Lotsen für den Weg aus der Sucht / Bundesdrogenbeauftragter besucht Projekt in Halle / Neue Wege bei der Betreuung von Suchtkranken

v.l.: Jörg Lüneburg (Sozialtherapeutisches Zentrum Halle), Dr. Carola Reimann (Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes), Burkhard Blienert (Bundesdrogenbeauftragter), Dr. Uwe Salomon (AOK Sachsen-Anhalt),

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Keine Antworten

  1. Hansi sagt:

    Die wichtigste Frage wird mal wieder nicht beantwortet: Wieviel Stoff konnte der Drogenbeauftragte beschaffen und wie war die Qualität?

  2. HäuptlingGP sagt:

    Das Budget des Drogenbeauftragten liegt bei deutlich weniger als 500.000 Euro pro Jahr (!), das ist also ein Feigenblattposten für ‚verdiente‘ Politker. Mehr als ein bißchen Pressearbeit tut sich da nicht. Prävention, z.B. an Schulen wird sträflich vernachlässigt. Gerade auch die Krankenkassen wie die AOK leisten da sehr wenig. Auch dort nur ein paar kleine Aktionen die verpuffen, statt solide finanzierter flächendeckender Dauerarbeit.