Linke zu Corona-Lockerungen: Priorität für Kinder und Jugendliche

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9 Antworten

  1. Realist sagt:

    Und wen interessiert es, welchen Furz die 5% Sozialisten gerade wieder zu irgendeinem Thema rauslassen? Genau, niemanden.

    • peterkotte sagt:

      Du bist doch nicht niemand?!

    • Wimbo sagt:

      Unabhängig von der politischen Gesinnung der Antragssteller, finde ich die geäußerten Bedenken durchaus relevant.
      Gerade die junge Generation hat in dieser Krise viele Lasten auf sich genommen, um die Älteren zu schützen. Durch die äußert mangelhafte Digitalisierung in deutsche Schulen, waren diese kaum in der Lage das erforderliche Mindestmaß an Bildung zu vermitteln.
      Der dadurch entstandene Nachholbedarf musste dann von den Eltern getragen werden und ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, so kann ich mir vorstellen, dass dies in den meisten Fällen eher schlecht als recht gelaufen ist. Es gibt schließlich gute Gründe für eine langwierige Ausbildung von Lehrkräften.
      In meinen Augen hat die Schließung von Schulen und Kitas katastrophale Folgen für die Entwicklung der kommenden Generation.

      • Hans sagt:

        Das mit den meisten Fällen kann ich so nicht bestätigen. Laut der Aussage des Lehrers unseres Kindes haben sich 17 von 22 Kinder, während des Lockdowns, ihre schulischen Leistungen verbessert.

        • XYZ sagt:

          Das ist in diesem Fall sicher sehr positiv.
          Ich habe zwei Kinder – eines in der 4. Klasse und das andere 9. Klasse

          Meine jüngere hat ihren Leistungsstand gehalten, in einem Fach verbessert.
          Ihre Schwester dagegen ist schon im letzten Schuljahr mit den Noten abgerutscht und wird die neunte wiederholen (müssen) 🙁

          Wenn Kinder/Jugendliche kaum oder gar nicht mehr zu motivieren sind, kann man als Elternteil noch so viele Handstände machen.
          Und wenn man dann noch dazu berufstätig und allein erziehend ist, gestaltet sich das auch nicht einfacher.

          • Hans sagt:

            Ja, das Thema mit der Motivation kennen wir. Das größte Problem dabei war, dass es kein Feedback zu den Aufgaben gab. Der Lehrer hat zwar die Aufgaben für die Woche erteilt, aber nicht kontrolliert oder bewertet, ob die Kinder es gemacht haben. Damit lag die Bewertung und die Kontrolle auch bei den Eltern. Da kamen auch Sätze wie „Warum soll ich das machen, er schaut es sich eh nicht an.“ Deshalb haben wir dann auch ein Belohnungssystem eingeführt. Berufstätig und Systemrelevant sind wir beide auch, damit wurde es nicht einfacher.
            Kann es aber verstehen, dass sicher für die Eltern einfacher ist ein Kind aus der 4. Klasse zu motivieren und zu unterstützen, als ein Teenager in der 9. Klasse.
            Hoffen wir, dass es nun vorbei ist!! Schön wäre es, wenn wieder alle Schüler in den Präsenzunterricht gehen könnten. Noch einmal 2 Wochen Wechselunterreicht macht für mich keinen Sinn. Ich hoffe aber auch, dass nun auch wieder alle Fächer unterrichtet werden, auch Sport, Musik, Ethik usw…Da ja auch Sportvereine geschlossen hatten, fehlt den Kindern die Bewegung.

    • JM sagt:

      Mich interesiert es. Weil es um die Kinder geht

    • Nein.zum.Lockdown sagt:

      @Realist inhaltsvoller als dein dummes Geschwurbel auf jeden Fall.

  2. Mitm sagt:

    Wo kommen denn auf einmal die linken her? Ach ja es ist ja bald Wahl