MDV will verbundübergreifende Tickets anbieten

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10 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Manche können sich vor Luxusproblemen anscheinend gar nicht mehr retten. 🙄

    • xxx sagt:

      Gerade du müsstest es doch begrüßen, wenn die Nutzung des ÖPNV so einfach wie möglich gemacht wird.

      • 10010110 sagt:

        Die Nutzung des ÖPNV ist einfach. Manche sind aber zu dumm, sich im Leben ohne Smartphone zurecht zu finden und brauchen alles dreimal vorgekaut und mit dem Silberlöffel gefüttert, damit sie auch ja nicht denken und nichts vorbereiten müssen. Mich hat mal eine Frau angesprochen, die auf ihr Smartphone glotzte, wo sie eine Kartenfunktion mit Navigation laufen hatte, und mich nach dem Weg gefragt; so dumm sind Leute schon geworden.

  2. Kerstin Schnabl sagt:

    Wenn ich meine 93jaehrige Mutter besuchen will, hat das gar nichts mit Luxusproblemen zu tun. Verbundübergreifende Tickets wären sehr angebracht.
    Abgesehen davon zeigt sich die Provinzialitaet nicht nur im Regionalverkehr.
    Denken wir nur mal an die länderbezogenen unterschiedlichen Schulsysteme.

  3. Weng sagt:

    Solange sich das nicht im Preis niederschlägt, hat es keinen Sinn

  4. rellah2 sagt:

    Das dürfte vor allem ein Abrechnungsproblem sein, da ja viele einzelne Unternehmen beteiligt sind. Als der MDV nach Norden erweitert wurde, galt das Ticket zwar in der Bahn, aber nicht im Bus, weil wohl Vetter nicht wollte.

    Und schon jetzt gibts für Mitteldeutschland ein Länderticket. Da muss man schauen, was günstiger ist und was wann gilt.

  5. Kommerzkind sagt:

    Das grün geführte Baden-Württemberg hat verbundübergreifende Tickets (trotz vieler verschiedener Verbünde!), den sogenannten „bwtarif“, UND dadurch niedrigere Ticketpreise.

    • rellah2 sagt:

      Das gibt’s hier auch, Sachsen-anhalt-Ticket, gilt auch in Sachsen und Thüringen. Ob’s günstiger ist, sollte man aber prüfen. Der Navigator zeigt aber imho den günstigsten Preis an.