Mediziner aus Halle fordert zwei Wochen Corona-Ferien

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25 Antworten

  1. MM223 sagt:

    Bei 200 Grippetoten in 2020 sollte man dann ganz zu Hause bleiben. Was für eine Hysterie und Du bist Halle macht mit

  2. G sagt:

    Echt jetzt?… Und wenn Schulen und so geschlossen sind bleiben die Kinder auch zu Hause? Und die Eltern müssen sich vor dem betrete der Wohnung in einer Schleuse desinfizieren?
    Ist denn schon erster April.

    • Colobri sagt:

      Konnten Sie wirklich nicht mitdenken, wer etwas zu welcher Sachlage sagt und vorschlägt? Traurig…,

  3. Urlauber sagt:

    Und für den unwahrscheinlichwn Fall, dass jemand aus dem Ausland, zum Beispiel aus dem Urlaub kommend, das Virus erneut einschleppt wird einfach erneut 14 Tage Ferien gemacht.

  4. Biologe sagt:

    Du hast nichts verstanden. Es geht um eine Eindämmung der Infektionsketten: „…einzelne Infektionsketten durch Diagnostik nachzuweisen, nutzen. So können wir verhindern, dass es zu einem unkontrollierten lokalen Ausbruch kommt.“

  5. TDoe sagt:

    Ich muss es jetzt ganz ehrlich sagen. Der Herr Professor geht mir nachhaltig auf den Keks.
    Alle versuchen irgendwie auf dem Teppich zu bleiben und für vernünftige Ruhe zu sorgen, nur der Herr Professor nicht.

    Aber natürlich hat er den Ahnungsschein vor allen anderen!

    Erinnert mich an einen Professor aus Aachen, der genau wusste wie man Elektroautos zu bauen hat :-).

    • Torquemada sagt:

      Kümmer Dich mal lieber um ordentliche Arbeit als SKE im Aussschuss. Dann sieht man vll auch mal Expertise von Dir. Und nicht nur so ein Gegacker wie oben. Lass den Keulé in Ruhe, der ist – im Unterschied zu Dir – ein Fachmann. Streng Dich an, dann nimmt man Dich vll auch mal ernst!

    • Schlauberger sagt:

      Du vergleichst Äpfel und Birnen. Elektroautos sollten Profit schlagen. Hier geht es um das Wohl unserer Gesellschaft. Und eine Infektionskette zu unterbinden ist durchaus sinnvoll. Erstmal seine Absichten betrachten, bevor man meckert.

  6. JM sagt:

    Bin dabei. Frage gleich morgen meinen AG was der davon hält.

  7. allesimgriff sagt:

    Spätestens wenn morgen alle Magdeburger “Fußballfans“ nach Duisburg fahren, haben wir das Virus dann auch in Sachsen- Anhalt.

  8. Beifall sagt:

    Verdamme Skepsis! Der Mann ist der Experte schlechthin. Aber niemand versteht, dass man bei sich selbst anfangen muss.

  9. Eibacke sagt:

    @Biologe: Das ist häufig so in diesen Forum. Hier „denken“ die meisten von der Wand bis zur Tapete. Zu Ende gedacht wird relativ selten. Alles was neu ist oder das triviale Leben stört, ist unerwünscht. Die erinnern mich immer an „Der Untertan“. ?‍♂️

  10. Blubba sagt:

    Ich bin auch der Meinung, dass dies am besten ist!!!
    Die Welt weiß, dass immer wieder Krankheiten ausbrechen – so langsam sollte jedes Land auf Pandemien vorbereitet sein! Deutschland nimmt Asylanten auf, führt milde Gesetze der Straftaten durch und vieles mehr, doch wenn es um die Gesundheit aller geht, ist niemand darauf vorbereitet. Dass Covid-19 so viele Tote mit sich zog, liegt an dem Versagen der Regierung. War damals 2003 – 2004 bei Sars nicht anders gewesen. JEDES Land sollte darauf vorbereitet sein, gerade auch weil jeder weiß, dass die Medien hetzen und Panik verbreiten.

  11. Willy sagt:

    Vor zwei Jahren gab es in Deutschland 25000 Grippe-Tote….das weiß kaum einer und heute wird eine Panik verbreitet…

    • Hallunke sagt:

      Warum gab 25000 Grippe-Tote ? ….Du kennst sicher eine Antwort darauf.

    • Fredolin sagt:

      Ähm aber auch 9.000.000 Kranke… wenn es 9.000.000 mit Corona gäbe ..und das gilt es ja einzudämmen (und gilt es zu begreifen..ohne Panik… einfach handeln)…wäre die Sterblichkeit weit höher

  12. Uppercrust sagt:

    „Renommiert“ ist der Kollege in Fachkreisen keineswegs, eher berüchtigt. Wo sind die international herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten? Aber er ist immer gern in der Presse, das reicht wohl selbstverstärkend in der Medienwelt, denn man will ja nicht wahrheitsgemäß vom max. Durchnittsvirologen sprechen. Sieht man ja auch an Experten wie TV – Grönemeyer oder diesen Komikerarzt. Klar braucht es die Medienärzte, aber nur weil man in Medien auftritt ist man nicht renommiert. Das verdient man sich durch hochrangige Fachpublikationen.
    Mal sehen ob das jetzt durchgeht und DBH Kritik verträgt, ist ja sonst sehr gut.

    • Torquemada sagt:

      Na beim Dreck ausschütten bist Du wohl „Experte“? Immer schön unter der Hetz-Schwelle bleibend, dafür tack-tack-tack die mediale Vernichtung betreibend! Höhepunkt „Medienarzt“! Als ob so ein kleiner Schreiberling wie Du das einschätzen könnte! Auch in 100 Jahren nicht! Tu nicht so belesen – Du verstehst nicht die Bohne von dem, was Du hier abgackerst!

      Btw: wirkliche Experten haben keine Zeit, auf DbH zu kommentieren, Du kleiner Kommunikationsbeauftragter von [gelöscht]! Du dagegen hast wohl viel Zeit! Und kriegst auch noch Geld dafür.

  13. Erik sagt:

    Die Inkubationszeit des Coronavirus ist bis 27 Tage…und ist in den meisten Fällen ohne Anzeichen. So, ja, 14 Tage werden sich lohnen.

  14. Erik sagt:

    Jon Rappoport, berühmter Berichterstatter der Epidemien und ihrer Paniken:

    Wie ich auf diesen Seiten ausführlich dargelegt habe, wird der Basistest für das Coronavirus als PCR bezeichnet. Bei einem positiven Ergebnis wird angenommen, dass der Patient „das Virus hat“. Er ist jetzt ein bestätigter Fall. Der PCR hat jedoch viele Probleme.

    Das Verfahren selbst ist trickreich, und wenn es nicht perfekt und mit großer Sorgfalt durchgeführt wird, um eine Kontamination zu vermeiden, ist das Ergebnis nutzlos. Aber selbst wenn der Test perfekt ist, sagt er nichts darüber aus, ob der Patient krank ist oder jemals krank werden wird. Warum? Weil die PCR nie zu einer gültigen Schlussfolgerung darüber kommt, wie viel Virus sich aktiv im Körper des Patienten repliziert. Und um über Krankheit und Krankheit zu sprechen, müssen Millionen und Abermillionen von Viren am Werk sein, die sich im Inneren des Patienten replizieren.

    Um noch weiter in den Kaninchenbau zu gehen: Wie wurde der PCR-Test für das Coronavirus überhaupt entwickelt? Wir scheinen eine Antwort von der CDC (Zentrum für Krankheitskontrolle USA) zu haben, die Reportern bei einer Pressekonferenz am 28. Februar angeboten wurde. Ein Dr. Messonnier, der die CDC vertritt, sagte dies in Beantwortung einer Frage:

    „…bitte denken Sie daran, dass unsere Laboratorien dieses [PCR]-Testkit entwickelt haben, bevor es in den USA Fälle gab. Wir haben es auf der Grundlage der geposteten genetischen Sequenzierung entwickelt, und es war dieses Testkit, das es uns ermöglichte, die ersten Fälle in den Vereinigten Staaten zu identifizieren.

    Was bedeutet das? Es scheint zu bedeuten, dass die CDC die genetische Sequenz des „neuen Virus“ akzeptiert hat, ohne ein tatsächlich isoliertes Exemplar des Virus selbst zu haben. Ist das ein Problem?

    Wenn die Polizei eine Beschreibung eines Autowracks auf einer örtlichen Autobahn erhält (die Sequenz), sollte sie dann zum Unfallort fahren und das Wrack tatsächlich untersuchen (und eine isolierte Probe des Virus erhalten)? Sollen sie entscheiden, wer schuldig war (die ersten US-Fälle diagnostizieren), ohne zu ermitteln (und das eigentliche Virus in ihrem Besitz zu haben)?

    Forscher, die behaupten, sie hätten die genetische Sequenz eines Virus aufgeklärt und die Information an Kollegen weitergegeben, ist nicht das, was man als Beweis für irgendetwas bezeichnen würde. Diese ursprünglichen Forscher könnten ein anderes Virus sequenziert haben. Sie könnten sich geirrt haben. Hatten sie jemals ein isoliertes Exemplar des Virus?

    Einen diagnostischen PCR-Test an Menschen zu entwickeln und zu verwenden und ihnen dann zu sagen, ob sie „Opfer der Epidemie“ sind, allein auf der Grundlage der erhaltenen genetischen Sequenzen, ist mehr als unverantwortlich. Es ist völlig rücksichtslos.

    https://blog.nomorefakenews.com/2020/03/05/coronavirus-the-definition-of-cases-is-producing-a-new-level-of-illusion/

  15. Erik sagt:

    Vielleicht für Großveranstaltungen. Aber Kinder sind kaum in Gefahr. Der renommierte Mediziner Alexander Kekulé solle die Statistiken aus China lesen:

    „Das neue Coronavirus ist kein Killer der Chancengleichheit: Wenn man älter ist und andere Krankheiten hat, erhöht sich zum Beispiel das Risiko, an der durch das Virus verursachten Krankheit Covid-19 zu sterben, erheblich.

    „Die überwiegende Mehrheit der Fälle in China – 87% – betraf Menschen im Alter von 30 bis 79 Jahren, berichtete das China Zentrum für Seuchenbekämpfung im vergangenen Monat auf der Grundlage der Daten aller 72.314 Personen, bei denen am 11. Februar Covid-19 diagnostiziert wurde. Das spiegelt wahrscheinlich mehr etwas über die Biologie als über den Lebensstil wider, wie etwa den häufigen Kontakt mit anderen Menschen. Teenager und Menschen in den 20er Jahren treffen auch auf viele andere Menschen, in der Schule, auf der Arbeit und in öffentlichen Verkehrsmitteln, doch scheinen sie nicht in nennenswertem Umfang an der Krankheit zu erkranken: Nur 8,1% der Fälle waren über 20 Jahre alt, 1,2% waren Teenager und 0,9% waren 9 oder jünger. Die Mission der Weltgesundheitsorganisation in China stellte fest, dass 78% der bis zum 20. Februar gemeldeten Fälle bei Menschen im Alter von 30 bis 69 Jahren auftraten.

    Die Zahl der Todesfälle verzerrt sich noch stärker. Insgesamt, so fand die chinesische CDC heraus, starben 2,3% der bestätigten Fälle. Aber die Sterblichkeitsrate betrug 14,8% bei Menschen über 80 Jahre, was wahrscheinlich auf das Vorhandensein anderer Krankheiten, ein schwächeres Immunsystem oder einfach einen schlechteren allgemeinen Gesundheitszustand zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu betrug die Sterblichkeitsrate bei den über 50-Jährigen 1,3%, bei den über 40-Jährigen 0,4% und bei den 10- bis 39-Jährigen 0,2%.

    „Die Jugend dagegen scheint sich zu schützen. Die WHO-Mission berichtete über eine relativ geringe Inzidenz bei Personen unter 18 Jahren, die nur 2,4% aller gemeldeten Fälle ausmachten. Tatsächlich waren bis Mitte Januar in Wuhan, dem Epizentrum des Ausbruchs, null Kinder an Covid-19 erkrankt. Es ist nicht klar, ob das daran liegt, dass die Kinder keine Krankheitsanzeichen zeigen, selbst wenn sie infiziert sind.

    Selbst Fälle bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 19 Jahren sind selten. Am 11. Februar gab es 549 Fälle in dieser Altersgruppe, das sind 1,2% der Gesamtzahl, wie die chinesische CDC feststellte. Nur einer war gestorben.“

    https://www.statnews.com/2020/03/03/who-is-getting-sick-and-how-sick-a-breakdown-of-coronavirus-risk-by-demographic-factors/