Linken-Stadtverband kritisiert Wiegand-Interview zum Terroranschlag

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8 Antworten

  1. Radler sagt:

    Das es auch neben den verschissenen Nazis und dem Oberdepp Schrei-Zwergie auch andere undemokratische Kräfte gibt, ist doch logisch. Neben der marxistischen Strömung bei den Linken wären noch instinction Rebell genannt, der autonome Flügel der Grünen, bzw. Ableger von FFF, die militanten Veganer, welche alle und alles was mit essbaren Fleisch zu tun hat bekämpft, militante Tierschützer, militante Katzengehner, bis hin zur extremen Kleingärtner, welcher auch mal fiese Samen bei den Nachbarn aussteuen.
    So gesehen hat der OB recht.

  2. Demokrat sagt:

    Ich hatte es erwartet, trotz der heftigen Kritik, die an diesem problematischen Statements der Linken aufkommt, muss ich als Demokrat anmerken, dass ebendiese Kritik nun endlich auch in den Parlamenten sichtbar sein muss. Linke und AFD, oder anders formuliert, Raue und Quade sind in ihrer Art und Weise ihrer Auftritte eine Belastung für demokratische Diskurse, weil beide nur Hass und Unruhe verbreiten.
    Vielleicht bekommen wir es bei der nächsten Landtagswahl hin, dass Raue und Quade entsprechend weniger Stimmen erhalten. Wie sonst wollen wir den Hass und die Intolleranz aus den Parlamenten herausbekommen, wenn solche wie Raue und Quade als Volksvertreter gewählt werden.
    Kein Hass mehr – keine AFD und Linke in den Parlamenten!

    • Sabine sagt:

      volle Zustimmung – endlich mal klare Worte!

      Schluss mit dem Hass der beiden Außenparteien!

    • Neustädter sagt:

      Leider sehen dies ein sehr großer Teil der Bevölkerung im Osten anders an den Wahlurnen.
      Es funktioniert noch das Märchen vom Wolf im Schafspelz.

  3. Hallenser sagt:

    Herr OB Dr. Wiegand, lassen Sie sich nicht entmutigen! Sie haben – zumindestens in dieser Frage – die Mehrheit der Hallenser*innen auf Ihrer Seite.

  4. n.a.h. sagt:

    Ach ja die mehrfach umbenannten Linken.
    Als Rechtsnachfolger der SED sollten sie mal schön die Schnauze halten.
    Wo waren die denn , als die RAF Mörder die SED denen DDR Unterschlupf gewährten und somit eine rechtzeitige Verhinderung weiterer politische Morde behinderten?
    Oder als Bürger der DDR sich auf die Akte von Helsinkis berufend, auf ihrer Ausreise bestanden und trotzdem im polit. Knast in Torgau, Bautzen, Cottbus landeten.
    Als diese Menschen von der SED als Ware behandelt und gegen Devisen verkauft wurden wie Sklaven?
    Komme mir keiner mit den Alter:
    die meisten waren schon damals dem Regime treu ergeben und haben jetzt im Schutze der „Demokratie“ nicht nicht nur als Abzocker sondern als Überzeugungsheineis den Staat unterwandert.
    Die Parallelen zur Weimarer Republik tun sich immer mehr auf!

  5. 10010110 sagt:

    So ein Blödsinn! Dass man eine Fachstelle gegen jegliche Art von Extremismus einrichtet, bedeutet ja nicht gleich, dass man nichts gegen Rechtsextremismus tut oder diesen verharmlost. Das ist wieder mal so eine sinnlose Zuspitzung und Polarisierung der Debatte, die völlig unnötig und kontraproduktiv ist.