Mann in der Neustädter Passage niedergeschlagen und beraubt
Am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr kam es in der Neustädter Passage zu einem Raub. Ein 38-Jähriger erhielt einen Schlag in den Nacken und ging zu Boden. Anschließend wurde sein Handy gestohlen. Die Tat wurde der Polizei allerdings erst am späteren Abend gemeldet. Weil der Mann erheblich betrunken war, konnte er auch keine weiteren Angaben machen.
Raubstraftaten gab es auch schon vor 100 jahren.
Fadamo, ja schon immer ,aber noch niemals so viele Raubüberfälle. Wohne seit 30 jahren hier, sowas gabs noch nie hier so häufig, Fahrraddiebstähle und Einbrüche ebenso nicht.
Natürlich gab’s das früher auch. Ja, auch Vergewaltigungen, Mord und Totschlag ist nicht neu.
Du bist auch so ein sozialphantast. Sicher gab es das auch alles früher, aber nicht in diesen Ausmaßen. Wie blind muss man eigentlich sein. Aber du bist bestimmt einer derjenigen der den ganzen mist aus den Medien glaubt. Erbärmlich!
Es gibt ja heute mehr zu rauben als früher und zudem sind die sozialen Unterschiede größer geworden. Wer rannte den früher mit einem 700 Euro Telefon herum?
Raub ist ein Spiegelbild des Kapitalismus und auch der Globalisierung. Nicht nur ausländische Täter nehmen sich de facto, was sie brauchen, da sie vom westlichen Reichtum ausgeschlossen sind. Und solange niemand an den Ursachen arbeitet, wird alles so bleiben und vielleicht noch weiter zunehmen.
Woher weist du das,hast du vor hundert jahren gelebt?
Vor 30 Jahren hat man sich in der Neustädter Passage zu jeder Uhrzeit sicher gefühlt.
Was ist hier in den letzten Jahren passiert?
Also wenn du nicht mitbekommen hast, was zwischen 1987 und 2017 so alles passiert ist, legst du dich am besten gleich wieder hin.
Zwischen 1987 und 2015 kamen keine ohne Kontrollen nach Deutschland
Früher hat man über Morde und Einbrüche in der Umgebung jahrelang erzählt. Jetzt überliest man derartige Meldungen flüchtig und hat sie nächsten Monat schon wieder vergessen.
Und heute sprechen nur die Doofis aus dem Internet mit dir. Und selten wohlgesonnen. Das muss die Hölle sein. 😀
Die DDR-war ja auch kein weltoffener Staat. „Kaum gestohlen – schon in Polen“ kam ja erst nach der Grenzöffnung auf.
Vor allem hat man gegenseitig auf sich „aufgepasst“. *hüstel*
Ich wette, du warst immer erster beim Rapport an den Führungsoffizier. 😀
Falsch.
Die ddr wurde gern vom ausland besucht.
Die ddr hat nur keine kriminellen reingelassen,wie es heute gemacht wird.
Das ist der unterschied zwischen der ddr und der jetzigen brd.Was weltoffen anbelangt.
Fakt ist, dass mittlerweile viel häufiger über solche Straftaten berichtet wird. Und dass die Reichweite der Meldungen zugenommen hat.war das früher eine Meldung im Lokalblatt auf der letzten Seite, ist es durch Internet und Vielfalt der Medien heute schneller und häufiger alsMeldung da. Die Kriminalitätsstatistik zeigt einen Rückgang bei fast allen schweren Delikten…Aber gefühlt wird es immer mehr.
Postfaktische Zeiten eben
Fakt ist, daß der 38jährige, der den Faustschlag verpaßt bekommen hat, gefühlt jetzt starke Schmerzen hat, Klausi.
Die Kriminalstatistik gibt dir möglcherweise recht, da die Statistiker Beamte mit Weisungsbefugnis sind.
Und was nun wirklich niemand abstreiten kann: Vor 40 Jahren hatte der 38jährige keine Schmerzen gefühlt.
Was ist nur aus die weisungsbefugten Welt geworden??
Man muss nur mal nach „gefälschte Kriminalstatistik“ googeln.
http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-Brandenburger-Kriminalstatistik-ist-gefaelscht;art1065,4964579
Na da haben wir doch die Antwort: Die Neustädter Passage liegt neuedrings in Brandenburg. Und Einbruch ist das gleiche wie Raubüberfall und Körperverletzung. Da kann das StGB aber auch mal schön aufgeräumt werden.
Welche statistik ist nicht gefälscht?
Besonderst beim statistisches bundesamtes,da sollte man genauer hinschauen.