Linke zum Home-Office – Stadtverwaltung ist nicht glaubwürdig

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12 Antworten

  1. Res sagt:

    Na klar geht die Stadt nicht mit gutem Beispiel voran, wie sollte es auch anders sein. Das ist wie in der Schule, viel Lärm um nichts, wenig funktioniert will man sich nicht um die Grundlagen kümmert

  2. Eiszeit sagt:

    Der Zustand trifft nicht nur auf die Stadtverwaltung zu. Bei den städtischen Unternehmen sieht es teilweise nicht besser aus. Auch hier sitzt die überwiegende Mehrheit nicht im Homeoffice sondern im Büro. Solange es aber keinen gesetzlichen Anspruch auf Homeoffice gibt wird das auch so bleiben.

  3. Fritz sagt:

    Die Seite “ sagsunseinfach“ ist auch offline obwohl man diese ja auch über Home Office betreiben könnte. Denn schließlich werden die Anregungen oder Beschwerden von dort auch nur an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Aber so erreicht man niemanden. Technik die begeistert…

  4. Linker SITTEnverfall sagt:

    Vielleicht sollten wir mal die Arbeitsstelle des Herr M. ordentlich auf Vorbildwirkung abklopfen. Dass Dieser Mann dort all seine Aufgaben erfüllt, ist schwer zu glauben. Läßt sich vom Bundestag bezahlen und macht dafür nur Hallesche Stadtratsstrippenzieherei.

    • Malte sagt:

      Herr Meerheim ist kein Bundestagsabgeordneter und kein Bundestagsangestellter. Und über die Erfüllung seiner dienstlichen Aufgaben sollten Sie gern mit seinem Arbeitgeber sprechen, der ihn privatvertraglich angestellt hat…

  5. MS sagt:

    Hm…warum hat der Stadtrat dann nicht mehr Gelder im Haushalt für IT eingestellt? Sich über angebliche Datenmengenbegrenzungen aufregen, aber der Verwaltung keine Gelder zur Verbesserung zur Verfügung stellen, und dann die Verwaltung beschimpfen, dass sie die nicht genehmigten Gelder nicht ausgibt… Wichtiger sind natürlich Rodelberge auf der Silberhöhe, die 2016 genehmigt wurden und immer noch nicht fertig sind….

  6. Dorina sagt:

    Aber Hauptsache die Händler auf dem Markt dürfen nicht mehr verkaufen…der Herr Wiegand macht sich nicht nur unglaubwürdig sondern auch lächerlich!!!

  7. Emme sagt:

    Das liegt sicherlich an der Struktur der Behörden und an der Sparsamkeit was die Netze angeht. Für Geräte gibt es Rahmenverträge…die können seit Frühjahr keine Geräte liefern…auch die Behördennetze sind für mehr mobiles Arbeiten gar nicht ausgelegt. Da wurde sich kaputt gespart und outgesourced. Muss man nur mal in die Tiefgarage und Büros der Rentenversicherung schauen…alles voll. Die Mitarbeiter, die bereits Home-Office machen oder alternierend so Arbeiten müssen zwar nun zu Hause arbeiten, für den Rest gibt’s aber auf lange Sicht keine Alternative. Da wird es den Behörden allen ähnlich gehen. Auch ein Herr Wiegand kann nicht zaubern. Mal schnell in Laden und Laptops kaufen ist da oft nicht drin…
    Das sollte man aber auch mal so transportieren…ich finde es fatal, wenn von der freien Wirtschaft verlangt wird, was der Staat mit seinen Behörden nicht leisten kann oder will. Denn Rahmenverträge müsste man doch in solchen Situationen aushebeln können wenn der Lieferant nicht kann
    … bei mir läuft auf d Arbeit viel digital… arbeiten muss ich aber im Büro…und das wird noch lange in so bleiben
    … Flexibilität und Behörden? Aufwachen!

  8. Horch und Guck sagt:

    Hört euch doch einfach mal bei den täglichen Audienzen das Stimmengewirr im Hintergrund der Amtsärztin an. Klingt an manchen Tagen wie ein vollbesetztes Großraumbüro.