Linke zur Jugendkriminalität in Halle: Gewalt bekämpfen – auf Prävention setzen – Partei sieht soziale Ursachen und fehlende Angebote als Grund

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25 Antworten

  1. Null Toleranz sagt:

    Blablabla. Zuallererst bedarf es einer Nulltoleranzpolitik. Auf diese Art hat z.B. New York sein Kriminalitätsproblem in den Griff bekommen. Konsequente Bestreifung durch die Polizei, konsequentes Festsetzen und Inhaftieren, schnelle und harte Aburteilungen durch die Justiz. Ohne Kompromisse. Knallhart und schnell durchgreifen und dann in Einzelhaft und ins Arbeitslager mit diesem Gesocks. Nur so bekommt man das in den Griff.

    • schon klar sagt:

      „hat z.B. New York sein Kriminalitätsproblem in den Griff bekommen“

      ist das tatsächlich so, oder träumst du einfach gern von ner besseren welt?

      • Alt-Dölauer sagt:

        Nein, hat er recht. War so in NYC.
        Aber klar, es gibt auch soziale Ursachen, und zwar vornehmlich bei den Eltern. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Deshalb ist frühes Durchgreifen bei Eltern wichtig, ggf. schon bei Kindergarten- und Grundschulkindern. Ab 14 ist es zu spät. Da hilft nur noch Polizei und Gerichte. Letztere sind das größere Problem in Deutschland neben dem laschen Jugendstrafrecht. Das Einkommen ist übrkgens nicht entscheidend!!! Die schwachen Antworten der Linken sind daher Blödsinn.

        • 😂 sagt:

          Ein Fachexperte aus dem Internet. Immer wieder schön.

          • Luft nach oben sagt:

            Grinsemaul muss die sachliche Ebene verlassen, Das machen Leute, die sich ertappt fühlen oder denen die Argumente fehlen, und denen dann nur das Diffamieren oder Lächerlichmachen der offensichtlich sehr zutreffenden Äußerungen ( hier vom Dölauer) bleibt. Traurig.

  2. so ist es... sagt:

    Hallo liebe“Linke“…ihr selbst sitzt seit Jahren mit in den diversen Ausschüssen ( Jugendhilfeausschuss, Sportausschuss usw.) und habt die ganze Misere an nicht gebrachten Angeboten erst mit heraufbeschworen. Überall wurden in den Jahren zwischen 2000 und 2015 Jugendclubs geschlossen oder die finanzielle Unterstützung für diese herunter gefahren. Mit diesen Jugendclubs und den erfahrenen Mitarbeitern hätte man, verteilt in Halle, überall Anlaufpunkte für die Kinder und Jugendlichen haben können wo sie auch durch die Mitarbeiter sensibilisiert und wenn sehr auffällige dabei sind, auf diese hätte einwirken können. So gibt’s z.b. ab dem Gastronom bis weit hinter zum Braunschweiger Bogen nicht einen Bolz/ Basketball Platz, Tischtennis Platten wo auch die größeren/ älteren Kinder und Jugendlichen sich betätigen können. Oder sollen diese auf dem Spielplatz schaukeln? Auf dem Skaterpark an der Magistrale fühlt man sich auch nicht immer sicher ( obwohl die Polizei vom Revier Neustadt dorthin laufen könnte) und der Skaterpark am Indianerdorf wird regelmäßig durch idiotische Jugendliche verschmutz. Und der Skaterpark Heide Süd wurde komplett“ wegrationalisiert“. Super danke…ihr linke Helden mit der großen Klappe

  3. 10010110 sagt:

    Wir sind aber überzeugt davon, dass fehlende Angebote für Kinder und Jugendliche auch eine zentrale Rolle spielen. Immer wieder brechen Konflikte darüber aus, wer welchen Sportplatz oder Raum nutzen kann, immer wieder werden Kinder und Jugendliche an den Rand der Stadt gedrängt. So entstehen Hotspots für Streit und leider auch Gewalt. Wir brauchen mehr Freiräume, mehr verfügbare Sportanlagen und mehr Treffpunkte und Rückzugsmöglichkeiten, um die Konflikte zu entschärfen und auch den Betroffenen Ausweichmöglichkeiten zu bieten – und das in allen Stadtteilen.

    Das ist Schwachsinn. Die Konflikte entstehen aus Zugehörigkeitsgefühl und Bandenbildung. Wenn man schon von Schulleitern hört, dass arabische Eltern nicht wollen, dass ihr Kind in der Schule neben kurdischen Kindern sitzt, und so ein Clan-Denken im Elternhaus kultiviert wird, dann nützen auch noch so viele Sport-/Spielplätze und „Freiräume“ nichts. Es kann doch nicht jeder Kulturkreis seinen eigenen „geschützten Raum“ kriegen, damit sich auch ja niemand in die Quere kommt.

    Die Linkspartei und deren Wähler wollen Multi-Kulti, dann müssen sie auch die Resultate akzeptieren. Die Realität in einem Vielvölkerstaat ist eben kein friedliches Regenbogenland, in dem alle sich an den Händen fassen und glücklich im Kreis tanzen.

    • zapzarap sagt:

      Richtig!

      In allen Vielvölkerstaaten der Welt siedeln dich die unterschiedlichen Ethnien schwerpunkmässig in bestimmten Stadtteilen an.

      Da gibt es die Chinatown in San Francisco, New York, London und Bangkok. Little Italy. Klein-Marokko in Düsseldorf. Die indischen Viertel in London und Bangkok. das „französische“ Quebec, die Tamilen und Singhalesen in Sri Lanka..

      usw. usf.

      Hat ja auch praktische Vorteile: Man kann sich in seiner Muttersprache unterhalten, kann sich gegenseitig Tips geben wegen Jobs, Freizeit oder Heimreisen. Feiert zusammen die gleichen Feste etc.

    • Miraculix sagt:

      So sieht es aus.

  4. Linksgrünes Gewäsch sagt:

    Lügner. Ihr kennt die Ursachen! Das ewig gleiche linksgrüne Gewäsch. Macht endlich die Grenzen dicht und schiebt alle Illegalen ab.

  5. Schlüssel Bert sagt:

    Prävention? Das ist wieder Quatsch. Soviele Sozialabeiter habt ihr nicht. Das wisst ihr auch.Nur verschärftes Strafrecht hilft!
    Kapiert ihr das nicht? Im Knast werden die Verbrecher geläutert.

  6. Oha sagt:

    Mit den Eingangsaussagen, dass die Landespolizei nur für Repression zuständig sei, nimmt man die dann folgenden, zum Teil sinnvollen Forderungen, gar nicht mehr Ernst. Letztlich spaltet auch Die LINKE mit solchen Formulierungen.

  7. Tom Koch sagt:

    „Die Jugendlichen sind hier aufgewachsen und unsere Gesellschaft schafft die Bedingungen für dieses Verhalten.“

    Mehr Realitätsverweigerung geht kaum noch.

    • Umgeschaut sagt:

      Nein, die kamen mit ihren Rechts- und Moralansprüchen halberwachsen hierher. Und „wir“, also ihr, habt sie gewähren lassen, mit keinenr Repression und Justiz schon ohnehin nicht. Deshalb haben die sich halbtot gelacht und in ihrem Handeln bestärkt gefühlt und weitergemacht

    • Miraculix sagt:

      Die Bedingungen werden durch kulturelle Prägung geschaffen sowie Wertevermittlung im Elternhaus. Die meisten Verbrecher kommen aus einem bestimmten Kulturkreis. Schon komisch. Ungünstige gesellschaftliche Bedingungen betreffen auch z. B. Vietnamesen oder einheimische Kinder in sozialen Brennpunkten. Bei denen ist die Kriminalitätsrate jedoch deutlich geringer. Wie das bloß kommt, Ihr Linken und Grünen?

  8. Hirngespinste sagt:

    Hauptsache, der ganze Text woke durchgegendert. Während des „jahrelangen Prozesses“ und der Tagungen von Räten und Gremien findet auf der Straße das reale Leben statt und wie das aussieht, kann man den täglichen Polizeimeldungen entnehmen. Diese Banden haben entdeckt, wie leicht sie an Dinge kommen, die sie sich selbst nicht leisten können und sie haben auch bemerkt, dass ihnen ja eh nichts passiert. Also werden sie garantiert nicht warten, bis die Stadt Halle sie alle vollständig integriert, Wohlstand für alle und soziale Gerechtigkeit auf allen Ebenen geschaffen hat.

    • @Hirngespinnste sagt:

      Halles finanziell wundgepuderte und übergefoerderte Eliten können sich ja in ihre Prestigeprojekt flüchten. Aber auch der Weg von der Arbeit und hin zur Arbeit führt über die Straße. Ätsch, die Realität wird auch unsere mit Millionen subventionierten Elitebürger einholen irgendwann. Spätestens wenn ein Politikerkind aufgeklatscht wird, wird die Landesregierung wach werden.

  9. Ursachensucher sagt:

    „Jugendgewalt und -kriminalität haben soziale Ursachen.“

    Oder aber:“ Die Lage in Halle ist nicht mit einer einzigen Ursache zu erklären. “

    Ja was denn nun? Merkt ihr selber, oder?

  10. Emmi sagt:

    Blablabla, immer das gleiche gerede. Lehrer in der Schule sind genug gefordert mit den Schülern, wenn die was sagen, dann sind sie selbst dran….und ihr Eigentum. Es fehlt Respekt, der wird im allgemeinen zu Hause in der Familie beigebracht. Wenn in den Familien schon Frauen als nicht gleichwertig betrachtet werden, werden Lehrerinnen auch nicht akzeptiert, geschweige zu Elterngesprächen erschienen. Das Beispiel mit dem, für die Eltern, unpassenden Tischnachbarn im Klassenraum, sagt viel über Integration aus, sie kann nicht erzwungen werden.
    Angebote gibt es schon…..man muss es wollen

  11. Minolpirol sagt:

    Jahrelange Präventionsarbeit auf Grundlage von falschen Denkansätzen ist nachweislich eindrucksvoll gescheitert. Das Ergebnis können die Bürger nun täglich miterleben.
    Dennoch überbieten sich die verschiedenen politischen Lager gengenseitig damit zu argumentieren, dass dieses tote Pferd unbedingt weiter zu reiten ist. Einer fängt an, alle brabbeln nach.
    Liebe Genossen, die Prävention beginnt schon allein damit sich einzugestehen, dass der bisher eingeschlagene Weg nicht funktioniert.
    Wer sich aus parteiideologischen Gründen anderen Lösungsansätzen verschließt und einfach weitermachen will wie bisher, hat den Ernst der Lage immer noch nicht erkannt und sich selbst disqualifiziert.

  12. \ö/ sagt:

    Es nervt, dass ständig immer nur darüber geredet wird und hier und da ein neues Statement. Darüber reden ändert nix, sieht man ja hier.
    Tut endlich was, sonst wird es der Bürger vielleicht selbst tun!

    • Frodo sagt:

      Nunja, er wird wohl erstmal eine Resolution schreiben und an irgendwelche Türen pappen. Dann wird der ABV wieder eingeführt, diesmal mit Elektroschwalbe…

  13. Detlef sagt:

    Präventionen helfen absolut nicht mehr. Es bedarf härtere Strafen und nicht nur unter Belehrungen und Bewährungen

  14. Klar- fehlende Angebote sinds sagt:

    Die Linken leben auf einem anderen Planeten.
    Genau. Mohamed und Omar verprügeln Jugendliche und berauben Rentner wegen „fehlender Angebote“. Schon klar.

  15. Tom sagt:

    Man sollte dass Problem erst mal ganz genau beschreiben, wer sind Überwiegend die Täter und warum. Und dann könnte man sich Gedanken über eine Lösung machen. Es tut mir für die 99 Prozent der Ausländer leid, die vernünftig sind.

  16. Peter sagt:

    Zusammenfassung des linken Gequatsche: wenn jemand überfallen wird, sind alle möglichen anderen daran Schuld, aber keinesfalls derjenige, der dem Opfer gerade das Messer an die Kehle hält.

  17. Hmh sagt:

    Was fehlt sind Erziehung dieser jungen Leute, die haben keine Eltern und sind ist mit Hintergrund

  18. Franz der 1. sagt:

    Mein Kommentar von gestern wiederhole ich nochmal für die ganzen Puppenköpfe hier.

    Mindestens zwei Generationen von Kriminellen und unfähige für den Arbeitsmarkt. Das kommt davon, wenn man bei der Sozialen Arbeit und Bildung spart.

    „Wir müssen die Bildungsrepublik Deutschland werden. Das ist es, was unsere Zukunft für die nächsten Jahrzehnte sichert.“ O-Ton A. Merkel 12.06.2008. Leider hat man bei ihrer Regierungszeit nichts davon gemerkt im Gegenteil.

    Aber die ganzen „Law-and-order“ Typen/Parteien wissen natürlich nichts mehr davon. Lieber von kleinen Paschas und Sozialtourismus usw. reden. Kommt beim Stimmvieh gut an. Merkt man auch hier bei DbH.

  19. Ich2 sagt:

    Man muss sich nur anschauen, was in den vororten in frankreich abgeht und in schweden. Dann können wir uns in maximal 10jahren freuen.

    Sofort grenzen zu, abschieben, was irgendwie noch geht.

  20. Hallenserin sagt:

    Bei so viel eingeengter Betrachtungsweise der ganzen politischen Klientel sollte man alle Hoffnung fahren lassen und muss zwangsläufig resignieren… Warten wir nicht auf Besserung dieser Zustände, sie wird nicht kommen, es ist zu spät!

  21. Kev sagt:

    @Franz der 1
    Du hast vollkomen Recht!
    Man würde sich ein 100 Millarden (Das sind 100 mal 1000 Millionen) Sondervermögen Bildung wünschen, aber stattdessen werden Ausgaben für was weiß ich; Millitär, Corona, Asyl/Migranten, Soziales mit Schulden finanziert – dann kommen Einsparungen und die starten JEDESMAL zuerst im Bildungssektor. Unis, Schulden etc bekommen wieder n paar Millionen weniger – alle 4 Jahre.