“Lützi bleibt”, “Verräter”: Farbanschlag von Klimaaktivisten auf Büro der Grünen in Halle

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48 Antworten

  1. Pazifist sagt:

    Klasse!!! Bis jetzt haben die Grünen ja Gewalt gegen Andersdenkende immer befürwortet und Farbanschläge gegen AfD-Büros oder Polizeiwachen wurden als „ziviler Ungehorsam“ gutgeheißen.
    Jetzt gedeiht die Saat………

    • Manfred Mustermann sagt:

      …Macht korrumpiert, absolute Macht korumpiert absolut…. Waffenlieferungen in Krisengebiete (so hohe Exporte wie eigentlich noch nie, auch ohne Ukraine) und das als Friedenspartei und Ostermarsch Beteiligte, Atomausstieg verschoben als Anti-Atom-Partei, Kohle, Fraking Gas, Gas von Ländern wo gesteinigt wird und bald endlich wieder richtige deutsche Panzer Richtung Osten, Richtung Russland. Lange darauf gewartet. Heuchler und Verräter

      • D. Fenz sagt:

        Weiß man eigentlich, warum die Ukraine ein Krisengebiet ist? Also warum da Waffen hin exportiert werden?

        • Pazifist sagt:

          Weil die USA sich dort an der russischen Grenze einrichten wollen?

          • Mottrich sagt:

            Da hast du sicher einen direkten Draht in den Kreml und den dort sitzenden Pazifisten? Red einfach mal mit denen und der Krieg geht sofort zuende.

      • Frieden mit Russland sagt:

        Richtig, nicht nur in der Umweltpolitik veralbern die Grünen ihre Wähler auch sind sie
        eine Kriegspartei, die im Bundestag für jeden Bundeswehreinsatz, Waffenlieferungen und Aufrüstung stimmen, im Gegensatz zu der AfD und der PdL
        Nur, dürfte das mittlerweile allen bekannt sein, also sind die Wähler, die jetzt noch die Grünen
        keine Mitläufer mehr, sondern Mittäter.

  2. Dämmerung sagt:

    Ob den Grünen langsam dämmert, welch gefährliche fanatische gewaltbereite Brut sie sich mit den Klimaterroristen herangezüchtet haben?

  3. Grüne 🍐 sagt:

    Die armen Grünen. Die zerfleischen sich jetzt wohl gegenseitig?😁

  4. WattneScheiße sagt:

    Geliefert wie gewählt. Das passiert wenn man nur Phrasen und Schlagworte, im Wahlprogramm, ließt.
    Kernenergie ist böse….. aber Kohle geht! 🙂

    • was interessiert mich das Geschwätz von Gestern sagt:

      Genau wie „Keine Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete“ auf Wahlplakaten und jetzt das Gegenteil.

  5. G1 sagt:

    Da fehlt noch “ Kriegspartei“

    • Pazifist sagt:

      Richtig. Deutschland war seit 1990 zweimal in einem Krieg involviert, Kosovo und Ukraine. Und beidesmal war Rot/Grün an der Macht. Zufall?

      • niemand denkt an Mali sagt:

        Afghanistan war vor 1990?

        Nein.

        Iran aber…

      • Chiffre sagt:

        Welche Regierung hat sich gegen die Beteiligung am Irakkrieg ausgesprochen?

        • Hansi sagt:

          Gerhard Schröder hatte den USA Überflugsrechte für den Irakkrieg gewährt. Der kann es nicht gewesen sein. Hilf mal meinem Gedächtnis auf die Sprünge.

          • Hallo/Hansi der Fachexperte sagt:

            Gerhard Schröder ist nicht „die Regierung“ und konnte keine Überflug(s)rechte für den Irak gewähren. Für Deutschland wurden sie nicht gewährt, sondern nicht verboten, was auch nicht hätte getan werden können, ohne gegen völkerrechtliche Verträge zu verstoßen. Ja, das wird bei denen, die dir hier die Vorgaben machen zuhause offenbar gern ignoriert, wie der aktuelle Krieg wiedermal zeigt, aber der allergrößte Rest der Welt ist da eher rechtsstaatlich organisiert.

            Üb mal noch’n bissl.

          • seit jeher sagt:

            „aber der allergrößte Rest der Welt ist da eher rechtsstaatlich organisiert.“

            Na wenn du das sagst…

          • sehr gut sagt:

            Bis zum Beweis des Gegenteils kann das so stehen bleiben.

    • „ “ sagt:

      Dafür ist bei dir ein Leerzeichen zuviel. Das gleicht es mehr als aus.

  6. JEB sagt:

    Jeder Kriminelle wird heutzutage „Aktivist“ genannt.

    • Begriffsverwirrung gewollt sagt:

      Es wird ja auch jeder Experte genannt, wenn er sich öffentlich in den Mainstream-Medien äußern darf.

  7. Lutzi sagt:

    Nein, das waren als sog. Aktivisten verkleidete Rechtsterroristen, Reichsbürger, Aluhüte undsoweiterundsofort.
    Der „Staatsschutz“ ermittelt auf Hochtouren.

  8. joerg sagt:

    Endlich wacht Ihr auf und merkt die Saufen Wein und predigen Wasser.

  9. Volker sagt:

    Naja ist doch normal bei den sind doch die Geschwister Eltern

  10. Grüner Lauch sagt:

    Verräter.Das Wort passt.

  11. Mephisto sagt:

    Das Rendezvous der Grünen mit der Realität findet statt. Der Protest von Klimaextremisten wendet sich nun auch gegen die Grünen.

  12. west sagt:

    die revolution frisst ihre kinder…

  13. Radfuchs sagt:

    Lützi, Hambi, das ist selbst mir zu kindisch.

    • Am Rande zuschauen und lernen, Fuchs! sagt:

      Wenn dir das zu kindisch – oder besser zu hoch ist, schau nur noch ne Weile als Randfuchs vom Rande aus zu. Wenn du es dann begriffen hast, wie hier der Hase läuft, dann komm in die Mitte und bring dich ein. Und dann Willkommen in der Normopathie. Widerstand ist hier längst schon kein Zeichen von Querulantentum oder Verrücktheit sondern von gesundem Menschenverstand! Wer das anders sieht ist gehört entweder dazu oder ist zu feige sich zu seinem Verstand auch zu bekennen.

      • XX sagt:

        Sie werden lernen (müssen), das die Waffen die man nutzt, unter Umständen gegen einen selbst verwendet werden. Das glauben unsere Weltenretter nicht, das war aber schon immer so. Deshalb sollte man dringend über die Methoden nachdenken. Aber wenn man „Aktivist “ ist, ist man auch sehr blind. Schaut mal auch in die Geschichte.

  14. Hansi sagt:

    Jetzt haben es endlich die letzten verstanden, dass die Olivgrünen seit Jahrzehnten keine Umweltpolitik mehr betreiben. Bis auf ein paar Abweichler in der Partei.

  15. Jw sagt:

    Weg mit den Grünen aus der Politik! Richtig

  16. G1 sagt:

    Habe gestern Abend mal das ZDF Polit-Parometer. Gesehen. War entsetzt!!
    Über 60 % Der Grünen sind für Lieferung für Waffen [ auch schwerer Waffen]. Der Rest ist mit großen Abstand dahinter.
    Erschreckend ihr “ Grünen“ Krieger!!!

  17. Rosenanal sagt:

    Tja Schwurbelnazis jetzt seid ihr sprachlos wa?

  18. Der muß noch sein sagt:

    Die Geister die ich rief…

  19. Orangesoda sagt:

    Jetzt passt das Büro wenigstens zum Stadtbild von Halle.

  20. TJW sagt:

    Liebe Klimaaktivisten,

    aus aller Herren Länder, so scheint es, zieht es euch in ein kleines Dorf. Ein Dorf, das es gar nicht mehr gibt. Dafür könnt ihr nichts, auch nicht dafür, dass ausgerechnet in Lützerath Kohle gefördert werden soll. Ihr seid mit Pauken und Trompeten dagegen, dass das passiert. Also demonstriert ihr, ihr protestiert, trampelt in der Gegend herum, baut Baumhäuser und lasst euch wegtragen. Einige von euch werfen auch mit Steinen, und es ist, als würde die alte autonome Szene, die früher versucht hat, die Scheiben der Deutschen Bank einzuwerfen, von Neuem erwachen.

    Aber so, wie die Steine an der Deutschen Bank abprallten, weil die Scheiben aus Sicherheitsglas bestanden (ich war Zeuge eines solchen Steinwurfs, es stimmt tatsächlich, und der vermummte Werfer nahm den Stein sogar noch ein zweites Mal in die Hand, bevor er entnervt eine Dose Bier öffnete), so ist euer Protest wenig effektiv. Darüber allerdings könnte man durchaus hinwegsehen, denn beim Protest ist es natürlich so, dass allein die Geste schon ihre Wirkung erzielt. Wer nicht kämpft, hat schon verloren, wir kennen das.

    Euer Problem ist ein ganz anderes. Das Problem ist – und ich bin untröstlich, das so direkt aussprechen zu müssen –, dass ihr euch auf ganzer Linie lächerlich macht. Nicht, weil ihr das Klima schützen wollt, nein! Ihr macht euch lächerlich, weil Lützerath nun wirklich nicht das Problem ist, von dem der Fortbestand der Menschheit oder das Klimaziel XY ungelöst abhängt. Aber ihr tut so, als wäre es so, und das ist der Grund, warum ich euch weder unterstützen noch ernst nehmen kann.

    Ihr wisst das natürlich, aber die Politiker, die ihr in die Pflicht nehmen wollt, indem ihr euch auf Straßen festklebt, Kunstwerke zu Suppenbildern macht und im Matsch von Lützerath rumtrampelt, die machen parallel dazu nichts anderes, als jede eurer Forderungen plattzumachen. Und das nehme ich nicht nur diesen politischen Sesselklebern übel, sondern eben auch euch.

    Ihr bringt es fertig, euch über Besuche und wohlwollende Äußerungen von denen zu freuen, die viel Schlimmeres machen, als Lützeraths Kohle auszubeuten. Ich meine in erster Linie die Grünen, Bündnis 90, ihr wisst schon. Denn große Teile dieser Partei treiben uns gerade aktiv und ganz bewusst in einen Krieg hinein, in einen mächtig heißen Krieg. Dieselben Figuren haben dafür gesorgt, dass wir kein Gas mehr aus Russland bekommen. Dieses Gas war billig, es wurde zuverlässig geliefert, und es hätte sogar das Zeug dazu gehabt, zwischen Russland und Deutschland oder gar dem Rest Europas für ein kooperatives, vielleicht sogar freundschaftliches Verhältnis zu sorgen.

    Jetzt kommt alles anders. Vielen von euch wird es nicht klar sein, aber die wirtschaftliche Situation hierzulande und weltweit ist durchtränkt von Aggressionen. Und von Angst. Dieser Krieg in der Ukraine, der hat damit eine ganze Menge zu tun. Die westlichen Sanktionen haben damit eine ganze Menge zu tun. Die Energiepolitik der Bundesregierung trägt dazu bei, dass ich eure Aktionen in Lützerath so lachhaft finde.

    Ihr seht all das nicht, und das ist einerseits der Luxus der Jugend, weil sie eben Jugend ist. Jugend ist egoistisch, pubertär, zuweilen auch verwöhnt bis in die Haarspitzen. Das unterstelle ich euch nicht kollektiv, aber ohne Zweifel solltet ihr euch ein paar mehr Gedanken machen, statt die Kohleproduktion in einem Dorf, das es nicht mehr gibt, zu eurem Lebensmittelpunkt zu machen.

    Ganz unabhängig von der alles andere als trivialen Frage, ob die Energieversorgung mittel- und langfristig allein durch erneuerbare Energien sichergestellt werden kann (eine Diskussion, die euch vielleicht auch interessieren könnte oder sollte), lege ich euch nahe, euch zu fragen, wie wichtig der Politik eure Anliegen wirklich sind. Wenn sie euch mit euren Ängsten, Forderungen und Wünschen wirklich ernst nehmen würde, hätte sie den Ukraine-Konflikt längst mit diplomatischen Mitteln beendet und versucht, zu Russland eine Beziehung aufzubauen, innerhalb derer Gas mindestens als Übergang eine Rolle spielt, um die Klimaziele zu erreichen.

    Ich fordere jetzt also mal etwas von euch: Setzt euch nicht nur mit CO₂-Werten und Temperaturen auseinander, sondern auch mit der Frage, wie sehr der Ukraine-Krieg (und alle anderen Kriege) den Klimanotwendigkeiten entgegensteht. Ihr kommt an diesem Thema einfach nicht vorbei, auch wenn ihr denkt – zumindest habe ich da so ein Gefühl –, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun.

    Die Geopolitik des Westens pfeift auf euch! Sie führt euch am Nasenring durch die Manege, während ihr mit Baggermatsch spielt und glaubt, es ginge um euer Leben. Ihr werdet auch in einem, zwei oder zehn Jahren noch atmen, die Frage ist nur, ob ihr euch die Luft noch werdet leisten können.

    Ich bitte euch inständig: Begreift endlich, dass die politischen Entscheidungen, mit denen wir es zu tun haben, sich nicht nur auf das Weltklima auswirken, sondern auch auf das gesellschaftliche Klima, und dass es von diesem abhängt, ob wir eine Zukunft haben. Eure Angst vor dem Klimaschock kann ich euch nicht nehmen, aber wenn ihr nicht versteht, dass ein heißer Krieg, der in eine atomare Katastrophe führen kann, das viel akutere Problem ist, ist euch wirklich nicht zu helfen.

    Wenn ihr glaubwürdig sein wollt, müsst ihr die größte und radikalste Friedensbewegung werden, die es seit dem Kalten Krieg gegeben hat. Die Forderung nach Klimaschutz ist ohne die gleichzeitige Forderung nach Frieden nicht mehr als eine Laune, die am weiteren Verlauf der Dinge nichts, aber auch gar nichts, ändern wird.

    • Rentnerstudent sagt:

      Du kannst nicht das eine gegen das andere Ausspielen. Um den Klimawandel auf (und die Erde bewohnbar) zu halten ist eine sofortige drastische Absenkung des CO2 und Methanausstoßes notwendig. Dazu muss aus der (Braun-)Kohle Verbrennung so schnell als es geht ausgestiegen werden, ist das kleine Dorf Lützerath genau der richtige Ort, für den Protest gegen den Weiterbetrieb des Tagebaues.

      Wer allerdings den Ausstoß der Treibhausgase verringern will, der darf nicht schweigen zu einem gigantischen und CO2-intensiven Hochrüstungsprogramm, bei dem Panzer Flugzeuge, Raketen und Geschütze die Klimaausstoß nicht nur während ihrere Herstellung (Stahl =CO2) sondern auch bei Ihrem Einsatz neue Rekorde erreicht.

      Das Abnabeln vom russischen Erdgas hat zu einem dramatischen Anstieg der Energiepreise geführt. Hat sich jemand mal Gedanken gemacht, was dieser Preisanstieg für die untere Hälfte der Bevölkerung bedeutet, in welche existenzielle Sorgen er diese bringt? Menschen, die so die Zeche für den Krieg bezahlen. Wie soll der Ausbau in eine, aus physikalischen Gründen zwingend notwendig teurere Energieinfrastruktur für Privat und Industrie den politisch begründet werden, wenn ein Großteil der Menschen schon jetzt unter der unnötig verteuerten Energie leidet.

      Wenn zudem Milliarden in den Aufbau einer Alternativen Erdgasstruktur, in Fracking und die Erschließung neuer Ergdasfelder (In Afrika) gesteckt werden, dann wird auf Jahrzehnte hinaus die Kohlenstoffverbrennung zementiert. Dort werden, neben der wahnsinnigen Hochrüstung genau die Mittel verbrannt, die für Investition in eine kohlenstoffreie (bzw. kohlenstoffarme) Energieerzeugung und Energieinfrastruktur so bitter dringend benötigt werden, aber dadurch nun fehlen.

      Das Ziel der westlichen Kriegspolitik ist die Niederlage Russlands. Wie wird denn ein sanktioniertes, geschlagenes und vom weltweiten technischen Fortschritt ausgeschlossenen Russland auf diese Niederlage reagieren? Mit einem CO2-Einsparprogramm?

      Wird etwa das in Russland produzierte CO2 und Methan an den Russischen Staatsgrenzen halt machen und den Klimawandel auf das russischen Staatsgebiet beschränken.

      Genau deswegen darf der Kampf gegen den Klimawandel nicht von einem Kampf gegen die derzeitige Hochrüstung und die fortgesetzten Kriegseskalation durch die eigene Regierung (und der westlichen) Welt abgekoppelt sein. Zumal Frau Merkel ja nun bereits erklärt hat, dass das westlich Ziel der letzten 9 Jahre in der Vorbereitung des Krieges lag (und offensichtlich nicht in dessen Vermeidung).

      Wenn wir aus der Kohlenstoffverbrennung aussteigen wollen (und das müssen wir um der Zukunft der Menscheit wegen, die zwar nicht gleich in 100 Jahren bedroht ist, aber sicher in 500, 1000 oder 3000 Jahren) dann geht das nur in Kooperation und nicht in Konfrontation. Nur gemeinsam in dieser einzigen Welt die wir haben, kann der Klimawandel bekämpft werden.

      D

      • westlicher Heuchelalarm sagt:

        „Das Ziel der westlichen Kriegspolitik ist die Niederlage Russlands.“

        Eigentlich ist es das Ziel der Amis, die anderen sind nur Mitläufer und Marionetten. Bei all den anderen Kriegen war es ihnen scheißegal, ob Iraker, Afghanen, Syrer, Kurden, Jemeniten… durch Krieg verrecken.

  21. Orangesoda sagt:

    Noch ein Tipp an die Grünen, wenn ihr die Scheiben einwerft, dann ist die meiste Schrift weg!
    Steine werfen könnt ihr doch?