Lokale und nachhaltige Mode aus Halle: Crowdfunding-Programm gestartet

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  1. Lokalkäufer sagt:

    Fände ich als Unterstützer tatsächlich unterstützenswert, da ich gerne regional einkaufe. Als „Unterstützer:In“ (habe ich diesen Dummfug richtig geschrieben?) bin ich leider raus. Tut mir leid. Echte lokale Wirtschaft unterstütze ich mit Leib und Seele. Aber für Ideologien ist mir mein Geld zu schade.

    • Flitzpipe sagt:

      Du weißt schon, dass jede Person eine Ideologie vertritt? „Aber für andere Ideologien ist mir mein Geld zu schade“ wäre inhaltlich sinnhafter.

      Und Unterstützer ist vollkommen okay, wenn du männlich bist. Wenn du dich in einen Plural einfügst sagst du Unterstützer:innen. Dein eigenes Singular Geschlecht musst du nicht gendern, wenn du dir der Identät von..in dem Fall..dir selbst bewusst bist.

      Ist am Ende nicht so schwer….wenn du das Geschlecht Im Singiular sicher weißt, nimm dieses. Wenn du im Plural von einer Menge oder Beispielsweise einer Berufsgruppe redest, die eine Vielzahl Einzelpersonen ausmacht, dann hängst du einfach ein :in bzw ein :innen an…ist ziemlich easy, probiers einfach öfters…nach ein paar Malen wird es dir ganz natürlich vorkommen und glaub mir..niemand ist dir böse, wenn du mal nicht genderst.

      Gern geschehen.

      • 10010110 sagt:

        Und Unterstützer ist vollkommen okay, wenn du männlich bist. Wenn du dich in einen Plural einfügst sagst du Unterstützer:innen.

        Unterstützer im Plural ist auch „vollkommen okay“, bzw. eigentlich die einzig legitime Form, denn das nennt sich „generisches Maskulinum“. Wer Gendersonderzeichen verwendet, tut das nicht wegen des Geschlechts, sondern um eine politische Aussage zu machen. Das kann in politischem Kontext akzeptabel sein, aber ist in allen anderen Dingen nur unnötiger Quatsch.

  2. Siebenbär sagt:

    Politisch korrekte Bekleidung, man kann auch sagen, heilige Kleidung.
    Oh wie schön.

  3. rellah2 sagt:

    Naja Faserpflanzen.
    Da wären Hanf, Lein, Brennnessel. Baumwolle dürfte hier kaum gedeihen und braucht außerdem sehr viel Wasser.
    Aber auch die einheimischen Faserpflanzen brauchen nach der Ernte noch ziemlich viel Arbeit.
    Alternativ tierische Fasern wie Wolle oder Seide {wobei das Experiment mit Seidenraupen nicht geglückt ist}

  4. Bubbles sagt:

    Ich find es gut, Daumen hoch!
    Einfach mal machen!