Magdeburg will größer als Halle sein

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12 Antworten

  1. hallenser sagt:

    Na und ? Ist das so wichtig ? Wichtiger ist doch, wie das Lebensgefühl in den Städten ist, Kulturangebote, Einkaufen, Nahverkehr u.s.w.

    • Buergah sagt:

      Für den einen ist es dies. Für den anderen ist es das andere. Für einen Dritten noch etwas anders. Also müßig darüber zu debattieren. ?

  2. Realist sagt:

    Sachsen-Anhalt is eh ein dämliches Konstrukt, was lediglich dazu dient mit seinem Parlament und ein paar Ämtern zusätzliche Futtertröge für faule Minderleister zu schaffen.

    • Daniel M. sagt:

      Absolut richtig!

    • hallenser sagt:

      die dann wieder nach Niedersachsen abdampfen.

    • entendienst sagt:

      Gilt das dann für alle Länder ? sind die generell Überflüssig oder ist das nur LSA ?

      • 10010110  sagt:

        „No border, no nation“, oder was? Du alter Anarchist!

      • Daniel M. sagt:

        Gute Frage!
        Theroetisch sind es Thüringen und Sachsen auch, wenn man sie (endlich) zu einem Bundesland “Mitteldeutschland“ zusammenfassen würde. Dort würde sich sicherlich historisch begründeter Widerstand gegen diese Vernunftehe regen. Oder auch nicht.
        Ich bin großer Fan von der Idee.

        • hallenser sagt:

          wird aber nicht passieren, da müßten sich ja zwei Landesfürsten selbst abschaffen samt Gefolge, Minister, Abgeordnete und Staatssekretäre. und wer will sich schon selbst in die Bedeutungslosigkeit abschaffen. Die thüringer CDU kämpft ja gerade fehement gegen den Abstieg.

  3. Sachverstand sagt:

    Bin da jetzt etwas enttäuscht! Heißt es nicht immer „Wir sind die Größten der Welt“? Hätte man den Hauptstadtstatus Halles nach der Kehre nicht billig hergeschenkt, könnte man „Schönebeck-Nord“ den Einwohnerstatus ja großzügig gönnen. Aber da währen es wahrscheinlich noch Weniger, in der großen Stadt am Rande der Börde.

    • hallenser sagt:

      Das hat mit Verschenken des Hauptstadtsatus nichts zu tun, die Ministerpräsidenten mußten ja anfangs aus Niedersachsen kommen und da war eben Magdeburg näher dran als Halle.

      • Sachverstand sagt:

        Doch schon. Meines Wissens hat damals der MLU-Prof. Wolfgang(?) Süß (PDS/Die Linke) beim BGH in KA vorgesprochen und erhielt die Auskunft, dass nach bundesdeutschen Recht die einstigen DDR-Länder und damit auch ihre Hauptstädte nicht als aufgelöst galten. Hätte man also nur sein Recht wahrnehmen müssen unter dem damaligen OB Peter(?) Renger (CDU). Mit den MP’s aus Niedersachsen stimmt in dem Zusammenhang natürlich.