Lotto-Laden in der Neustädter Passage ausgeraubt

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30 Antworten

  1. Nachtschwärmer sagt:

    Täterbeschreibung?

  2. Fadamo sagt:

    Waren es die dunklen gestalten,die halle unsicher machen ?Neustadt wird allmählich zum gangsterviertel.

  3. Andreas sagt:

    Die Spannung steigt. Gibt es für die besorgten Bürger ein Happy End mit „Hab ich doch gleich gesagt“ oder wird die Meldung plötzlich uninteressant werden?

  4. farbspektrum sagt:

    „oder wird die Meldung plötzlich uninteressant werden?“
    Sind die in ihrer Häufung denn noch interessant?
    Und seitdem die Meldungen konkreter sind, betsteht auch kein Bedarf mehr an „Hab ich doch gleich gesagt“.

  5. Rudi sagt:

    Das alles nur, weil die Deutschen tabak-, alkohol- und lottosüchtig sind. 🙂

  6. Was geht hier nur ab sagt:

    Kommt wieder nix bei raus
    Werden wieder niemand erwischen voll zum Getto verkommen unser grünes Neustadt da hilft auch kein Grün mehr erst Netto den Shell jetzt der Lotto laden scheint ja als wäre Neustadt das neu Eldorado für solche Leute krass

  7. Poseidon sagt:

    Bestimmt gab es das früher auch schon, ne Knarre vor die Nase halten, und Mäuse einsammeln…

    aber in Südamerika und nicht in Ha-Neu !

  8. Poseidon sagt:

    Gewalttaten zwischen 1998 und 2011 zählen für mich nicht unter den Begriff “ früher“.

    Unbestritten waren die NSU-Verbrechen ein Schandmal für Deutschland !

    • Vulcanus sagt:

      Mit „früher“ ist dann wohl die gute, alte DDR gemeint? Da gab es natürlich keine Gewaltverbrechen. Jedenfalls nicht wenn das MfS rechtzeitig davon erfuhr. So kann man sich die Welt auch schön reden…

      • Fadamo sagt:

        Man kann die heutige kriminalität nicht mit der ddr-kriminalität vergleichen.
        Die heutige ist wesentlich aggressiver.

  9. farbspektrum sagt:

    „Beispielsweise wurde – bezogen auf 100000 Einwohner – in der DDR jährlich nur 1 vorsätzliches Tötungsverbrechen verübt. Die Häufigkeit für diese Deliktgruppe überstieg in der Bundesrepublik dagegen das fünffache.“
    http://www.kriminalfaelle.de/_storys/story01.html

  10. Poseidon sagt:

    Man kann die Sache auch aus einer anderen Perspektive betrachten, um die Verbrechensdynamik zu bewerten:

    Noch nie haben sich Polizei und Justiz so überlastet gefühlt mit der Abarbeitung von Verbrechen, wie gegenwärtig.

    Auch über Personalnotstand hinaus gibt es viele warnende Stimmen aus der Polizei heraus, die die Entwicklung schildern.

    Diese nicht hören zu wollen, bedarf es schon vieler Bohnen in den Ohren.

    Oder besonderer Kräuter in der Selbstgedrehten.

    • Spiegelleser sagt:

      Es ist nicht die „Abarbeitung von Verbrechen“. Verbrechen werden immer weniger. Es ist der ganze Kleinscheiß von ningelnden Hilfsblockwarten, Nachbarschafts- und Familientreitigkeiten und die Scheißegal-Einstellung vieler MFH-Bewohner, die die Polizei von „richtiger“ Arbeit abhält.

      Dazu kommen zahllose Fußballspiele, bei denen besoffene Jogginghosenträger davon abgehalten werden müssen, auf Frauen und Kinder loszugehen und die Bewachung von Unterkünften, weil wiederum Besoffene ohne Freundin und zu kurz Geratene Pöbler ohne sinnvolle Beschäftigung rumkrakeelen und Möglichkleiten zum Frustabbau suchen, in der Hoffnung, ihr verkorkstes Leben auf die Reihe zu bringen.

      Und nun auch noch die DDR zum Vergleich ranziehen, weil es dort angeblich keine Kriminalität gab – lächerlich!

  11. farbspektrum sagt:

    „Und nun auch noch die DDR zum Vergleich ranziehen, weil es dort angeblich keine Kriminalität gab – “
    Wer hat das gemacht? Zitat?

    „Zahl der Wohnungseinbrüche steigt um zehn Prozent“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article153790063/Zahl-der-Wohnungseinbrueche-steigt-um-zehn-Prozent.html

  12. farbspektrum sagt:

    Wie schön für Nordrhein-Westfalen.
    „Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Sachsen-Anhalt ist in diesem Jahr deutlich angestiegen. Bis Ende Oktober 2016 wurden seit Jahresbeginn 2.639 Fälle angezeigt, teilte das Innenministerium mit. Das sind gut 12 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. “
    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/mehr-wohnungseinbrueche-sachsen-anhalt-100.html

    • Spiegelleser sagt:

      Ja, die Menschen in NRW können sich freuen, ist doch die Einbruchsquote dort fast dreimal so hoch wie die in Sachsen-Anhalt. Dort gibt es übrigens auch solche Jammerlappen wie dich, denen zwar noch nie was passiert ist, für die aber die Welt jeden Tag am Abgrund steht. Jedenfalls im Internet. 😀

      Wenn du jetzt noch die langjährige Entwicklung der Wohnungseinbrüche in Sachsen-Anhalt betrachtest, wirst du sicher ganz schnell ganz leise. Dann noch die tatsächlichen Vermögensschäden herangezogen. Aber das wird wie immer viel zu kompliziert für dich. Du bist und bleibst der Überschriften-farbi. Detailkenntnisse sind einfach nicht vorhanden.

  13. wolfgang sagt:

    Was so eine sachliche Meldung doch alles auslösen kann…

  14. Röderberg1848 sagt:

    @farbspektrum, warum mußt Du das Trollchen auch immer wieder so reizen, mit den täglich erlebbaren Realitäten in unserer Stadt konfrontieren und am virtuellen Nasenring durch dieses Portal zerren? 

    Lass es doch einfach in seinem Stübchen sitzen und sich sein Weltchen zurecht spinnen, es bekommt doch vom Alltag in der Stadt eh nichts mit.

    Lächerlich macht sich das Witzfigürchen von ganz allein.
    Im Prinzip ein bedauernswertes Geschöpf.

    • Spiegelleser sagt:

      *Realitätchen *Städtchen *Nasenringchen *Portalchen *Alltägchen *Städtchen

      Bitte etwas mehr Konsequenzchen, rödel-dödelchen!