Magdeburg will gegen E-Scooter vorgehen 

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6 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Richtig so! Kein Fingerbreit der ignoranten Spaßgesellschaft.

  2. Schlimmer geht immer sagt:

    Gerade eben 4 Ausländer Kinder, Merseburger, jeweils zu zweit auf einem Roller, Alter der Kinder höchstens 13 fast einen Fahrradfahrer angefahren. Kurz danach wieder 4 Roller mit jeweils 2 Kindern, schätze 14 Jahre alt Bergmannstrost Richtung Bahnhof. Wo schläft eigentlich das Ordnungsamt? Wahnsinn was die Blagen hier abziehen.

  3. The Minion sagt:

    Ihr wisst schon, dass die Seite „Du bist Halle“ heißt…

    • Katzenbilderstürmer sagt:

      Magdeburg ist ein Ortsteil von Halle – so steht es jedenfalls im Geo- und Deichgrafenhandbuch der Wir-sind-Hallenser.

  4. Aha sagt:

    Magdeburg war schon immer langsamer als halle

  5. Itzig sagt:

    Statt sich um eine größere „Mobilität“ zu kümmern und diesen Scooter – Schwachsinn auch noch aufzuwerten, sollte sich die Stadtverwaltung in Halle besser um die Lärmbelästigungen auf den Strassen und zur Nachtzeit kümmern.

  6. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Das Dorf ist überfordert 🇮🇩😁🇮🇩

  7. Johannes sagt:

    Welch eine Utopie zu glauben das man im 21. Jahrhundert lebt. Die Generation der 50er und 60er Jahrgänge sperren sich gegen alles moderne, gegen die Zukunft, gegen die Digitalisierung. Diese Jahrgänge treten in die Fußstapfen ihrer Eltern und Großeltern! Die 50er und 60er Jahrgänge verschließen sich dem Wandel, wie Ihre Eltern und Großeltern zu Ihrer Jugendzeit. Sie verschließen sich der modernen digital Welt und erkennen nicht das die Welt eine andere geworden ist, wie vor 30 oder 40 Jahren. Bei Wörtern, wie Work-Life-Balance, Digitalisierung, Umweltschutz und Klimawandel fangen Sie an zu lachen. Diese Generation der 50er und 60er Jahre Leben um zu arbeiten und arbeiten nicht um zu Leben, dass ist die Tragik dieser Landes und dieser Städte!

    • Wahnfried sagt:

      Nur weil etwas „digital“ ist, ist es nicht gleich gut und notwendig. Was die meisten beim Thema IT vergessen ist zu fragen, warum, wofür… Ohne unsinnige IT, wie diese (Miet)Scooter hätten wir einen etwas reduzierten Fachkräftemangel… Die Geräte kann man kaufen, da benötigt niemand einen Dienstleister. Dies gilt für so einige Dinge wie viel zu viele Administratoren.

      • punkt sagt:

        „Was die meisten beim Thema IT vergessen ist zu fragen, warum, wofür…“

        Das ist nicht nur beim Thema IT so. Hinterfragen wird heutzutage eher sanktioniert als praktiziert.

    • 60er sagt:

      Das kann man aber nicht verallgemeinern, meiner.

    • Zeitgeistlicher sagt:

      Erinnere dich an diese, deine Worte in 40 Jahren.

    • Ich sagt:

      Werter junger Zeitgenosse,
      die 60 er-Jahrgänge, wie auch ich, haben genau das aufgebaut. Im Gegensatz zu Dir haben wir aber die Reife, über den Wohlfühlhorizont drüber hinwegsehen und auch die negativen Folgen zu erkennen.
      Sei dankbar und zeige Demut gegenüber denen, die das geschaffen haben, was Du heute als bequemes Leben siehst, hast und nutzt.

    • Jens sagt:

      Du Schnösel, geh du mal arbeiten für dein Geld. Wenn man euch das Handy wegnimmt und das Internet abschaltet, ist es doch dunkel im Kopf. Ohne Google und Co. findet ihr doch nicht mal mehr nach Hause zur Mami.

  8. Wahrheit sagt:

    Das Problem sind in Wahrheit nicht die Roller, sondern die vielen Autos, von denen echte Gefahr (meist für andere) ausgeht. Das gilt zumindest für innerstädtische Bereiche. Außerorts sind Autos geradezu ideal.

  9. Steff sagt:

    Jetzt sind die e-Scooter auch schon im Dorf angekommen. LOL!!

    Diese „Hauptstadt“ ist echt ganz unten.

  10. Lia b sagt:

    Ich hatte heute im Laufe des Tages 2 davon direkt auf die Treppe geschmissen bekommen. Sprich: mein Ausgang ist dadurch blockiert gewesen. Ich find die Teile machen hier in Magdeburg sowieso keinen Sinn. Die Bahn fährt sogut wie alles an. Und wenn keine Bahn fährt dann ein Bus.

  11. Jens sagt:

    Eins mal vorweg, ich gehöre auch der Generation der 60ziger an und bin offen für jede sinnvolle Innovation, welche uns das Leben ein Stück weit leichter und schöner macht. Bei diesen sinnlosen E-Scootern hört der Spaß auf. Die Dinger verschwenden Ressourcen, verschandeln die von der jungen Generation so heiß geliebte Umwelt und sind in falschen Händen auch noch gefährlich. Gestern Abend lagen 3 von diesen Dingern kreuz und quer auf Rad- und Fußweg rum. Am Freitag die Schule schwänzen, mit dem Kaffee to go zur Demo gehen, sich auf die Straße kleben und dann den von unserer Generation geschaffenen Wohlstand genießen ist genau mein Geschmack.