Lieferdrohnen statt Postautos? Studie aus Halle zeigt: Bisher verbrauchen Drohnen noch zu viel Energie

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5 Antworten

  1. Axel Stoll sagt:

    Die altindischen Vimanas wären die Lösung! (Vimana heißt auf sanskrit Fluggerät,) Sie flogen mit Quecksilberwirbelmotoren.
    Anstelle der Flugscheiben kommen natürlich auch Brieftaubengeschwader in Frage.

  2. Wilfried sagt:

    Nunja, Onlinebestellung war eben in Shutdownzeiten die einzige möglichkeit, noch was nach Hause zu bekommen. Und da hatten eben die Lieferdienste das Problem, und auch mit Drohnen hätten sie es gehabt…

  3. hallenser sagt:

    Wieder was, um Technikstudenten und zeitungsschreiber zu beschäftigen, wenn s nichts anderes zu berichten gibt.
    die technische lösbarkeit ist die eine seite, aber wie soll das rechtlich funktionieren ? Quittierung der Zustellung oder Annahmeverweigerung ?
    was sit bei falscher Adresse ? Wer kommt für die Verlustschäden auf ?
    Das ganze kann auch nach hinten losgehen, indem nur noch Postdienste beauftragt werden, die persönlich austragen.
    oder soll das dazu dienen ungeliebte Werbepost über die Gartenzäune zu werfen ?

  4. Sachverstand sagt:

    AN 225! Wenn schon, dann richtig und nicht mit so’n Spielzeugkram.