Linke zu den Plänen für Lettin: Ein Jugendheim ist keine Bedrohung – für Offenheit und Hilfe!

Das könnte dich auch interessieren …

35 Antworten

  1. Neutral sagt:

    Ich bin weiß Gott kein Linker, aber da muß ich denen mal Recht geben.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Die Linke ist sicher die größere Bedrohung. Trotzdem verständlich wenn die Anwohner sich sorgen, z.B. wegen zunehmender Graffiti, die den Anwohnern Geld kosten werden, oder Lärm. Man zieht ja gerade deshalb nach Lettin um seine Ruhe zu haben. Die ist für Jugendliche übrigens umgekehrt nicht interessant, die sind lieber in Gegenden mit mehr Action. Es ist also eine doppelt unglückliche Standortwahl. Aber eine Bedrohung per se sind Jugendliche natürlich nicht. Das ist lächerlich. Aber das die Linke es befürwortet, ist ein nahezu untrügliches Warnzeichen, dass es dennoch keine gute Idee ist.

      • eseppelt sagt:

        Deine Wortmeldung ist die beste Fürsprache für das Projekt. Denn bei dir um die Ecke gibt es seit Jahren eine solche Wohngruppe. Gemerkt hast du das ja scheinbar bis heute nicht…

        • Alt-Dölauer sagt:

          Woher weißt Du, wo ich wohne? Bitte antworten. Dölau ist groß, z.B. die Einsteinstr. nicht um die Ecke. Zudem bin ich ja nicht grundsätzlich gegen so ein Wohnheim. Natürlich braucht es die und Jugendliche mit ihren spezifischen Unzulänglichkeiten gehören zur Gesellschaft – klar. Aber das die Anwohner auch Sorgen haben ist berechtigt. Es kommt halt drauf an, was für Jugendliche da hinziehen. Sind es „normale“ Kinder oder Mehrfachtäter? Letzteres ist dann ggf. nicht lustig.

    • Kakao trinken durch den man gezogen wird sagt:

      Die Linke betteln darum bei der nächsten Stadtratswahl in FDP -Stärke einziehen zu dürfen – sebst das wäre noch zuviel .

  2. Zimmermann sagt:

    Wahnsinn,
    unsere Linke im Stadtrat. Maximale Toleranz und Offenheit wie selbstverständlich einfordern, aber selbst null Toleranz gegenüber berechtigten Ängsten und Meinungen Anderer.
    Wie weit kann man sich als Politiker eigentlich von der gesellschaftlichen Realität noch entfremden?

    • 10010110 sagt:

      Die Ängste sind eben nicht berechtigt, das ist der blanke Hass, der da aus den Leuten spricht. Dafür muss man keine Toleranz haben.

      • Gegen linkes Geschwurbel sagt:

        @10010110 die Ängste sind sehr wohl verständlich, weil es sich natürlich auch um verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche handelt. Alles andere ist einfach eine falsche Darstellung!!

      • Cece sagt:

        Das hat mit Hass nichts zu tun. Jeder hat das Recht, in einer sicheren Umgebung zu leben. Dass Jugendliche aus sozial schwierigen Verhältnissen besonders häufig straffällig werden, bestätigt dir jeder Polizist.

  3. David sagt:

    Die Halleschen Behindertenwerkstätten wollte man damals auch nicht haben.

  4. Bernd sagt:

    Ich stelle mir die frage, warum die Stadt Halle, von Anfang an, die Einwohner nicht informiert hat, das dort ein Kinder- und Jugendheim betrieben werden soll.

    Andere Projekte, wie das Zukunftszentrum, neue Feuerwehr usw. werden auch öffentlich gemacht.

    „So wird die Vorstellung verbreitet, dass die betreffenden Jugendlichen in irgendeiner Form kriminell seien oder das Jugendheim eine Bestrafung darstellt“, so DIE LINKE.

    Diese Aussage ist einfach Schwachsinn, keiner der Einwohner hat etwas gegen Kinder oder Jugendliche die Hilfe brauchen, in Gegenteil!

    Aber es gibt die große Sorge, dass dort auch Minderjährige Straftäter leben werden oder Kinder bzw. Jugendliche welche selbst Problemfälle sind und dann deren Verhalten, das Friedliche zusammenleben beeinflusst.

    Das Schweigen der Stadt und der Betreiber in Vorfeld, hat die Ängste der Einwohner geschürt.
    Keiner möchte einen zweiten Luisa fall erleben.
    Deshalb sollten die Verantwortlichen, die fehler der Vergangenheit nicht wiederholen, die Sorgen der Einwohner ernst nehmen und ein Konzept erarbeiten, welche für alle Parteien annehmbar ist (und dieses auch kommunizieren).

    Ich heiße das Kinder- und Jugendheim willkommen und hoffe auf eine gute Nachbarschaft.

    • DPG sagt:

      Normalerweise hängt man eher nicht an die große Glocke, wenn man irgendwo eine entsprechende Wohngruppe öffnet. Die Kinder haben ja ein besonderes Schutzbedürfnis.

      Und Sie würden sich wahrscheinlich wundern, wo überall gerade kleinere Wohngruppen/Einrichtungen sind. Merkt man nicht. Warum? Weil die Kinder und Jugendlichen dort genauso sind wie alle anderen Kinder und Jugendlichen. Insofern gibt es einfach keinen Grund, darüber zu informieren. Und wie gesagt Gründe, die dagegen sprechen.

    • 10010110 sagt:

      Ich stelle mir die frage, warum die Stadt Halle, von Anfang an, die Einwohner nicht informiert hat, das dort ein Kinder- und Jugendheim betrieben werden soll.

      Andere Projekte, wie das Zukunftszentrum, neue Feuerwehr usw. werden auch öffentlich gemacht.

      Die Stadt ist überhaupt nicht verpflichtet, die Einwohner über irgendwas zu informieren, was ein privater Eigentümer mit seinem Grundstück macht.

      Aber es gibt die große Sorge, dass dort auch Minderjährige Straftäter leben werden oder Kinder bzw. Jugendliche welche selbst Problemfälle sind und dann deren Verhalten, das Friedliche zusammenleben beeinflusst.

      Das Schweigen der Stadt und der Betreiber in Vorfeld, hat die Ängste der Einwohner geschürt.

      Um überhaupt erstmal solche Sorgen zu haben, muss man schon grundsätzlich eine von Hass und Misstrauen erfüllte Sicht auf das Leben haben. Es gibt überhaupt keinen Grund, davon auszugehen, dass es Probleme geben könnte. Das Problem sind eher die Anwohner mit ihren irrationalen „Sorgen“ – die sollten sich mal in psychiatrische Behandlung begeben.

      Keiner möchte einen zweiten Luisa fall erleben.

      Und was das nun wieder soll, bleibt das Rätsel der verqueren Hornochsen in ihren Nazi-Chatgruppen. Dass irgendwo ein Kind von anderen Kindern ermordet wurde, ist ein absoluter Ausnahmefall und kann in keinster Weise auf irgendeine Wohnsituation von benachteiligten Kindern in Lettin übertragen werden. Und es bleibt auch weiterhin ein absoluter Ausnahmefall; dass diese Kinder jetzt zu dauerhaft mordwilligen Kindern werden, ist äußerst unwahrscheinlich. Deshalb gibt es auch keinen Grund, irgendwelchen hasserfüllten Querdenkern irgendwas erklären zu müssen.

      Es ist wirklich verachtenswert, dass dieser Fall jetzt instrumentalisiert wird, um von seinem eigenen Hass auf andere Menschen abzulenken. 😡

      • teils:teils sagt:

        „Die Stadt ist überhaupt nicht verpflichtet, die Einwohner über irgendwas zu informieren, was ein privater Eigentümer mit seinem Grundstück macht.“

        Das ist falsch.

        „Um überhaupt erstmal solche Sorgen zu haben, muss man schon grundsätzlich eine von Hass und Misstrauen erfüllte Sicht auf das Leben haben.“

        Das ist richtig.

      • UrLettiner sagt:

        @10010110 Ich lese öfters deine Kommentare und es scheint so, als ob du dir es zur Aufgabe gemacht hast, einfach nur dein Dampf abzulassen.

        Vor lauter Zorn, vergisst du dabei, die Nachricht gründlich zu lesen und darüber nachzudenken.

        Bernd sagt eindeutig, was die Sorgen der Lettiner sind.
        Ein Kinder-und Jugendheim, ist nichts Privates, sonder geht der Öffentlichkeit etwas an, weshalb eine Information auch zugänglich sein sollten.
        Hoffentlich kannst du deine Vorurteile sowie Zorn überwinden und in Zukunft einen sinnvollen Beitrag leisten.

        • 10010110 sagt:

          Doch, ein Kinder- und Jugendheim, das privat betrieben wird, ist was privates und geht die Öffentlichkeit gar nichts an, genauso wenig wie es die Öffentlichkeit was angeht, was Familien in ihren Privathäusern so treiben.

          Der einzige Zorn, den ich in diesem Zusammenhang hege, ist der Zorn auf Leute, die völlig widersinnige oder egoistische Ausreden hervorbringen, warum etwas nicht sein darf.

          • Bitte bilden! sagt:

            „ein Kinder- und Jugendheim, das privat betrieben wird, ist was privates“

            Falsch.

            „geht die Öffentlichkeit gar nichts an“

            Falsch.

          • Cece sagt:

            Von Politik hast du offenbar nicht viel Ahnung.

          • DPG sagt:

            Wenn ein freier Träger irgendwo ein Wohngruppe eröffnet, muss er die Nachbarn nicht informieren.

            Hauseigentümer und Jugendamt müssen das natürlich absegnen. Informationspflichten wären aufgrund des besonderen Schutzbedürfnisses der Kinder und Jugendlichen kontraproduktiv.

    • wahnsinnmitmethode sagt:

      Die Bringeschuld liegt bei den Lettinern.
      Die müssen sich besser integrieren , rumänisch , bulgarisch u. arabisch lernen , dass sie verstehen ,was die geflüchteten Kinder ihnen schenken wollen.

      • Cece sagt:

        Rumänisch und Bulgarisch wären ja noch das kleinste Problem, wenn es sich um wirkliche Bulgaren und Rumänen handeln würde. Meist sind es aber Roma, die auch in Bulgarien und Rumänien besonders häufig straffällig werden.

  5. Detlef sagt:

    Ein Jugendheim zu errichten, wo absolut nichts los ist…sehr clever. In Lettin und Heide/Nord findet sich nichts, wo die Jugendlichen sich beschäftigen können

    • @Hohlbirne sagt:

      So argumentieren nur Leute, die zu doof sind, sich eine sinnvolle Beschäftigung zu suchen.

      • Beerhunter sagt:

        @ Hohlbirne, nehmt sie auf,,umsorgt sie! Besetzte Objekte habt ihr genug!:Gebt ihnen Beschäftigung,führt sie, bringt ihnen etwas bei, etwas was diesem Land hilft! Sinnvolles, nicht auf Straßen kleben! Bitte nicht mit Steuermittel,eigene Tasche!! Die Menschen haben eigene Sorgen um ihre Zukunft, die diese Regierung ihnen verschafft!!

    • geht gar nicht sagt:

      @Detlef….In Lettin und Heide/Nord findet sich nichts, wo die Jugendlichen sich beschäftigen können…Die Heide ist in unmittelbarer Nähe.
      Da gibt es genug Beschäftigung und die Natur tut den Jugendlichen auch gut.

      • eseppelt sagt:

        Heide-Nord befindet sich eine Skateanlage. Lettin hat einen Reiterhof. Die Kinder- und Jugendfeuerwehr. „Bunte Beete“

        • Freizeit sagt:

          …+ mehrere sehr gute Spielplätze in Heide-Nord und einen Basketballplatz, die wir zu unserer regelmäßigen Verwunderung, seit Jahren fast immer vollkommen ungenutzt vorfinden. Auch nicht zu vergessen den top Sportplatz am Waldstraßenviertel, der durch verschiedene Vereine genutzt wird (z.B. „Hallesche Leichtathletik Freunde“) und bestens zu Fuß oder Fahrrad von Lettin aus erreichbar ist.

    • Ach verpipsch sagt:

      Du solltest dich besser mit dem Thema auseinandersetzen, dann würdest du nicht so einen Rummelrotz von Dir geben. Diese Kids sind besser beschäftigt, als manch anderer Rotzlöffel. Hier gibt es keine Medienbeschallung von Früh bis Abends. Es gibt Einrichtungen auf dem Land und die Kids sterben nicht an Langeweile. Dazu kommen noch Termine für die unterschiedlichsten Therapien. Die Kinder zurück ins Leben zu holen ,ist ein ganzes Stück Arbeit.

    • Randlettiner sagt:

      Genau das ist das Problem. Die suchen sich dann was, um etwas loszumachen. Randalieren, Wände beschmieren oder rumlärmen. Vielleich wird die Skaterbahn in Heide-Nord genauso ein Abzockerplatz wie in Ha-Neu. Und sind erstmal solche da, ziehen sie auch weitere ihresgleichen an.

    • Cece sagt:

      Eben, und genau das führt zu einer hohen Kriminalitätsrate unter den ohnehin schon verhaltensauffälligen Jugendlichen. Ich bin gespannt, wann Zustände wie in Neustadt ganz Halle erreicht haben.

    • DPG sagt:

      Es gibt tatsächlich gute Gründe, solche Einrichtungen etwas außerhalb anzulegen. Teilweise ist das auch in der Innenstadt sinnvoll. Kommt immer auf den Fall an.

  6. dicker sagt:

    Die linken wurden gar nicht gefragt.
    Wer so dumm gagt wohnt nicht in Letttin
    Wahrheit muss Wahrheit bleiben.

    • du bist gemeint sagt:

      Lügner!

    • Freiluftirrenhaus sagt:

      Die Lettiner müssen sich nicht besorgen , weil alles vertrauenswürdig rechtsstaatlich abläuft.
      Selbst wenn Lettin abgebrannt ist , wird nicht justitiables passiert sein , wenn Strafunmündige am Werk waren.

    • Cece sagt:

      Deshalb werden die Linken in Lettin und Heide-Nord immer unbeliebter. 🙂

  7. Ferdinand sagt:

    Ich bin kein Anhänger der Linken, ich bin aber froh, dass sich mehr Menschen in der Debatte sachlich und mit offenen Armen ggü der jungen Menschen äußern.

  8. Emmi sagt:

    „Die von Anwohnern getätigten Aussagen seien „schlicht menschenverachtend, anderen basieren auf Panikmache und Falschbehauptungen. “
    Auch diese Sorgen müssen Ernst genommen werden und Aufklärung erfolgen. Das ist doch wichtig und nicht die Anwohner an den Pranger stellen. Es fehlt die Einbeziehung der Anwohner!!!

    • Waldi sagt:

      Dumm ist der, der Dummes tut.

    • Miraculix sagt:

      So sehe ich das auch. Auf alle möglichen Befindlichkeiten wird doch auch Rücksicht genommen: ob jemand sich als Männlein, Weiblein, Diverslein, Veganer, oder sonstwas fühlt, Kopftuch tragen will, auch wenn es unangebracht erscheint, drogenabhängig ist, eine schwere Kindheit oder Migrationshintergrund hatte, die Religion oder Kultur dieses und jenes verbietet,… Alles ist irgendwie wichtig und ein Grund, in den Fokus gerückt zu werden. Bloß Sorgen der Bevölkerung hinsichtlich Sicherheit und Lebensqualität, ob berechtigt oder nicht, werden nicht ernst genommen. Im Gegenteil: die Leute werden noch als Nazis diffamiert. Symptomatisch für die Politik in diesem Land. Statt den Dialog zu suchen und auf Inhalte einzugehen, kommt die moralische Keule. Und sich dann wundern, wenn die Leute eine Partei wählen, von der sie sich ernstgenommen fühlen. Ob die besser sind, bleibt dahingestellt. Aber die Leute werden mit ihren Sorgen wenigstens gehört…

      • 10010110 sagt:

        Wenn jemand mit völlig haltlosen Behauptungen und Spekulationen daherkommt, dann ist das keine ernstzunehmende Sorge, sondern blanke Misanthropie. Die einzig richtige Antwort darauf wäre ein Termin bei einem Psychologen, sonst nix.

  9. Julia sagt:

    Wenn der Platz nicht reichen sollte, am besten bei unserem ehemaligen Baudezernenten Herrn Heinrich nachfragen. Auf den riesigen Grundstücken von ihm können viele Kinder spielen.

  10. Beobachter sagt:

    Heinrich, ist das nicht der, welcher zu seiner aktiven Zeit als Baudezernent dafür gesorgt hat, dass Lettin perfekt sanierte Fuß- und Radwege erhalten hat, für die gesamte Ortslage 30 km/h gilt und dass genau vor seinem Haus des Öfteren mal die Gulaschkanone steht um die bösen Autoraser abzufangen?

    • Scapula sagt:

      Da ist ja erstmal nichts auszusetzen dran. Herr Heinrich mag zwar ein eher unangenehmer Zeitgenosse sein, jedoch hat er sich stets für Lettin engagiert und die Lebensqualität hier deutlich verbessert.

    • Julia sagt:

      Genau der ist das! Wenn es für ihn schön ist wird es so gemacht hat er sich da bestimmt gedacht! Das Heim passt ihm nicht in den Kram also wird gemeckert. Da sage nochmal einer Politiker nutzen ihre Position nicht für ihre eigenen Zwecke aus.

    • Beerhunter sagt:

      @ Beobachter, jepp,😂😂😂 wo auch ein Winterdienst für geräumte Straßen sorgte.😉😂😂😂 Die Firma die dort alles Schick machte, gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr 😂😉 Dieser rote Filz in Halle gehört endlich weg!!!

  11. Korsika sagt:

    Wenn ich das lese, kommt mir die Kotze hoch. Das sind Kinder und keine Verbrecher und mit solch einer Einstellung der Bürger, werden aus den Kindern genau das, was Sie provozieren. Da kann man sich nur fremdschämen! Geht hin und helft, lernt mit Ihnen, integriert Sie. Bringt Ihnen bei, was Achtung, Respekt und Wertschätzung miteinander ist… Ich fass es nicht, was hier für ein Müll steht…Die bauen da keinen Knast hin, sondern ein Kinderheim!!

    • Beerhunter sagt:

      @Korsika, hast du selber Kinder??? Scheinbar nicht!!! Erziehung und Bildung beginnt im Elternhaus!!! Werte, Disziplin, Empathie!!! Das was Eltern im Alltag vorleben, prägt Kinder!! Man kann Geld verbrennen soviel man will! Am Ende lacht man Therapeuten und Betreuer aus und macht weiter wie gehabt! Strafe erfolgt nicht!! Wieder gelacht! Die dummen sind die Anwohner, Schäden, Vermüllung werden auf sie abgewälzt! Hilf DU! Mit eigenem Ersparten! Mittlerweile sinkt die Bereitschaft zu helfen! Als Dank bekommt man ja eh nur Hass und Kriminalität!!

      • immer wieder sagt:

        „Erziehung und Bildung beginnt im Elternhaus!!! Werte, Disziplin, Empathie!!!“

        Demnach bist du im Heim aufgewachsen?

        (jetzt kommen gleich wieder Pöbeleien, wetten?)

    • Frau sagt:

      Der einzige vernünftige Kommentar hier. Danke dafür.