Massiver Rückgang bei PKW- und LKW-Zulassungen, aber deutlich mehr Zweiräder – Elektroautos haben nur marginalen Anteil

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43 Antworten

  1. Scheiß sagt:

    E Räder vor allem, gute Nacht, sehr umweltfreundlich

    • son sagt:

      was interessier dich umwelt ?

    • Jim Knopf sagt:

      Die Akkus sind nach 4 Jahren verbraucht und neue sehr teuer.
      Diese E-Autos sind dann unverkäuflich.

      Erst nach dieser Zeit spätestens werden die Leute begreifen was sie gekauft haben.

      • micha06de sagt:

        Gute E-Autos, z. B. die von Hyundai oder Kia haben 8 bzw. 7 Jahre Garantie. Die Batterien halten viel länger! Warum schreibt Du das?

  2. Genussradler sagt:

    Die Zeit ist reif, weitere Parkplatzflächen für Autos einzukassieren und diese zu Fahrradnutzflächen umzubauen.

    • Karl sagt:

      Die Zeit ust reif,daß Du Dich mal untersuchen läßt.

    • Böllberger sagt:

      Die Zeit ist reif, dass Radfahrer an den Kosten der Infrastruktur über Extragebühren beteiligt werden und Fahrräder zu registrieren und zu versichern sind.

      • 10010110 sagt:

        Radfahrer müssten eigentlich was ausgezahlt kriegen für den gesamtgesellschaftlichen Nutzen, den sie bringen (bzw. den Schaden, den sie im Vergleich zum Auto vermeiden).

        • Böllberger sagt:

          Registrierungs- und Versicherungspflicht für alle Fahrräder, und in diesem Zusammenhang Erhebung einer Fahrradsteuer für den Bau von Luxusradwegen.

    • M sagt:

      @ Genusssattel. Die Zeit ist reif, Plastehelmträger mit mini Pferdesattel , zur Fahrschule zu schicken und danach Steuern für Radwege zuerheben!

  3. Verkehrsplaner sagt:

    Gut. Jetzt Straßenrückbau und Radweg-, Fußweg- und ÖPNV-Ausbau.

    • Böllberger sagt:

      Ich bin auch für Strassenrückbau, allerdings nur in für Öko-Taliban angelegten Reservaten…Müllabfuhr, Krankentransport und Feuerwehr bewältigen die Dschihadist*Innen dann in Eigenregie.

      • Verkehrsplaner sagt:

        Müllabfuhr, Krankentransport und Feuerwehr, sind das die, die in Halle oft nicht mehr durchkommen, weil irgendwelche Egoisten ihre Blechkisten im Kreuzungsbereich oder sonstwie behindernd abgestellt haben?

        • Böllberger sagt:

          Das Problem gibt’s dann ja im Öko-Taliban Reservat nicht mehr, dort gibt es nur noch Fahrradwege, Zero-Waste, ausschließlich kerngesunde Veganer*Innen und gelöscht wird mit gesammeltem Abwasser aus Eimern.

          • Verkehrsplaner sagt:

            Man kann sich natürlich seinen Gegner einfach selbst erschaffen und dann gegen einen Strohmann argumentieren – keinem Befürworter der Verkehrswende geht es darum, Feuerwehr oder Krankentransport auszusperren. Sinn macht das zwar keinen, aber das macht die restliche Argumentation der Autofanatiker auch nicht.

  4. NT sagt:

    21Mrd.€ hat Sachsen-Anhalt nun an Schulden. Ich vermute mal stark diese Umbaukosten werden durch die hohen Einsparungen im Gesundheitswesen kompensiert, da Radfahren ja so gesund ist. 🙂

  5. Radfuchs sagt:

    Von Fahrrädern ist im Artikel überhaupt keine Rede. Es geht um Kraftfahrzeugzulassungen, die Zweiräder sind also Motorräder.

  6. rupert sagt:

    Ein sehr passendes Bild.

    Autos zweireihig.
    Fast kein Platz für Fussverkehr und Radverkehr.
    ÖPNV blockiert.

    Läuft in Halle.

    • M sagt:

      Fahr mit dem Auto.

    • Böllberger sagt:

      Der Kommentar enthält typische alternative Fakten.

      Das Bild zeigt den Kreisverkehr Rannischer Platz, dieser ist nach dem Umbau nur noch einspurig, vor dem Umbau gab es keinen solchen Rückstau.

      Die Autos stauen sich dort aus einem einzigen Grund:

      Jeder einzelne Fussgänger hat an den eingerichteten Fussgängerüberwegen Vorrang, somit staut sich der Autoverkehr in Stosszeiten im Kreisverkehr und in den Steinweg hinein.

      • Radfuchs sagt:

        @Böllberger Die Fußgänger hatten vorher schon Vorrang, das wusste nur kaum einer (auf beiden Seiten). § 9 Abs. 3 StVO ist da ziemlich eindeutig. Die Zebrastreifen sind quasi für die Analphabeten.

        • Böllberger sagt:

          Im Kreisverkehr ohne Zebrastreifen haben Fussgänger nur Vorrang vor herausfahrenden Fahrzeugen, jedoch nicht vor hineinfahrenden Fahrzeugen. Ich empfehle die Wiederholung des Führerscheins insofern einer vorhanden ist.

          • Verkehrsplaner sagt:

            Und ich empfehle, sich an die Torstraße Ecke Rannischer Platz an die Fahrbahn zu stellen und zu überprüfen, wie viele herausfahrende Fahrzeuge tatsächlich anhalten, um einen durchzulassen.

            Danach kannst du die Torstraße bis zur Glauchaer Straße entlanggehen und die Autos zählen, die halb auf dem Radstreifen und halb auf dem Fußweg stehen.

            Anschließend könnte man noch auf den Abschleppwagen warten, der die behindernden Falschparker abschleppt, aber das würde ich nicht empfehlen. Der kommt nämlich nie, die StVO wird in Halle gegenüber Autofahrern de facto nicht durchgesetzt.

          • Radfuchs sagt:

            @Böllberger: Du schriebst weiter oben „…somit staut sich der Autoverkehr in Stosszeiten im Kreisverkehr…“. Die Fahrzeuge IM KREISVERKEHR müssen üblicherweise herausfahren.

      • nix idee sagt:

        Die Fußgänger hatten auch vor dem Umbau Vorrang. Hat nur kaum jemand beachtet. Dort staut sich der Verkehr vielleihct 20 min pro Tag, wenn „Berufsverkehr“ ist.

        Das Foto stammt aus der kurzen Zeit, als die Merseburger Straße und der Böllberger Weg gleichzeitig Baustelle waren, so dass der Verkehr verstärkt über den Rannischen ging.

        Wenn es dort mal richtig staut, dann weil ein Blindfrosch die riesige Straßenbahn „übersehen“ und die Verkehrsregeln „vergessen“ hat und alles blockiert. Auch die übrigens legale Möglichkeit, an abbiegenden Autos innen vorbeizufahren, kennen selbst heute noch nicht alle.

        Wenn hier also einer alternative Fakten verbreitet, dann du.

        • Böllberger sagt:

          Man muss des Lesens schon mächtig sein, um den Inhalt eines Kommentars zu verstehen.

          1.Der Verkehr ist nicht 2spurig.
          2.Nach Umbau gibt es im Gegensatz zu vorher 4 Zebrastreifen

          Nein…man hat als Fussgänger beim Überqueren nicht an jeder beliebigen Strassenstelle Vorrang. Vor dem Umbau gab es keine 4 Zebrastreifen, erst diese geben auch *jedem einzelnen Hansguckindieluft* gesichert Vorrang.

          Des Weiteren gab der weit auslaufende Kreisverkehr früher die Möglichkeit, sich in diesen einzufädeln. Dies funktionierte für versierte Fahrer eigentlich ziemlich gut, aber es gab wohl Geld für einen neuen Besen.

          • nix idee sagt:

            Man muss schon mal mit dem Auto am Rannischen gewesen sein, um die Verkehrsführung zu verstehen. Man kann wie vor dem Umbau die abbiegenden Fahrzeuge innen überholen. Man kann auch wie vor dem Umbau nicht einfach auf den Platz fahren, ohne die Vorfahrtsregeln zu beachten. Dazu muss man sie kennen und mal gelernt haben. Da war auch früher nichts mit einfädeln, wenn es keine Lücke gab.

            Fußgänger haben nicht an jeder beliebigen Stelle Vorrang, sondern nur dort, wo es die StVO so vorschreibt. Das ist im Fall des Rannischen an den 6 Straßen, die vom Platz abgehen bzw auf den Platz führen. Seit dem Umbau auch für Vollhonks ersichtlich an den dicken weißen Streifen. Dummerweise denken die Vollhonks nun, dass dort, wo keine weißen Streifen sind, diese Regel nicht gilt. Das ist falsch, aber zum Glück wissen das die wenigstens Fußgänger und die Vollhonks fordern nicht allzu viele Opfer.

            Du zeigst einmal mehr, dass du eine große Klappe hast, aber keinerlei Ortskenntnis oder „Versiertheit“ im ordnungsgemäßen Umgang mit Kfz besitzt.

          • Böllberger sagt:

            Leider völlig ahnungslos, Führerschein bitte auch nachholen. Ohne Zebrastreifen kein genereller Vorrang von Fussgängern, nur bei Ausfahrt aus dem Kreisverkehr und nicht bei Einfahrt, Monsieur Halbwissen.

          • nix idee sagt:

            Ist schon kein Kreisverkehr. Aber laber nur.

    • T. sagt:

      Ich weiss ja nicht welches Bild sie meinen… Das Bild über dem Artikel sicher nicht.
      Oder sehen sie die Welt wirklich so.

  7. Willy sagt:

    Tja, bei bald 2.50 €fürs Bahn Ticket, wer soll da noch animiert werden sein Kfz stehenlassen. Das ist keinem zu verdenken und sicher schon eine Trotzreaktion. Die Leute müssen animiert werden durch attraktive Angebote, sonst funktioniert nichts mit Verkehrswende in Halle, da können die reaktionären Fahrradfreunde noch so schimpfen!

    • Radfuchs sagt:

      Attraktive Angebote kosten Geld. Irgendwie glaube ich nicht, dass du bereit wärst, dafür mehr Steuern zu zahlen.

  8. Willy sagt:

    Wie wäre es denn mit einer grünen Welle im Stadtgebiet? Alle fahren höchstens 50 und alles läuft… Weniger Abgase, Feinstaub etc. ES ist einfach nicht gewollt. Oder die Sperrung für den Güter – Durchgangsverkehr,zügiger Weiterbau der A143…

    • nix idee sagt:

      Das geht nicht mal in der Theorie. Das klappt nicht mal auf einer reinen Durchgangsstraße. In einer Stadt gibt es aber vor allem nicht nur Verkehr auf einer einzigen Achse! Es wird in alle Richtungen abgebogen, an vielen Stellen angehalten, umgedreht, ein- und ausgeparkt und es gibt noch andere Verkehrsteilnehmer, die die Straßen mitbenutzen.

      Deine naiven Überlegungen wurden schon vor Jahrzehnten als völlig unrealistisch ad acta gelegt.

      Was aber funktioniert, nicht nur in der Theorie, sondern nachweislich auch in der Praxis, ist ein durchgehendes Tempolimit auf 30 km/h. Dann können sehr viele Verkehrsleiteinrichtungen (v.a. Ampeln) eingespart werden, was Verkehrsfluss, Abgase und Feinstaub tatsächlich reduzieren würde. Der Verkehr birgt damit nicht nur weniger Gefahren für alle, sondern er fließt auch bei hoher Dichte und die Durchschnittsgeschwindigkeit und damit die benötigte Zeit ist sogar höher als bei der derzeitigen Infrastruktur!

      Nun wirst du schon toben, bevor du dir den ersten echten eigenen Gedanken dazu gemacht hast. Damit bist du nicht allein und deswegen wird es auch so schnell nicht umgesetzt im Autoland Deutschland. Obwohl fast alle Entscheidungsträger wissen, dass es die bessere Lösung wäre, traut sich niemand, weil es so schön einfach ist, „freie Fahrt für freie Bürger“ zu rufen, statt Probleme zu lösen.

      • Willy sagt:

        Naiv? Du warst sicher schon in Erfurt? Es gibt dort auf den Hauptrouten eine grüne Welle, weshalb sollte selbige nicht auf Magistrale oder Merseburger Straße funktionieren? Weil Autos abbiegen, aus – und abbiegen? Das ist sicher nicht dein ernst…
        Nur eine von vielen Ungereimtheiten in deinen Ausführungen…

        • nix idee sagt:

          Mit der Merseburger Straße in etwa vergleichbar ist der Gagarin-Ring. Von der Infrastruktur, nicht unbedingt vom Verkehrsaufkommen. Wenn du da eine grüne Welle erleben willst, solltest du es Dienstag Nacht probieren. Sonst wird es schwierig,

          Die Hochstraße in Halle ist ampelfrei, die „Magistrale“ in Neustadt ist Wohngebietszubringer. Wer da lang fährt, um Richtung Eisleben oder auch nur in den Südpark zu kommen und noch nie von er B80 gehört hat, die in den 1960ern(!) genau zu diesem Zweck so gebaut wurde, wie sie jetzt verläuft, dem hilft auch keine grüne Welle. Wer durch Neustadt zuckelt, um nach Dölau (bzw. wohl eher weiter nach MSH und SK) zu kommen, statt über den Gimritzer Damm, dem ist dann auch nicht mit einer grünen Welle beizukommen.

          Aber gern lasse ich mir von dir die Hauptrouten in Erfurt erläutern und vergleichbare (i.S.v. gleichartige!) Routen in Halle aufzählen, bei denen eine grüne Welle auch nur ansatzweise Sinn macht, ohne dass dadurch die Querstraßen mit Autos vollstehen und die „Ersparnis“ von Feinstaub, Abgase und Lärm direkt in die Wohngebiete tragen. Ich warte, bis du mit der Google-Suche fertig bist.

          Erfurt hat übrigens auch Messstationen für Feinstaub, Stickoxide usw. Aber damit möchte ich dich nicht belasten, die Ergebnisse würden dich nur weiter verunsichern, vor alle im Vergleich mit Halle. Such erstmal die Straßennamen raus, das dauert ja sicher ein bisschen.

  9. H sagt:

    Klar gibt es auch Fahrräder mit drei Rädern aber wir sind ja von Zweirädern die Räder

  10. M sagt:

    Feinstaub wird von den arabischen Wüstenländern hierher gepustet. Den gab es schon immer.Deshalb gibt es Staubsauger, Staublppen, Staubwedel u.s.w. Alles andere ist Käse.

  11. Nicher sagt:

    Na klar Zweiräder sind im Vormarsch. Wahrscheinlich sind vor allen Dingen Radfahrer gemeint