Nach 170.000 Euro-Schaden: Linkspartei kritisiert Zerstörung der HAVAG-Fahrkartenautomaten

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52 Antworten

  1. Texas sagt:

    Ersatzfreiheitsstrafen abschaffen? Eher gleich alle Schwarzfahrer für ein paar Tage oder Wochen in den Bau. Das schreckt vielleicht eher ab.

    • Langer sagt:

      Hat bisher nicht geholfen. Weitere Vorschläge?

      • Texas sagt:

        Strafen drastisch erhöhen!

        • Langer sagt:

          Hat bisher nicht geholfen. Weitere Vorschläge??

          • Texas sagt:

            Wann wurden die Strafen für das Schwarzfahren zuletzt erhöht? Jeden von denen 3 Monate in den Bau und rigorose Kontrollen und das Problem wird sich minimieren.

          • Langer sagt:

            Alle Juristen und Kriminologen sind sich einig, dass das nichts bringt. Beförderungserschelichung bringt bis zu einem Jahr „Bau“. Mehr Kontrollen fördern nur mehr Straftaten zu Tage, nicht weniger.

            Weitere Vorschläge? (damit sind übrigens andere Vorschläge gemeint)

          • 3. Finger sagt:

            Sie können doch selbst weitere Vorschläge bringen. Aber noch mehr Steuern damit solche Schmarotzer wieder ihren Willen bekommen?… Deutschland entwickelt sich mehr und mehr zu einem shithole.

            Schaden, dass diese armen Personen nicht das selbe Spiel bei Flügen treiben können 🙁

          • Texas sagt:

            @ Langer: meine Frage wurde nicht beantwortet. Wann wurden die Strafen zuletzt erhöht? Ausserdem wandert man nicht in den Bau sondern ist mit 60 Euro dabei. Das ist viel zu gering. Das Ziel von mehr Kontrollen ist ja gerade, dass mehr Verstöße aufgedeckt und bestraft werden. Je höher das Risiko erwischt zu werden um so eher wird man es sich überlegen, schwarz zu fahren.

          • Langer sagt:

            @Texas Die 60 Euro sind das erhöhte Beförderungsentgelt seitens der HAVAG oder des jeweiligen Betreibers. Dabei sind 60 Euro die gesetzliche Höchstgrenze im Linienverkehr, die unter Umständen noch auf das Doppelte des tatsächlichen Fahrpreises erhöht werden kann. Das hat mit Strafrecht aber so gar nichts zu tun. Strafen, auch Geldstrafen, legt ein Gericht fest. Das wird tätig, wenn ein Strafantrag gestellt wird. Das sind also schon mal ein Unterschied, den du offensichtlich noch nicht kanntest.

            Der Strafrahmen für Beförderungserschleichung reicht von Geldstrafe (mindestens fünf Tagessätze zu je mindestens 1 Euro bis zu 360 zu je 30.000 Euro; abhängig vom Nettoeinkommen) bis hin zu Freiheitsstrafe von mindestens einem Monat bis zu einem Jahr.

            Ein Strafrahmen ermöglicht die der Tat angemessene Festlegung der Strafe. Nicht alle Verstöße sind gleich schwer, auch wenn sie den gleichen Straftatbestand verwirklichen.

            Dieser Strafrahmen für die Beförderungserschleichung gilt seit dessen Einführung im Jahr 1935. Das ist ein deutliches Zeichen, dass er für ausreichend hoch angesehen wird. Sowohl seitens der Strafverfolgungsbehörden, der Politik als auch der Gerichte.

            Die von dir geforderten „3 Monate Bau“ sind also seit jeher möglich und sogar in der unteren Hälfte des Strafrahmens angesiedelt und werden gar nich so selten auch verhängt. Es werden auch deutlich höhere Strafen verhängt, wenn auch selten nur für eine einzige Tat. Meist fließen noch andere Delikte in die Strafzumessung mit ein.

            Ein erhöhtes Entdeckungsrisiko hatte bisher keinen wesentlichen Einfluss auf die Hemmschwelle potentieller Straftäter. Das wird dir jeder Jurist, jeder Kriminologe bestätigen. Das ist keine neue Erkenntnis und sie wird immer wieder und überall auf der Welt aufs Neue bestätigt. Auch die Erhöhung der Strafdrohung hat keinen erkennbaren Zusammenhang mit der Zahl der Taten. Strafen werden oft nur aus politischen (dabei selten aus kriminalpolitischen) Gründen erhöht, hauptsächlich um Aktivismus vorzutäuschen, was allerdings nicht selten von der breiten Masse auch geglaubt wird. Das hat leider ein Selbsperpetuierung zur Folgem wonach Gesetzgeber meinen, mit höheren Strafen Punkte beim Wähler sammeln zu können, obwohl das keinerlei Auswirkung auf die Kriminalität hat.

            Einzig die Prävention kann da helfen. Zutrittskontrollen, so dass niemand erst die Gelegenheit hat, eine solche Tat zu begehen. Warum das nicht (mehr) gemacht wird, kannst du dir vielleicht selbst beantworten.

            Was hingegen tatsächlich einen positiven Einfluss hat, ist die Entkriminalisierung von Bagatelldelikten. Bestes Beispiel aus jüngerer Zeit ist die Legalisierung von Cannabis und anderer Betäubungsmittel. Deutschland hinkt da leider ziemlich hinterher. Aber auch hier wird dir jeder Kriminologe und jeder praktisch tätige Jurist bestätigen, dass die diesbezügliche Kleinkriminalität ein gewichtiger Faktor bei der Be- und Überlastung der Polizei, Justiz und des Strafvollzugs ist.

            Nun ist Beförderungserschleichung nicht gleich Nichts im Sinne von „muss nicht bestraft werden“. Ganz im Gegenteil, während der Großteil ordnungsgemäß das Entgelt entrichtet, ist es nicht einzusehen, warum „Schwarzfahrer“ dieses Geld „sparen“ dürften. Was aber, wenn die Beförderung erst gar kein Geld für den Passagier kostet? Im Linienverkehr sind die Fahrpreise sowieso hochgradig subventioniert. Die paar Euro mehr im öffentlichen Haushalt machen finanziell kaum einen Unterschied. Die paar Euro mehr in den Taschen der Bürger dürften aber immens zur Akzeptanz des ÖPNV beitragen. Gleichzeitig werden immense Ressourcen seitens der Polizei und Justiz frei, die sinnvoller für die Strafverfolgung eringesetzt werden könnten. Der Betreiber müsste sich zudem weder mit der Aufstellung, der Instandhaltung oder der Zerstörung von Automaten befassen. Für 170.000 Euro kann man zum Beispiel ein Menge Leute transportieren.

          • 10010110 sagt:

            Man könnte die Einnahmeverluste durch Schwarzfahrerei durch eine Erhöhung der Bußgelder bei Autofahrern – deren Fehlverhalten oftmals viel drastischere Konsequenzen hat – kompensieren.

      • Kurt Hubert sagt:

        Zurück zum Mittelalter.

        • Helmut sagt:

          Es gäbe eine Möglichkeit, die in vielen anderen Ländern (z.B. Finnland, Japan) schon längst gangig ist: man kommt gar nicht erst auf den Bahnsteig/zur Haltestelle, wenn man keinen gültigen Fahrschein hat. Hier wird der Fahrschein an einem Automaten gestempelt/registriert und erst dann öffnet sich der Eingang (zumeist Stahlzäune mit mannshohen Drehkreuzen als „Tür“). So kommen nur Leute in Bus, Bahn ind Zug, die auch dafür bezahlt haben. Aus eigener Fahrterfahrung in beiden Ländern kann ich sagen, dass dies ein sehr viel angenehmeres Reisen ist, denn da gibt es keine Suffkis oder sonstige Idioten und Asoziale in den Öffis. Fahrkartenkontrollen kann man sich so auch sparen. Und die Fahrkarten sind günstiger als hier. Von einem derartigen Fortschritt ist in Halle aber wohl eher nicht auszugehen.

          • Antti sagt:

            Eine gute und effiziente Möglichkeit. Für U-Bahnen. In Halle gibt es aber keine U-Bahnen. Selbst die S-Bahnen bzw. die Bahnhöfe/Bahnsteige benötigten dafür Umbauten für viele Millionen Euro. Für die Hauptstadt eine Staates mag das eine gerechtfertige Investition sein. Aber für Halle?

            Du kannst mal nachsehen, mit wie vielen Euros die finnische Metro staatlich unterstützt wird. Dann siehst du die günstigen Preise vielleicht in einem anderen Licht. Finnland ist ein Land mit sehr viel mehr Sozialismus als Deutschland…

          • 10010110 sagt:

            Du bist anscheinend noch nie in Finnland oder Japan mit der Straßenbahn gefahren. 🙄

          • Böllberger sagt:

            Amsterdam hat ein ziemlich gutes Ticket-System für den ÖPNV, und in die Tram muss man vorn beim Fahrer einchecken.

  2. MS sagt:

    Also eine klare Verurteilung der Sachbeschädigung klingt das sehr verschwurbelt. Das klingt für mich eher nach ner Rechtfertigung…

  3. T. sagt:

    Linkes verlogenes Pack…

  4. Beerhunter sagt:

    Nur noch traurig wie die Nachfolgepartei der SED ihrem militanten Arm auch noch den Deckmantel umhängt 🙈🙈🙈

  5. Ivan sagt:

    Wo bleibt denn nun die Dankbarkeit der halleschen Bürger? Ich für meinen Teil applaudiere denn somit brauche ich aus Frust und Wut nix zu zerstören. Des weiteren besitzt die Antifa bekanntlich eine Lizenz zur Zerstörung. Diesen Freifahrtschein besitzen noch lange nicht alle in Halle. Ich persönlich kann über die Anschläge gegen die HAVAG Automaten bloß schmunzeln. Mit so etwas muss man eben rechnen wenn man linksradikale Organisationen von unseren kommunalen Steuergeldern sponsort. Dennoch kann es keine Lösung sein dem Steuerzahler sämtliche Kosten aufzubrummen während Leistungsempänger überhaupt nichts dazu beitragen zu brauchen. Wenn jemand Leistungen in Anspruch nimmt dann muss derjenige diese auch selbst bezahlen. Alternativen wollt haben? Klar gibt es Alternativen! Bei Vorlage des Leistungsbescheides könnte man Ermäßigungen einführen. Entsprechende Anträge auf Ermäßigung werden gemeinsam mit den Leistungsbescheiden durch die Sozialbehörden, ebenso wie die Anträge der Befreiung von Rundfunkgebühren, den Leistungsempfängern zugestellt. Die Leistungsempfänger brauchen dann nur noch bei der HAVAG den Antrag vorlegen und den entsprechenden Betrag für ein Jahresticket zu bezahlen. Natürlich könnte man auch vierteljährlich oder halbjährlich festlegen. Sollte jedoch dann immer noch jemand ohne Ticket fahren dann soll derjenige ein Bußgeld von 120€ bis 240€ an die HAVAG bezahlen. Ersatzfreiheitsstrafen kann man definitiv bei Leistungserschleichungen nicht abschaffen. Welche Abschreckung und welches Druckmittel bleibt denn dann? Die Linkspartei würde dem Steuerzahler, ebenso wie die Antifa, offensichtlich am liebsten das letzte Hemd und die letzten Socken ausziehen. Eines kann wohl niemand leugnen: Den Sozialismus lebt man nackig!

    • Eibacke sagt:

      Weiß nicht, was du für sexuelle Gedanken hast? Vielleicht steht Zwäni zur Verfügung?

      • Ivan sagt:

        Weshalb ich? Die Linken ziehen doch den Bürgern alles aus und die logische Konsequenz ist letztlich das alle Menschen nackig sind. Gehört das auch zum Anti-Sexismus-Programm der feminen Antifa?

      • schluss mit der eierei sagt:

        Mehreinnahmenheim, es reicht! Rauch nicht so viel, dann reicht die Penunze auch bis Monatsende!

      • T. sagt:

        Na? Selbst dabei gewesen?

      • Beerhunter sagt:

        Dann freu dich auf die Erfahrung der Mangelwirtschaft,Verfall von Städten, Planwirtschaft, Aussortieren von Systemkritiker’n und Arbeitsscheuen, Paramilitärische Ausbildung von Kinder und Jugendlichen, Verbot von Rede und Meinungsfreiheit, Unterdrücken von Religion🙈 etc. pp

    • Malte sagt:

      Zu deinem letzten Satz: Das kann ich aus über 30 Jahren nicht betstätigen. OK, es gab keine Jeans, aber unbekleidet bin ich da nie rumgelaufen.
      Von daher solltest du dich nochmal belesen…

  6. . sagt:

    Ja,ja der Nachwuchs der Linken.

  7. BW sagt:

    „Zuletzt hat die Politik der Ersatzfreiheitsstrafe möglicherweise………. das Leben gekostet“
    Geht’s noch?? Kein Unrechtsbewusstsein und dann vom Ableben Gebrauch machen. Es war seine freie Entscheidung, niemand hat ihn dazu gezwungen. Niemand hat ihn gezwungen, kriminell zu handeln. Furchtbar für die armen Hinterbliebenen, die sich für Sohn, Bruder…….Besseres gewünscht haben und ihn nicht aufhalten konnten.
    Und nun an euch kriminelles, linkes Pack:
    Niemals werden alle gleich sein können, dürfen!!! Es gibt Leute, die sich den Arsch aufreißen, um die Familie am Überleben zu erhalten, es gibt Leute, die mit dem goldenen Löffel geboren wurden, es gibt Leute, die sich ein Lebenlang ihrer Eier/Eierstöcke schaukeln. Letzteres gehört ausgerottet
    .

  8. M sagt:

    Wenn die kein Geld für Fahrscheine haben dann sollen die laufen. Wer schwarz fährt, wiederholt, dann ab in die Wanne. Basta.

  9. Uli sagt:

    Das Ansinnen der „Täter“ mag man vielleicht teilen. Die Art und Weise verurteile ich entschieden. Der Schaden führt über kurz oder lang zu Fahrpreiserhöhungen. Damit geht die sinnlose Aktion nach hinten los.Die, die man schützen will, werden bestraft. Bestraft gehören auch die Aktivisten.

  10. Jogi Bär sagt:

    Diese Spinner sollten sich lieber um Sven Liebich kümmern.

  11. "beitragsfinanzierter ÖPNV" sagt:

    OK! Beide Strimmen an die AfD! War das euer Ziel? Das kommt aber dabei raus! Wie blöde ist das denn!

    • Achso sagt:

      Es erstaunt mich immer wieder, wie angebliche Linksparteiwähler wegen eines einzigen Programmpunkts sich abwenden (ok) und dann als nächste Alternative die AfD wählen (wtf?).

      • achso, achja, achnee, ach-ach, achwo, achim, ach... sagt:

        Na weil man die linken Phantasten damit so prima ersachrecken kann! Darum gehts doch hier. Oder etwa nicht?

        • Sachso sagt:

          Ersachrecken? Das klingt ja nach einer richtig sachlichen und strimmigen Begründung!
          Könnte aber auch sein, dass die linken Phantasten diesen genialen Plan durchschauen …

  12. Der Hallenser sagt:

    Die Linkspartei sollte besser auf ihre Kinder aufpassen.

    • Malte sagt:

      Ich vermute mal kühn, daß die Automatenbeschädiger keiner Jugendorganisation dieser Partei oder gar dieser Partei selbst angehören. Das sind gesetzlose Anarchisten, die jegliche Führung ablehnen, auch die einer zentralistisch geleiteten Partei, egal welcher Farbe

      • Hallenser sagt:

        Ein freier Mensch braucht keine Führung.
        Und ein Führer oder Führerin braucht man erst recht nicht , egal ob die Führung von einer Person oder Organisation aus geht.

  13. ITZIG sagt:

    Die Abspaltung von radikalen Gruppierungen aus den Partei gebundenen Strukturen der Gesellschaft ist kein neuzeitliches Phänomen.
    Es zeigt jedoch, die sich zuspitzenden Widersprüche und einen zu schwachen Dialog der Menschengruppen miteinander. Die Bildung, als Instrument des Verstehens gesellschaftlicher Zusammenhänge, schafft es nicht mehr den Einzelnen von persönlichen Taten zur sofortigen Veränderung einer angenommenen Lage zurück zu halten.

  14. Linkenversteher sagt:

    Eine Distanzierung oder Verurteilung solcher Taten klingt anders.
    Aber wer erwartet schon dass sich die Linken von ihren gewalttätigen „Anti“fa Schlägertruppen distanzieren.
    Die Linken sind ja eher die Ursach als die Lösung.
    Wenn ich das Geschwurbel vom „kostenlosen “ ÖPNV höre, könnte ich nur k….
    Kostenlos ist da gar nichts, es zahlt nur jemand anders. Schon heute wird die HAVAG jährlich mit 21 Mio jährlich mit dem Geld der Bürger subventioniert.
    Aber stimmt schon, das Einzige, was die Linken von Geld verstehen ist, dass sie es von anderen wollen.

  15. Eibacke sagt:

    „Aber stimmt schon, das Einzige, was die Linken von Geld verstehen ist, dass sie es von anderen wollen.“

    Ja, und im Gegensatz zu anderen Parteien von denen die es haben. Oder wie würdest du die letzten 31 Jahre der Sozial- und Finanzpolitik beschreiben? Vom 2 Klassen- Gesundheitssystem wollen wir da noch nicht mal reden. Eibacke

    • Ekkabie sagt:

      Was bist du denn für ein „Linker“, der offensichtlich nur Geldschneiden will? Wirtschaftpolitk macht ihr wohl nicht, nur Umverteilung? Kapitalismus ist ok, wenn uns das dann doch nicht paßt, ziehen wir die „Profite“ ein … und die linke Welt stimmt dann wieder???

      Von denen, die es haben – woher will denn so ein Dauerschwurbler wie du das wissen – also wer da was hat, und wer nicht? Gesichtskontrolle? Na, das dachte ich mir schon!

      • rellah2 sagt:

        Kostenlosen ÖPNV wird es kaum geben. Die Fahrpreise steigen fast jedes Jahr.
        Aber ein Prinzip der Marktwirtschaft ist, dass KNAPPE GÜTER BEWIRTSCHAFTET WERDEN MÜSSEN. Parkplätze in der Innenstadt sind knapp, aber da ist kaum eine Steigerung, obwohl die Grundstückspreise immer steigen.

  16. Gutmenschin sagt:

    Ich verstehe ganz ehrlich gar nicht richtig wieso hier so viele Kommentierende eine Abneigung gegen den kostenlosen ÖPNV haben. Tut euch das irgendwie persönlich ganz doll weh wenn man nicht mehr dafür bezahlen muss Bahn zu fahren? Habt ihr irgendeinen Nachteil wenn mehr soziale Gerechtigkeit eingefordert wird? Ich verstehe wirklich nicht wie man immer an allem was einem ein bisschen links erscheint nur zu meckern hat anstatt einfach mal ein bisschen Selbstreflexion zu praktizieren und einzusehen das bestimmte Lösungsvorschläge einfach das beste für die Gesamtheit der Menschen wäre.

    • Mit einem Taxi nach Paris ... sagt:

      Du hast immer noch nicht verstanden, daß irgendwie der bestellte Scheiß dann doch noch bezahlt werden muß. Und ich werde der Zahlmeister nicht sein – jedenfalls nicht freiwillig!

      Links ist was anderes!

      P.S.: Sogar im „Sozialismus“ hat das Benutzen von Bus, Bahn, Schiff, Flieger … – man staune – GELD gekostet! Was soll also das Gebubble vom kostenlosen OePNV?

      • Butter bei Fisch sagt:

        Im Nahverkehr waren das symbolische Kleinstbeträge, um den Schein zu wahren. Du glaubst doch nicht, dass für den Preis von zwei Brötchen auch nur im Ansatz ein Beitrag zur Wirtschaftlichkeit geleistet wurde! Zumal die Schwarzfahrerquote im „Sozialismus“ exorbitant höher war, obwohl der Zwanni, den man dabei riskiert hat sicher mehr wehtat, als die 60 Ocken heute. Die Mittel für den Betrieb der Fahrzeug und der Lohn für das Personal kamen aus dem sozialistischen Nichts. Ein Grund, warum es dieses Modell auch nicht mehr gibt. Hab jedenfalls schon knappe 30 Jahre nichts mehr davon gehört.

        Was spricht gegen kostenlosen ÖPNV? Mal aus deiner Sicht geschildert. Bezahlt werden muss. Das ist klar. Sind bereits ein paar Millionen echtes Geld, die da jährlich reingebuttert werden.

  17. perverse Linke sagt:

    „Kostenlos“ im ÖPNV ist da mal gar nichts. Das muss bezahlt werden.
    Es werden auch nicht „die Reichen“ bezahlen, wie die Linken Spinner gern propagieren. An deren Geld kommen die gar nicht ran.
    Es werden all jene bezahlen, die einen Scheiß normalen Job haben. Verkäuferinnen, Fliesenleger, Krankenpfleger, KFZ Mechaniker…all jene Menschen von denen sich „die Linke“ längst verabschiedet hat.
    Die setzen auf wohlstandsverwahrloste Beamte, ähnlich wie die Grünen.

    • Achso sagt:

      Du meinst, bezahlen würden die Leute, die heute auch schon für den ÖPNV bezahlen? Das wäre natürlich bitter und äußerst pervers.

  18. Frau L. sagt:

    Grundsätzlich stimme ich bezüglich der Unangemessenheit einer Haftstrafe für wiederholt Schwarzfahrenden zu.

    Doch Menschen, welche eine Strafe zahlen können, als Reiche, die sich freikaufen, zu bezeichnen, polarisiert und entspricht nicht der Realität. Es gibt eben nicht nur arm ODER reich.