Marktplatz in Halle wird zum Weihnachtswald
Der Marktplatz in Halle verwandelt sich in einen Tannenwald. Überall auf dem Markt verteilt werden Bäume aufgestellt.
Kleine Hütten erinnern zudem an die Traditionen der Stadt. So ist ein beleuchteter Salzkronleuchter der Halloren ausgestellt. Vor dem Ratshof leuchtet eine Holzkirche.
Die Maßnahmen sollen ein Ersatz für den wegen Corona abgesagten Weihnachtsmarkt sein. So soll es zumindest etwas weihnachtliche Stimmung geben.
Macht ihr wunderschön, danke
Geld ausgeben, um den Markt attraktiv zu machen, obwohl man eigentlich nicht viele Menschen auf dem Markt haben will. Verstehe einer die Gedankengänge dieser Konifären.
Konifere wird mit e geschrieben.
Koryphäen war wohl gemeint. Koniferen sind Nadelhölzer und können nicht denken……
Super, Bienchen für das Muttiheft. „..können nicht denken“ kommt der Sache schon nah.
Bitteschön, was Hänschen nicht lernt……….
„Koryphäen war wohl gemeint. Koniferen sind Nadelhölzer und können nicht denken…“
In dem Fall nehmen sich wahrscheinlich beide Gruppen nix 😛
Hübsch!
…und woher kommt das Geld für diesem Schnulli, lieber Bernd?
Ob schön oder Schnulli liegt im Auge des Betrachters
Warum kann man nicht einfach mal eine tolle Idee, die natürlich auch etwas Geld kostet, einfach nur toll finden. Ich weiß nicht, ob sich andere OBs solche Gedanken machen in dieser Zeit, daß es den Bürgern einfach nur gefallen könnte. Ich habe z.B. den Original Salzkronleuchter noch nie gesehen, oder eine Holzkirche. Einfach wunderschön in der Weihnachtszeit und eine willkommene Ablenkung von diesen verdammten Corona-Zeiten. Seit doch einfach mal dankbar.
schöne Idee 🤗👍
Immer dagegen ist auch Scheiße.
Sicher von „Hauptsache Halle“, unser sog. Stadtmarketing scheint sich doch rauszuhalten!
Klasse, super Idee!
Seit Jahren wünschen sich die Hallenser mehr Bäume auf dem Markt – und nur Corinna macht es möglich!
*ironie*
Sehr schöne Idee von der Stadt!👍🏻👍🏻👍🏻
Vielleicht könnte man in Zukunft einen Weihnachtsmarkt ä. wie in Quedlinburg gestalten, die historische Altstadt dazu wäre ja vorhanden.
Unverantwortlich.. anstatt Bäume auf dem Markt zu pflanzen werden dutzende gefällt und tot auf den Markt gestellt. Wer einen Wald erleben will, soll in die Heide spazieren gehen. Einerseits verschreibt sich die Stadtverwaltung dem Klimaschutz mit autoarmer Innenstadt und zwei Tage später holzt man dutzende Nadelbäume ab und stellt sie öffentlichkeitswirksam zur Schau..
Die Bäume kommen aber auch nur aus einer monokulturellen Plantage.
Beruhige dich.Die Bäume waren krank.Corona.
Diese Nadelbäume werden zum abholzen gezüchtet.
Ich will den Märchenwald!!!
Schön!
Stellt doch wenigstens bitte noch den Märchenwald auf.
Nehmt den Kindern doch nicht auch noch das weg.
Keine Freude für die Kinder nur Maulkorb auch im Kindergarten.
Den ganzen Tag die Rotzfahne vor dem Maul galt früher nicht als Hygiene.
Wer hier auf einmal den Naturschutz entdeckt.Und im gleichen Atmezug sich über „Fridays For Future“ lustig machen und gegen die Jugend hetzen. Welch Heuchelei derer, die sich jetzt über das Abholzen der Bäume aufregen. Hauptsache diese Leute haben was zu meckern. Mann oh Mann, buddelt doch ein Loch und steckt euren Kopf hinein! Denen,den der Glühwein und andere alkoholischen Getränke das Wichtigste auf dem Weihnachtsmarkt ist, sollten mal darüber nachdenken, ob sie ein Problem mit Alkohol haben!
Eine schöne Idee, den Markt trotz Corona etwas weihnachtlich zu gestalten.
Dass mit dem Loch buddeln und Kopf rein, kann man dann vielleicht auch auf dem Marktplatz machen, dazu Hose runter, hat man wenigstens noch ein paar ordentliche Fahrradständer.
ein märschnwald als idee… warum nicht immer so 🙂 das wäre mal eine originelle weihnachtsmarktidee… nur das abholzen is sinnfrei, warum nicht mit wurzeln ausgraben und hinplanzen in diese transportablen behältnisse…. is dann im zuge vom klimawandel ziemlich zynisch.
Da wird sich der Sven aber freuen.