Mann im Hauptbahnhof spielt an seinem Penis rum und sitzt im Gleis

14 Antworten

  1. Beförderungsfall sagt:

    Auch eine Version des Schienenersatzverkehrs

  2. Fadamo sagt:

    Er wird sich bestimmt große Sorgen über die Strafanzeigen machen.

  3. Ein treuer Leser sagt:

    Immer diese Deutschen, die am Hauptbahnhof jemanden beißen, spucken oder an sich rumspielen müssen…

  4. ZANDER sagt:

    Der wollte vielleicht im Mittelpunkt stehen.
    .

  5. UM sagt:

    Nur behinderte Kommentare hier. Und nur noch Behinderte unterwegs, ob am Bahnhof, auf dem Markt oder sonst wo

    • LL sagt:

      Das Wort ‚behindert‘ im Jahr 2020 immer noch als Schimpfwort zu benutzen zeugt auch nicht gerade von Intelligenz.

  6. Nomis sagt:

    @ UM. Behindert: infolge einer körperlichen, geistigen oder seelischen Schädigung beeinträchtigt.
    Meinst du diese Menschen?

  7. Fuchs sagt:

    Damals kam man bei derartigen Aktionen noch in die geschlossene Psychiatrie. Das gibt es heute auch nicht mehr. Vermutlich sind dort alle Betten bereits belegt.

  8. Stadtrand sagt:

    Gar kein Problem. Der „Deutsche“ wird jetzt erstmal eine Wohnung erhalten. Der Kurs „Geräte aus Fenstern werfen“ und „Wohnung anzünden“ folgt dann in paar Wochen. Kennt man ja schon.

  9. Ossi sagt:

    Spielt Natonalität neuerdings wieder eine Rolle?
    Wenn hier so bestimmt auf der „Deutsche“ hinzuweisen nötig?
    Und ist das überhaupt Gendergerecht? Was wenn Täter:*_Innen Transgender oder oder oder?
    Ist es nicht besser mit Vorname und Großbuchstaben des Nachnamen?
    So wäre Horst Güntherchen Müller, Meier, Schulze, Schmidt jeweils mit Horst Güntherchen M. bzw. Horst Güntherchen S. zu benennen?