Mediziner aus Halle entwickeln Strategie für an Krebs Erkrankte in der Corona-Pandemie

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Vielleicht werden die Krebspatienten ja durch homöopathisches Geschwurbel über klinisch-ethische Prioritätensetzung und psycho-soziale Auswirkungen der Coronapandemie wieder gesund?

  2. UM sagt:

    Nee werden die nicht. Aber zumindest kümmert man sich endlich auch endlich mal wieder um dieses klientel

  3. xxx sagt:

    „Bislang sei jedoch unklar, welche Folgen die vorsorgliche Konzentration des Gesundheitssystems auf die Pandemie auf die Qualität der Versorgung von an Krebs erkrankten Patienten hatte. Gleiches gelte für die psychischen und sozialen Auswirkungen der Pandemie-Maßnahmen auf an Krebs erkrankte Menschen und deren Angehörige.“

    Was braucht man dafür eine Studie? Der Pflegenotstand ist allgemein bekannt und wurde durch die Zusatzbelastungen der Coronamaßnahmen sicher nicht entschärft. Und dass Krebspatienten samt Angehörigen dadurch noch mehr belastet wurden, ist doch sonnenklar. Der stark eingeschränkte Besucherverkehr hat es „psycho-sozial“ sicher auch nicht verbessert.
    Das Geld sollte man lieber in zusätzliches Pflegepersonal stecken und die Löhne des vorhandenen Personals erhöhen.