch nicht unendlich lange und die Jugend wird es sich schon schön machen.

      • Fußgänger sagt:

        Arroganter geht’s nimmer! Ich bin wirklich sprachlos. Warum gehen Sie auf diesen Post so ab? Würde gerne eine Erklärung dazu haben.

        • 10010110 sagt:

          Meine Theorie ist, dass Enrico z. B. anhand der IP-Adressen genau sieht, wer unter welchem Namen hier Kommentare verfasst, und daher die Leute schon „kennt“, die immer wieder Lügen und Unwahrheiten verbreiten. Für Außenstehende wirkt das selbstverständlich forsch und arrogant.

          • Fußgänger sagt:

            Achja, anhand von IP Adressen findet man genau raus, ob ein Kommentator schonmal in der erwähnten Gaststätte war oder nicht. Sorry, war mir nicht bewusst, dass alles haargenau im Internet gespeichert wird und Hr. Seppelt das einsehen kann. Es stimmt also, das Internet vergisst nicht. Ich find’s einfach nur anmaßend wie der Herr „Journalist“ hier auftritt und Leute angeht, die nen normalen Post eingetragen haben.

          • IP UP everybody peepee sagt:

            Wie unterscheidest du denn „nen normalen Post“ von einer Lügengeschichte eines notorischen Lügners?

          • @10010110 sagt:

            Machst du jetzt Seppelts Erklärbär?

      • joesil sagt:

        @ eseppelt, langsam reichen deine falschen und beleidigten Kommentare!! Von Halle weißt du überhaupt nichts und von Grüns Weinstuben schon über nicht das geringste. Du bist, wie viele schreiben nur beleidigend und Verzeih , Ekelhaft ! Verschwinde einfach und schreibe nicht mehr!!! Von dir hat noch keiner einen wirklichen sachlichen Kommentar gelesen.

        • eseppelt sagt:

          Trauerst du etwa einer Weinstube aus der Nazizeit nach oder wie?

          Jedenfalls das Lokal was du meinst ist seit 1945 Geschichte

          • Entnazi sagt:

            Nicht ganz. Olle Max hat es noch bis in die 1950er betrieben. Dann kam die Zwangskollektivierung für „Frieden und Sozialismus“, der hier so viele nachtrauern…

        • joesil ist hohl sagt:

          „Verschwinde einfach und schreibe nicht mehr“

          schrieb er dem Seitenbetreiber in den Kommanteren unter einer von diesem verfassten Nachricht

          😂😂

  6. Bern sagt:

    Tja vielleicht erst mal informieren Herr Eseppelt bevor sie kritisieren. Das ist ein altehrwürdige Weinrestaurant das gab’s schon lange vor dem 1.Weltkrieg aber woher soll das ein Zugereister wissen, Hallenser wissen das.

    • Häh? sagt:

      Wieso ein Zugereister?

      • Gern sagt:

        Der ursprüngliche Betreiber, Herr Schreinergeselle Johannes Grün, kam aus Bretzenheim (Rheinprovinz) nach Halle, um hier den ahnungslosen Hallenser zu zeigen, wie man Gastronomie richtig macht. Er kam aber mit einem Pferdegespann. Durchgehende Zugverbindungen nach Halle gab es zu der Zeit noch nicht.

  7. Schnellstens sagt:

    @eseppelt
    Na sie sind ja unverschämt Herr Seppelt kein Ahnung von alle dem u.dann die Leute hier so runter machen.Sie sollten ihren Job kündigen!

  8. Ich sagt:

    @ Bern
    Sehr gut der Meinung bin ich auch.Der Herr Seppelt hat doch keine Ahnung!

  9. Ralf sagt:

    Langsam Zeit sich mit “ Kochlöffel und Kellen “ bewaffnen… Was soll nicht noch alles geschehen, bis wir aufstehen…🤔

  10. Ich fasse es nicht sagt:

    Absetzen den Herrn Seppelt ,wie der mit den Leuten umgeht katastrophal !

    • bleib liegen Junge sagt:

      Und dann? Übernimmst du das Ruder? Du schaffst es doch nicht mal jeden Tag aufzustehen.
      🤣

  11. ....... sagt:

    Herr Seppelt ist das Allerletzte🙈🙈