Linke zum Vermieter-Skandal im Südpark: Enteignung, wenn Unternehmen ihre Mieter im Stich lassen

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  1. Regina Blume sagt:

    In der Telemannstraße 19 ist auch ein Wasserschaden, gemeldet, aber nicht repariert. In den unter der betroffenen Wohnung liegenden Einheiten ist das Licht im Bad ausgefallen, weil das Wasser auf die Steckdosen tropft. Dazu Wasserlachen auf dem Badfußboden. Man sollte Immobilien nicht nur als Spekulationsobjekte kaufen dürfen, sondern man übernimmt mit dem Erwerb Verantwortung auch gegenüber den Mietern, die für die Wohnungen ja schließlich die Mieten bezahlen und dafür einen Gegenwert erwarten dürfen. Unglaublich, dass nach den Erfahrungen mit dem Vermieter an anderen Standorten er ungehindert eine Immobilie nach der anderen kaufen kann und dafür mit Sicherheit immer riesige Kredite bekommt. Die Stadt und auch die EVH als Versorger mit Wasser und Heizung sollten sich für die Unterstützung der Mieter stark machen und sie nicht für die mangelnde Zahlungsmoral des Eigentümers büssen lassen.

    • Echte lotti sagt:

      Recht hast du,aber die raffis wollen nur das Geld sehen egal von wem,am besten von den Mietern die sind da so wehrlos.die Stadt und EVH sind schlimmer als alle Kapitalisten die da rein geboren wurden
      .

  2. Freitag sagt:

    Ach ja, die Linken wieder…
    Ich bin dafür, wenn Politiker ihrer Pflichten nicht nachkommen, das diese nur den Mindestlohn erhalten und die Verantwortung übernehmen.

    • Echte lotti sagt:

      Bei uns gibt es keine Politiker,das sind Raffis die nur ihr Gehalt sehen und das es sich erhöht.

    • Zijd6oöds sagt:

      Ach ja, der Freitag wieder….
      Was haben denn die linken damit zu tun?
      Lasst uns lieber weiter die Leute ausbeuten, die eh nicht viel haben, das wird schon gut gehen…

  3. Demokrat sagt:

    Und wer kümmert sich dann nach der Enteignung? Die Linke?

  4. Anja W. sagt:

    Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Wohin enteignete Wohnungsbestände und sozialistisches Gedankengut führen hat man 1989 am maroden Altbaubestand in Halle gesehen. Die jetzt so kritisierten Wohnungsbestände waren zudem früher im Eigentum des Volkes. Die Stadt Halle ist mit GWG und HWG selbst grösster Vermieter. Das Mietrecht enthält ausreichend Möglichkeiten für den Fall von Mängeln an der Mietsache, bis hin zur außerordentlichen fristlosen Kündigung und Schadensersatz. Den Mietern steht es auch frei sich den Vermieter zu wählen und zur GWG oder HWG umzuziehen. Denn deren Aufgabe ist es eigentlich nach dem Unternehmenszweck die soziale Wohnraumsicherung als Unternehmen in kommunaler Hand sicher zu stellen. Diese Aufgabe mit der privaten Wohnungswirtschaft nicht zu. Stattdessen werden die kommunalen Unternehmen gedeckt auch von den Vorständen /Stadtratsmitgliedern zur Haushaltskonsolidierung eingesetzt und betätigen sich im hochpreisigen Wohnungssegment.Diese haben aus Gewinnstreben die Bestände doch gedeckt mit Stadtratsvoten in den 90ern verkauft.

    • 10010110 sagt:

      Wohin enteignete Wohnungsbestände und sozialistisches Gedankengut führen hat man 1989 am maroden Altbaubestand in Halle gesehen.

      Der marode Altbaubestand ist aber nicht grundsätzlich auf enteignete Wohnungsbestände zurückzuführen, sondern auf die grundlegende Mangelwirtschaft und den gegenüber Neubauten in standardisierter Fertigteilbauweise deutlich teureren und aufwändigen Sanierungen von Altbauten, die demzufolge geringe Priorität genossen. Die Plattenbauten im Volkseigentum waren gut erhalten und gepflegt (auch durch die Bewohner selbst).

      Das Mietrecht enthält ausreichend Möglichkeiten für den Fall von Mängeln an der Mietsache, bis hin zur außerordentlichen fristlosen Kündigung und Schadensersatz. Den Mietern steht es auch frei sich den Vermieter zu wählen und zur GWG oder HWG umzuziehen. Denn deren Aufgabe ist es eigentlich nach dem Unternehmenszweck die soziale Wohnraumsicherung als Unternehmen in kommunaler Hand sicher zu stellen.

      Du machst es dir aber zu einfach, die ganze Verantwortung auf die Bewohner abzuschieben. Ein Umzug ist mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden bzw. für manche einfach nicht ohne weiteres realisierbar. Zudem haben auch die kommunalen Wohnungsunternehmen nicht unbegrenzt Wohnraum für geprellte Mieter zur Verfügung.

      Typisches neoliberales Gesabbel. 🙄 Der Markt regelt nicht alles von alleine. Und wenn doch, dann nur mit unschuldigen Opfern, die untergehen.

      • nulli entdeckt die Welt sagt:

        Der marode Altbaubestand ist aber nicht grundsätzlich auf enteignete Wohnungsbestände zurückzuführen, sondern auf die grundlegende Mangelwirtschaft

        Und worauf ist die „grundlegende“ Mangelwirtschaft zurückzuführen?

        Du hast es gleich.

        Ein Umzug ist mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden

        Mehr Aufwand, als ohne Wasser und dafür mit Schei*e im Keller zu leben? Kaum vorstellbar. Sind ja sicher nur ganz wenig Großgemälde, Blüthner-Flügel und Mahagoni-Möbel zu transportieren.

        • Echte lotti sagt:

          Ich Frage mich echt,in welcher scheinwelt du lebst??Frage Mal nach,was ein Umzug kostet,wenn man dazu noch Rentner ist,kaum zu stemmen bei der Rente .aber du ziehst alleine um,mit deiner grossen klappe.bei dir würde das Sozialamt alles bezahlen oder?

        • 10010110 sagt:

          Und worauf ist die „grundlegende“ Mangelwirtschaft zurückzuführen?

          Die grundlegende Mangelwirtschaft ist auf die unflexible Zentralverwaltungswirtschaft der DDR bzw. der Ostblockstaaten zurückzuführen. Das hat aber nicht grundsätzlich etwas damit zu tun, ob die Wirtschaft in staatlicher oder privater Hand ist, sondern eher mit dem zugrundeliegenden System (zentral vs. dezentral gesteuert).

          Mehr Aufwand, als ohne Wasser und dafür mit Schei*e im Keller zu leben?

          Ja, denn Wasser und Scheiße können schneller behoben werden als einen Umzug zu organisieren.

          • nulli ist besonders langsam sagt:

            Seufz.

            die unflexible Zentralverwaltungswirtschaft

            Und worauf basiert diese?

            Komm schon. Nur noch ein kleiner Schritt.

            Wasser und Scheiße können schneller behoben werden als einen Umzug zu organisieren

            Also gibt es gar kein Problem. Sehr schön. Wissen das die Mieter der betroffenen Häuser? Geh mal hin und sag ihnen, dass sie gar kein Problem haben. Die werden sich freuen und mit dir gemeinsam die Internationale singen. 🙄

        • Echte lotti sagt:

          Bei deinen Bananenkisten möbilar würde ich zig Mal umziehen du dummerle.hier geht’s nicht um dein aufgezähltes Inventar sondern um Möbel die nun Mal jeder hat
          Aber bei dir wird ja die kg Zahl berechnet
          .so eine Umzugsfirma gibt es?muss ja,sonst hättest du nicht den Vergleich gemacht,blüthner Flügel usw.

      • Echte lotti sagt:

        Danke,du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.der Mieter ist immer der dumme.einen Umzug kann sich kaum einer leisten.traurig aber wahr

    • E. Hohn Egger sagt:

      Im Sozialismus wurden Wasserschäden u.a. schnell repariert. Also, haut rein in eurem 5**** Hotel! Ihr seid das Volk!

      Kreisleitung

  5. west sagt:

    wie die häuser und wohnungen aussahen, als sie in linker staatlicher hand waren, konnte man in der DDR sehen. wer zu jung ist, oder sich nicht mehr errinnern kann oder will, braucht sich nur mal schulgebäude anzuschauen. nee nee, lieber lasse ich meinen geldbeutel entscheiden, wie ich wohne und nicht linke ideologen…

    • 10010110 sagt:

      Die „linken Ideologien“ schreiben dir überhaupt nicht vor, wie du zu wohnen hast. Sie wollen nur denen helfen, die von vorn bis hinten beschissen werden.

      wie die häuser und wohnungen aussahen, als sie in linker staatlicher hand waren, konnte man in der DDR sehen. wer zu jung ist, oder sich nicht mehr errinnern kann oder will, braucht sich nur mal schulgebäude anzuschauen.

      Anscheinend bist du selber zu jung oder kannst dich nicht mehr erinnern, sondern bis von neoliberaler Ideologie geblendet, denn die Häuser in „linker staatlicher Hand“ waren gar nicht so schlecht. Was runtergekommen war, waren vor allem Altbauten aus ehemals (oder immernoch in) privater Hand, bzw. Häuser, die enteignet und verlassen waren. Aber man kann das auch nicht wirklich vergleichen, denn die sozialistischen Neubauten waren ja auch noch neu, im Gegensatz zu hunderte Jahre alten Altbauten.

      • Faktenprinz sagt:

        @10010110 Die staatlich festgelegten Mieten reichten kaum, um die nötigsten Reparaturen an Altbauten durchzuführen, geschweige denn für umfangreiche Modernisierungen.
        Und die Wohnungsgesellschaften mit ihren Neubaubeständen sind mit Schulden in vielfacher Millionenhöhe in die Wende gegangen.

        • Umgeschaut sagt:

          Weil man das so wollte mit den „Schulden“, das mußt du schon dazu sagen. Es wäre ein Leichtes gewesen, die WG nach der Wende komplett zu entschulden. Unsere WG hat es übrigens geschafft seit ein paar Jahren „schuldenfrei“ zu sein…

      • Ordner sagt:

        Ja, dass kann man so „unterschreiben“.

      • nulli entdeckt die Welt sagt:

        die Häuser in „linker staatlicher Hand“ waren gar nicht so schlecht

        Kurz nach dem Bau vielleicht und wenn man sämtliche Baumängel ignoriert.

        Und dann? Erhaltungsinvestitionen? Zero. 25 Jahre nichts passiert, höchstens mal was geflickt.

        Lös dich mal aus deiner Blase. Sieh dir den Block an, in dem du mal gewohnt hast (wenn der noch steht). Du bist ja nicht ohne Grund aus Neustadt weggezogen, sobald sich die erste Möglichkeit dazu ergeben hat. Ist ja „erheblicher Aufwand“, so ein Umzug….

        • 10010110 sagt:

          Ich schrieb ja auch:

          Aber man kann das auch nicht wirklich vergleichen, denn die sozialistischen Neubauten waren ja auch noch neu, im Gegensatz zu hunderte Jahre alten Altbauten.

          Meine Blöcke stehen übrigens noch, aber nicht in Halle-Neustadt. Es wurde inzwischen auch mal was dran gemacht.

          Schau dir mal Brunos Warte oder das Neumarktviertel an. Das wurde zu DDR-Zeiten flächensaniert, also alle Altbauten abgerissen und neue hingebaut, weil das insgesamt billiger war als die nicht standardisierten Altbauten denkmalgerecht zu sanieren.

          • nulli!!! sagt:

            Abriis plus Neubau ist keine Sanierung. Viele Altbauten wurden nicht saniert, weil keine Materialien zur Verfügung standen und es an Handwerkern dafür ebenfalls fehlte.

            Nun sind wir aber wieder bei dem Punkt: woran lag das? Mit Verwaltung hat das nur ganz wenig zu tun. Fast gar nichts. Baugenehmigung hätte es ziemlich einfach gegeben, auch ohne „Beziehungen“.

            Komm, das schaffst du!

    • Frodo sagt:

      du hast eben echt keine Ahnung, aber kultiviere einfach dein Unwissen…

  6. Freddy sagt:

    Mit enteignen sind die Roten Lumpen schnell. Kennen wir doch aus der DDR Zeit.

    • Echte lotti sagt:

      Nun lasse bitte Mal die Kirche im Dorf,enteignen ist ein guter Gedanke,vielleicht nicht korrekt ausgedrückt.die Häuser weg nehmen und fertig.

    • Faktencheck sagt:

      Komisch, dass die CSU in Bayern Spitzenreiter in Sachen Enteignung ist. Scheint ja anscheinend was relativ normales zu sein?

  7. Bandigo sagt:

    Tiptop waren die Häuser früher mit angeschmorten Alukabeln, eingefrorenen Bleirohren und schwefligem Kohleofen.

    Soll die Linke den Mieter mal helfen Mietminderungen zu erklären. Da wird der Vermieter meist recht schnell munter. Und falls nicht, kann man immerhin das Geld einstreichen.

  8. Mulder sagt:

    Wohnungseigentümer enteignen. Die Linken haben ja auch sehr gute erfolge mit Wohnungspolitik. Hatte man 1989 in Halle gesehen. Trümmer schaffen ohne Waffen

    • 10010110 sagt:

      Halle-Neustadt, Heide-Nord, Silberhöhe, Südstadt, Brunos Warte und die Wohnstadt Nord lagen doch gar nicht in Trümmern?

    • Frodo sagt:

      Wußte gar nicht, daß Die Linke da irgendwie Anteil haben konnte. Und nein, in der ehemaligen DDR gab es weder Die Linke , noch Linke.

  9. Faktencheck sagt:

    Amüsant, wie sich hier fremde Menschen dem Besitzer der Immobilie anbiedern. Ich frage mich, ob ihr das auch tun würdet, wenn ihr dort wohnen müsstet.

  10. Eh sagt:

    Ja wie früher in der DDR.

  11. Ruft an und macht den die Hölle heiß sagt:

    Düsseldorf (ots) – Service ist nur eine hohle Phrase! Das behauptet der geschäftsführende Gesellschafter des aufstrebenden Wohnungsunternehmens belvona. Dabei spricht er von den großen Börsengiganten. Kann er es besser machen?

    „Das Wörtchen ‚Service‘ werden Sie wahrscheinlich in jeder Unternehmensbroschüre finden,“ sagt Frank Krienen weiter, „aber sind wir doch ehrlich: Bei den großen Börsengiganten ist es zu einer reinen Phrase verkommen. Da geht es nur noch um Shareholder Value.“

    Dass Krienen nicht ganz Unrecht hat, liegt auf der Hand. Und ist im System begründet. Wo der Blick nur noch auf Aktienkurse gerichtet ist, fällt der Mieter unter den Tisch. „Doch um den sollte es eigentlich gehen,“ sagt Krienen. Kann er es besser machen?

    Das Konzept, mit dem belvona am Markt ist, hört sich stark danach an. Top gepflegte Wohnanlagen, direkte Ansprechpartner vor Ort, umgehende Beseitigung von Mängeln, Mieterforum ( https://mieternetz-belvona.de/ ) und Mieterbeiräte, sogar soziale Dienste – die Liste der Serviceleistungen von belvona ist beeindruckend.

    Für Krienen ist sie nur eine Liste von Selbstverständlichkeiten. „Wir wollen ein Gefühl, wie man es in der guten alten Zeit noch hatte“, erklärt er. „Denn nur wenn unsere Mieter zu 100% zufrieden sind, sind auch wir es.“( https://belvona.de/zufriedenheitsgarantie/ )

    Pressekontakt:

    brandLOVERS GmbH & Co. KG
    F. Hilt
    Donnerstraße 20
    22763 Hamburg
    040-226399770
    belvona@brandlovers.de http://www.brandLOVERS.de

    • Top Recherche wieder sagt:

      brandLOVERS GmbH & Co. KG

      Inhabergeführte Werbeagentur aus Hamburg

    • Parkpfleger sagt:

      Gott sei Dank das es dich gibt endlich können sich die Mieter mal beschweren und die Belvona wird auch umgehend reagieren und ihre Mieter zu 100 Prozent zufriedenstellen.

      Ohne dich hätten sie es nie geschafft!

      • Echte lotti sagt:

        Ohne mich wäre hier überhauptnix passiert. Weil ich hier den ganzen Tag nur dünnes schreibe, davon wird die Welt gesund.

  12. Max sagt:

    Ok, Enteigung. Wie geht es dann weiter? Wer organisiert, wer repariert und vor allem wer zahlt und warum?

  13. Regina Blume sagt:

    Der Wasserrohrbruch in der Telemannstraße 19 wurde repariert! Weiter so!

  14. Satire Friedhälm sagt:

    Da wurde vorsichtshalber ein 2m Durchmesser Rohr verlegt. Damit kann man alte Turnschuhe, Bierbüchsen, Pfeffipullen, Windeln u.s.w. durchjagen! Auch alte Toaster und kaputte Röhrenfernseher.

  15. Zimmi sagt:

    Viel Geschwätz in den Kommentaren, passend zum Populismus der Linken. Dadurch wird allen Mietern mit akuten Vermieterproblemen gewaltig geholfen. Ich denke die Mieter im Südpark wissen genau wer ihnen hier aktiv geholfen hat.

  16. Mutter sagt:

    Ach die Linke wieder 😂😂😂20 ,00 Mark Miete

    Eine erfolgreiche politische Richtung…🤪🤤🤮🤮🤮
    Wer nicht für uns ist, ist gegen uns …

    Der wird es spüren! In der Manier die man kennt

    Aber der linke flis der immer noch in der Stadt sein Unwesen treibt ..Das weiß jeder

  17. Prost sagt:

    Nur Zecken und Faschisten hier in Halle

    Fuck off !!!

  18. Funker sagt:

    Heiße Luft ist denen zu Kopf gestiegen. Die Linke war schon immer der Blutegel der Arbeiterklasse.