Lieferdienste boomen in der Corona-Krise – Gewerkschaft kritisiert Lieferando – Stress bei den Fahrradkurieren

Foto: NGG

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39 Antworten

  1. T. sagt:

    Scheiss Gewerkschaften …
    wenn überhaupt zu irgendwas nütze sollten die sich um schnelle Öffnungen der gastronomischen betriebe kümmern … ach neee geht ja nicht da müssten ihre Mitglieder ja plötzlich wieder arbeiten ..
    wie schon geschrieben .. am besten abschaffen

  2. Bürger sagt:

    Dann soll die Gewerkschaft doch endlich mal was dafür tun, dass die Restaurants wieder öffnen dürfen und nicht so viel rumlabern!!!
    Rumsülzen ändert nichts….
    Tut was!!!

    Demonstrieren dürfen die Restaurant Besitzer ja nicht, obwohl einigen sicher das Wasser bis zu Hals steht oder schon gar nicht mehr existieren.

    • eseppelt sagt:

      „Demonstrieren dürfen die Restaurant Besitzer ja nicht“

      Sagt wer außer der Erzieherin aus Heide Nord?

    • Hallenser sagt:

      Wieso dürfen die Restaurant Besitzer nicht demonstrieren ?
      Ein freier Mensch darf alles, auch wenn die Politik oder der Gesetzesgeber nicht zulässt.
      Zur Demo gehört nur etwas Mut und Organisationstalent.

  3. Franz2 sagt:

    Was haben Gewerkschaften und Restaurants jetzt mit den Arbeitsverhältnissen der Lieferfahrer durch Lieferando genau zu tun ?
    Wenn Restaurants nicht öffnen können und die Lieferfahrer mehr zu tun haben, dürfen die Fahrer dann automatisch schlecht behandelt werden ? Natürlich dürfen Restaurantbesitzer streiken – aber viel eher müssten die Lieferfahrer streiken, weil dann bleibt Einigen nur die Wahl verhungern oder selbst kochen.

  4. ol sagt:

    Vor lauter Stress radeln die im Dustern ohne Licht und mit Knöpfen in den Ohren. Mit Musik erträgt sich dieser böse Stress besser.

  5. xxx sagt:

    „Um schnell voranzukommen, setzen sie häufig ihre Gesundheit aufs Spiel“

    Selber schuld.

  6. DeutscherMichel sagt:

    Ausbeutung im 21. Jahrhundert. Bin fast schon überrascht, mit welch kreativen Mehtoden Unternehmen immer wieder erfolgreich die lang und blutig erkämpften Abeitnehmer:Innenrechte unterwandern. Es zeigt sich ständig: Es braucht kollektiven Widerstand in Wirtschaft und Politik gleichermaßen. Die NGG hätte das Potenzial, die Arbeitnehmerschaft zu organisieren. Woran es aber, wie bei den meisten Gewerkschaften fehlt, sind sprachkompetente Vermittler / Mitglieder, die die ausländischen Arbeitskräfte ansprechen können. Denn die Praxis zeigt, dass die prekärsten Jobs von Arbeitskräften ausländischer Herkunft gemacht werden.

  7. geh doch bei netto sagt:

    Hobbygoebbels und Berufsassi

    Wieder mal direkt zum Start gezeigt, wie schlicht man doch im Geiste sein kann.
    Bemittleidenswert…

    Ansonsten ist die Situation für die dortigen Mitarbeiter sicher nicht wünschenswert.
    Wer aber z.B. gegen die Regeln der Strassenverkehrsordnung verstösst um resultierend mehr Gewinn zu erwirtschaften, handelt mit Vorsatz und gefährdet nicht nur seine eigene Gesundheit.

    Dennoch, jeder der dort arbeitet hat sich ja selber dafür entschieden, kann genau so auch wieder aussteigen.

    • DeutscherMichel sagt:

      „Dennoch, jeder der dort arbeitet hat sich ja selber dafür entschieden, kann genau so auch wieder aussteigen.“

      Stimmt. Man hat die Wahl. Arbeiten oder verhungern. Das nennt man „Freiheit“ oder?

    • Franz2 sagt:

      Viel besser wäre es aber, wenn die man in diesem Job trotzdem angemessen verdienen könnte, ohne sich was Anderes zu suchen. So profitieren am Ende alle davon.

  8. Wenn sagt:

    Die stöhnen alle, aber am geilsten ist GLS, die stecken einfach ne Karte in den Kasten obwohl sie es hätten 2m weiter ablegen sollen. Die sind zu empfehlen

    • Ed Ducation sagt:

      Liefert GLS jetzt auch Pizza? Und Hermes liefert griechisch, richtig? Der alte Gyrosbote.
      Lass das Kommentieren lieber sein wenn du nicht mehr als ein einzelnes Wort erfassen kannst.

  9. Wes sagt:

    Die jammern aller über so viele Pakete! Die armen Leute

  10. NT sagt:

    Blöde Frage, wo in Sachsen-Anhalt liefert denn Lieferando mit eigenen Fahrern aus?

  11. Werk sagt:

    Das ist keine Ausbeutung, sollen froh sein dass sie zu tun haben