Linke: Bezahlbarer Wohnraum für Halle!

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49 Antworten

  1. Quatsch mit Soße sagt:

    So ein Quatsch.
    Ganz Halle Neustadt, Silberhöhe und Heide Nord sind voll von Sozialwohnungen.
    Was fehlt sind hochwertige Wohnungen.
    Was hier als hochwertig hochpreisig angeboten wird, ist allenfalls mittlerer Standard.

    • Alt-Dölauer sagt:

      So ist es. Moderne, gut ausgestattete Wohnungen mit ebenerdigem Fahrstuhl und Dachterasse o. Wintergarten – das ist in Halle so gut wie nicht zu finden.
      Das ganze Gelabere sind nur linke Reflexe. In München hätten Sie recht, aber da wählt sie niemand, hier in Halle, wo es zuhauf günstigen Wohnraum gibt, haben sie seltsamerweise noch Wähler. Vermutlich die Paulusviertel-Lifestylelinken, die für fast nichts innenstadtnah in Luxusapartments auf Kosten anderer wohnen wollen. So in alter linken Bonzenmanier.

      • Guter Wohnraum fehlt sagt:

        So eine Wohnung wie Sie am Anfang beschreiben, suche ich schon lange in Halle für meinen Alterswohnsitz. Altersgerecht mit Dachterasse, alles ohne Stufen und mit Aufzug und Garage oder Stellplatz. Gibt es einfach nicht. Sanierte Altbauten (Stufen, kein Fahrstuhl) und massenhaft Billigwohnungen wie Standard 3Rm, die gibt es überall. Aber selbst möblierte Ein- oder Zweizimmer-Apartments sind wohl Mangelware. Sucht die ausländische Tochter eines Freundes zum Promovieren an der MLU. Auf WG hat sie keine Lust mehr.

        • rellah2 sagt:

          Warum baust DU denn nicht? In Dölau und Bruckdorf kann man doch bauen.

          • Guter Mietwohnraum fehlt sagt:

            Die Frage ist leicht beantwortet: Ich hab schon mehrnals in meinem Leben gebaut. Aber im Alter will ich mein Kapital nicht mehr in Immobilien gebunden sehen, da ist mir Liquidität wichtig, sonst hab ich nichts vom erarbeiteten Vermögen. Daher im Alter lieber mieten. Aber die meisten hier kennen vermutlich nichtmal den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum, Vermögen & Liquidität, oder altersangepaßter Asset Allocation.

  2. Antje sagt:

    https://youtu.be/NtvWizpwYC8
    Ich glaube, ich schaffe mir doch ein Fahrrad an.

    • Snoopy sagt:

      Sollen wir uns das jetzt eine Stunde lang anhören, um zu verstehen, was du uns damit sagen willst? 🤷🏻‍♀️

  3. Karl Eduard sagt:

    wenn man sich die Leerstandsquote in Halle anschaut, so ist die immer noch hoch. Und es ist kein hochwertiger,m hochpreisiger Wohnraum, der vom Leerstand betroffen ist. Die Linken reden wieder mal an den Realitäten vorbei.

    • Snoopy sagt:

      Ich sehe mehrheitlich Bruchbuden im Leerstand, die es nicht verdient haben, Wohnung genannt zu werden.

      • Luft nach oben sagt:

        Was erwartest du am unteren Ende? Goldene Wasserhähne und Consiergeservice? Weißt Du was Wohnungsbau heute kostet, oder Sanierung? Es muß sich rechnen am Ende – und nicht nur für private Vermieter, auch für den Staat will man nicht wieder untergehn. Superbilligwohnraum geht nur durch sozialistische Wohnraumverlotterung. Da es inzwischen haufenweise Jobs, auch für Ungelernte gibt, muß keiner der noch arbeiten kann, in Bruchbuden leben. Und die armen Wichte die echt nicht mehr können oder arme Rentner können sich ans Amt wenden. Ist ja nicht Texas hier.

        • rellah2 sagt:

          Du kannst sicher das was DU mal gehört hast, irgendwie nachplappern. Aber das Schreiben musst DU noch lernen.

  4. abc sagt:

    Man könnte Merkels Gäste abschieben, schliesslich war die Linke bei Merkels Grenzöffnung doch in der „Opposition“ *kicher* 😂

    Dann würde die Nachfrage nach Wohnungen sinken und damit auch die Miete.

    Aber, ich gehe jede Wette ein:

    Eher findet man einen Moslem, der mit dem Hintern in Richtung Mekka betet, als dass die Linke sich darauf einlässt.

    Womit bewiesen wäre:

    Es gibt in Deutschland eine Ideologie, die stärker ist, als der Islam.

    • Antifa sagt:

      Richtig, das Problem ist die anhaltende illegale Migration, die überhaupt erst zum Wohnungsmangel geführt hat.
      Aber die Zustände sind inzwischen deutschlandweit so schlimm, dass nur noch eine komplette politische Wende in dieser Thematik helfen würde. Multikulti funktioniert nicht und je schneller das eingesehen wird, desto einfacher wird es für alle Menschen.

      • Beto sagt:

        Es gibt keinen Wohnungsmangel, lediglich billiger Wohnraum fehlt (angeblich). Die Mieten legen aber nicht die Migranten fest, schon gar nicht illegale.

        Du kommst drauf. Ist wie beim Tanken. Obwohl, da hast dus ja auch nicht kapiert.

        • AR sagt:

          „lediglich billiger Wohnraum fehlt (angeblich).“

          Für diese Aussage müsste zunächst geklärt werden, was unter „billig“ überhaupt zu verstehen ist.
          Alles was für z.B. 50qm über 335€ Bruttokalt plus 97€ Heizkosten liegt, bedeutet für Arme, dass es für sie zu teuer ist.

        • Antifa sagt:

          Hallo Beto,
          dass Sie das mit Angebot und Nachfrage nicht so ganz verstehen wundert mich nicht. Jedoch ändert Ihre Bildungslücke nichts an den bekannten Gesetzmäßigkeiten.

          LG,
          Antifa

  5. Manfred sagt:

    LINKE, wer?

  6. Whowne sagt:

    1989, als die DDR am Ende war, wurden 65 Prozent aller Wohnungen – die 3,2 Millionen Nachkriegsbauten eingerechnet – noch mit Kohleöfen beheizt. 24 Prozent hatten keine eigene Toilette und 18 Prozent kein Bad. Die Ausstattung mit Fahrstühlen, Balkonen und modernen Küchen war noch geringer. 40 Prozent der Mehrfamilienhäuser galten als schwer geschädigt, elf Prozent sogar als gänzlich unbewohnbar. [Quelle: Focus]
    Wer will, dass die umbenannte SED nochmal Einfluss auf die Wohnungen der Bürger bekommt, hat aus der Geschichte nichts gelernt.

    • Freddy sagt:

      Na Du bist ja wieder ein Klugscheisser. Wer steht den im Grundbuch der meisten
      Mehrfamilienhäuser in der Innenstadt ?
      Jüdische Erbengemeinschaften .Wenn ich Dir das jetzt in zwei Stunden erkläre hast Du es sicher in fünf Minuten vergessen. 👋

      • Alt-Dölauer sagt:

        Ach Freddy, Whowne hat völlig recht. Und es hindert Dich niemand, selbst Immobilienbesitzer zu werden, außer Deine mangelnden Fähigkeiten. Mich hat noch kein Notar oder Verkäufer nach meiner Religion o.ä. gefragt, wichtig sind die Kohle oder Kreditwürdigkeit und Geschäftsfähigkeit. Wenn Du Juden nicht magst ( Dein demokratisches Recht sogar in Deutschland) und sie sind cleverer als Du, sollte Dir das zu denken geben. Aber mein Tip: religiös werden macht nicht cleverer, eher im Gegenteil. Du könntest aber für eine steilere Erbschaftssteuer antreten – das wäre mal sinnvoll, und als Ausgleich weniger Steuer auf selbst wrarbeitetes Vermögen.

    • äppelbirnen sagt:

      „Die Ausstattung mit … modernen Küchen war noch geringer.“

      Das war damals auch im Westen nicht Standard.

    • Robert sagt:

      Wer liest denn das Schmierblatt „FOCUS“ ?

  7. Emmi sagt:

    @Karl Eduard, du bist ein Egoist. Denkst du auch Mal an die Mindestlohnverdiener und Rentner. Das Clientel für hochpreisigen Wohnraum gibt es in Halle nicht. Sieh dir den Rückzug von Galeria Kaufhof an, das ist auch ein Grund dafür. Realistisch sollte man schon sein. Ich bin für mehr Sozialwohnungen und Mietpreisbremse

    • Emmi Bremse sagt:

      Das Klientel ist in Halle vorhanden. Sonst würden nicht solche wahnwitzigen Preise verlangt und nach kurzer Werbung auch bezahlt.

      Sozialbau gibt es in Neu- und Südstadt genug. Da will nur das linke Volk nicht wohnen. Unsere Linken wollen mind. eine 5-Raum Altbauwhg mit Stuck, Kachelofen und natürlich unsaniert. Fürs Flair und fürs Ego.

      • hattmerfrüheralles,wolltmernichmehr sagt:

        „Unsere Linken wollen mind. eine 5-Raum Altbauwhg mit Stuck, Kachelofen und natürlich unsaniert.“

        Bist du darauf neidisch?

        • Du Troll sagt:

          Wie kann man auf Egoisten neidisch sein? Was bist Du für ein geistiger Krüppel und findest es toll, wenn durch eine unsanierte Wohnung die Heizung im Winter sinnlos ballert.
          Aber euch linken Egosäue ist Mensch & Klima völlig egal.

  8. Hansi sagt:

    Lass mal rechnen: 270 neue Wohnungen im letzten Jahr gebaut. Aktuell meldet DuBistHalle 4180 ukrainische Flüchtlinge. Das sind etwas mehr als 15 Flüchtlinge pro Wohnung. Ach nee, da gab es ja noch die Meldung von den im gleichen Zeitraum abgerissenen Wohnungen. 🙂

  9. Quartiermeister Ost sagt:

    Stimmt.Denn Wohnqualität ist das bestimmt nicht.Das Umfeld……

  10. Richard Moser sagt:

    Ich finde zu viele Sozialwohnungen sind unnötig.
    Sicherlich hat jeder ein Recht auf eine Wohnung, aber die Realität zeigt, das wo es viele Sozialwohnungen gibt, ist das Sozialemilieu auch schlecht.
    Leider fehlt häufig die Wertschätzung dafür, ein Dach untern Kopf zu haben.

    • nee, falschrum sagt:

      Nicht die „Sozialwohnung“ ist das Problem, sondern das Missverhältnis zwischen Miethöhe und zur Verfügung stehendem monatlichem Geld.
      Die sogenannte Sozialwohnung ist nur das, was vielen Menschen übrigbleibt, weil sie beim wahnwitzigen Immobilienkarussell nicht mithalten können.

  11. Stadtplaner sagt:

    Tatsächlich ist das Angebot an hochwertigem Wohnraum in Halle zu gering. Die schon genannten prekären Gebiete mit Wohnraum für u.a. erwerbsfähige Leistungsberechtige (siehe Residenz-Artikel) stehen bereits zur Verfügung.

    Bauträger und Architekten müssen durch die kommunale Politik vorbehaltlose Unterstützung und darüber hinaus steuerliche Anreize für die Schaffung hochqualitativen Wohnraumes erhalten um eine siginfikante Lageverbesserung zu erreichen.

    • Trendwende durch Linke verpennt sagt:

      👍👍👍👍Ja Stadtplaner. Wenn ich Bewerbern ( die sollen dann die Steuern für Hartzer und Rentner erwirtschaften) zeige, was in Halle verfügbar ist, sind sie enttäuscht. Die wollen nicht gleich ein Haus kaufen, sondern erstmal was feines mieten. Tiefgarage mit Wallbox und Fahrradbox mit Steckdose sowie Glasfaseranschluß inklusive. Da hilft die Linke nichts.
      Aber das Umdenken hat noch nicht stattgefunden. Arbeitsplätze sind nicht das Problem der Zukunft sondern Mangel an Arbeitskräften. Entsprechend braucht es auch weniger Sozialwohnungen aber mehr Attraktivität für Arbeitnehmer in Halle.

      • Malte sagt:

        Wo sollten die den in Halle arbeiten, nachdem man fast jegliche Industrie in den Kragenkreis verbannt hat? Und dann auch noch in einer „Qualität“ dort wieder errichtet hat, die nur im Mindestlohnbereich angesiedelt ist. Mangel an Arbeitskräften, da lah ich nur drüber. Versuche mal, als 58/62jähriger noch eine Fachstelle zu bekommen, die deinem Leistungsbereich auch angemessen ist. „Belegschaft verjüngen“ ist großes Schlagwort, nur eben nicht für Geschäftsführungen oberhalb der 70.

      • undselbstdaversagstdu sagt:

        „Arbeitsplätze sind nicht das Problem der Zukunft sondern Mangel an Arbeitskräften.“

        Und du bist die „Fachkraft“ fürs Nachplappern hohler Phrasen.

        • Trendwende durch Linke verpennt sagt:

          Sorry, aber ich stelle pro Jahr 8-15 Promovierte ein, zusätzlich etwa 5-10 Programmierer und Techniker. Der Markt wird immer enger, es dauert immer länger, jemanden zu finden, viele Stellen bleiben offen.
          Und auch wenn ich mit meinem Klempner rede, oder Restaurantbesitzern – alle suchen händeringend verläßliche Fach- oder auch nur Hilfskräfte.
          Ich frage mich, wer von Euch jemals Leute einstellt, v.a. im akademischen und Facharbeiterbereich. Und ob die Firma im Saalekreis oder in Halle ist, ist doch wurscht. Wir würden auch nicht wieder nach Halle gehen, der Hebesatz ist zu hoch.

    • Frodo sagt:

      Architekten bekommen durch ihre Gebührenordnung schon genug Unteerstützung. Puderzucker ist gerade Mangelware…

  12. Lachmicheckig sagt:

    Und wie sollen die explodierenden Betriebskosten gedeckelt werden? Dr. phil. Habeck hat einen Tipp: Duschkopf auswechseln.

  13. linkes Geseiere sagt:

    Populistisches Gesudel der Linken.
    Wie diese Partei mit Wohnraum umgeht, haben wir in der DDR gesehen.
    Ende der 80er Jahre waren Halle und andere Städte in Ostdeutschland nur noch Schutthaufen.
    Wer es nicht glaubt, es gibt genügend Videos und Fotos aus dieser Zeit.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      In der DDR gab es die Linke auch schon?
      Und was die heutige Linke fordert, ist genau das, was zu DDR-Zeiten praktiziert wurde?
      Hast du dir das selber ausgedacht?