Mehr als die Hälfte der Corona-Toten in Halle kommt aus Heimen

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39 Antworten

  1. Tina sagt:

    Diese Unterscheidung ist Quatsch… woher soll man sowas wissen? Vielleicht hat die Corona-Infektion die Leute auch so geschwächt, dass sie dann keine Kraft mehr für eine andere Krankheit hatten. Ohne Corona wären sie aber (vielleicht) trotzdem nicht gestorben.

    Jemand, der Brustkrebs hat, stirbt auch nicht an Brustkrebs…. sondern zum Beispiel an einer Lungenembolie als Folge einer Lungenentzündung als Folge eines geschwächten Immunsystems als Folge der Chemotherapie. Der Brustkrebs ist dann nicht die Todesursache im eigentlichen Sinn… aber ohne Brustkrebs wäre es nicht so weit gekommen.

    Die Unterscheidung zwischen an und mit ist Quatsch und sollte so nicht veröffentlicht werden.

    • +++ sagt:

      Boah Tina, verstehst du deine selbstgeschriebenen Zeilen überhaupt. Du widersprichst dich selbst und merkst es offensichtlich nicht einmal.

    • Texas sagt:

      So? Was ist mit Toten von Verkehrsunfällen, bei denen Corona festgestellt wurde? Es ist nicht egal ob mit oder an. Die Zahl der echten Corona-Toten ist verschwindend gering.

  2. Märchenonkel sagt:

    Demnach sind zwei Drittel der Gestorbenen gar keine Corona-Toten. Da stellt sich zwangsläufig die Frage nach dem Sinn solcher Zahlen. Pure Panikmache?!?

  3. JEB sagt:

    Die Zahlen beweisen, dass Wiegands „Rundumschläge“ sinnlos und überflüssig sind.

  4. Engu sagt:

    Übrigens die Toten wären ohnehin tot oder doch nicht? Sind Tote nicht immer tot oder doch nicht? Ich verstehe es einfach nicht. Muss man denen nun noch helfen wenn sie tot sind oder nicht? Ach ja in Tübingen muss man denen nicht mehr helfen, da sterben ja ohnehin jeder. Da hat der Bürgermeister wirklich recht gehabt. Deshalb ist der ja auch von den Alten damals gewählt worden, der Herr …. ach je, jetzt ist mir der Name entfallen, schade, den sollte man eigentlich kennen. Der kennt sich ja so expliziet mit seinen Alten in der Stadt aus der Herr ……

  5. Engu sagt:

    Wie stirbt man eigentlich ursächlich an Covid? Erstickt man da einfach oder wie geht das?

  6. G UrhG sagt:

    Na das macht aber dolle Werbung für Heime

  7. Unim sagt:

    Gut aufgehoben dort die Alten, also das ist wirklich nicht schön

  8. Derda sagt:

    Also sind 0,0002% der Gesamtbevölkerung von Halle „an“ Corona gestorben

    • Hallenser sagt:

      Frag mal den „Pfleger“ mit der bösen Zunge, wie sich das mit den Toten verhält.

    • Lehrer sagt:

      Prozent ist übrigens der Anteil pro 100. Kommt in Mathe 6. Klasse oder so dran, also nach 60% der Schulzeit und nicht 0.6% der Schulzeit, die du wahrscheinlich nur gesitig anwesend warst.

  9. Pfleger sagt:

    Hallo Herr Wiegand, die Wochenmärkte, wieviel Tode?
    Sie schaffen es noch nicht mal die älteren der Stadt zu schützen!
    Böse Zungen behaupten sie haben eine Mitschuld an den Toden.
    Wir haben nun fast ein Jahr Epidemische Lage von nationaler Tragweite.
    Ihr Feuerwehrauto‘s sollten vor Altenheime stehen und nicht vor Ihrer Bürotür.

    Mit freundlichen Grüßen

    • Franz2 sagt:

      Ja, das war klar. Leute dir Maßnahmen ablehnen, aber im gleichen Atemzug sagen „sie sind schuld an den Toten.“

      Man könnte auch sagen: ohne die Maßnahmen könnten es weit mehr Tote sein – dazu kommt, dass es aufgrund der Überlastung der Krankenhäuser noch mehr Tote durch Nichtbehandlung geben könnte.

    • Hallenser sagt:

      Bist du schon geimpft? Nicht, dass dir noch eine dieser bösen Zungen vorwirft, für Tode verantwortlich zu sein.

  10. KGS sagt:

    Angesichts der Dramatik für die Familien verbietet es sich eigentlich respektlos zu schwadronieren. Dramatik mit vielen Gesichtern.

    Dennoch muss man einfach auch mal anmerken dass vieles bei der Zahlenjongliererei reine Panikmache ist.

    Das Menschen ü70, gar ü80 oder ü90 durchaus auch am Ende ihrer natürlichen Lebensspanne ankommen können sollte unbestritten sein. Diese wären angesichts ihrer Multimorbidität genauso auch an einer Grippeerkrankung oder beim nächsten Sturz gestorben. Genau wie täglich statistisch 44 Menschen an den Folgen von Ärztepfusch in Deutschland sterben. Stellt sich da einer hin und sagt:“Heute sind wieder 44 Menschen in der Folge eines Kunstfehlers gestorben!“ ?

    Was ich allerdings bedenklich finde dass viele Bewohner von Pflegeheimen das Virus hatten.Dazu die häuslichen Todesfälle ü70. Menschen, bei denen sicher etliche von mobilen Pflegediensten betreut wurden.
    Wer trägt es in die Heime? Jetzt wo seit Monaten Besuchsverbote herrschen und die Senioren grausam von ihren Angehörigen getrennt wurden?
    Wer sorgt also für die Verbreitung? Ich denke das sowas größtenteils über das Pflegepersonal zum Senioren kommt…

    Diese Mitarbeiter der Heime und Mitarbeiter der mobilen Pflegedienste hätten bei der Testoffensive und Verteilung der Impfungen ganz oben stehen müssen.

    • Rosi sagt:

      Es gibt nur Besuchsverbote, wenn es positive Fälle auf dem jeweiligen Bereich gibt, andere Stationen ohne positive Fälle dürfen besucht werden. Die Besucher strömen in die Heime, so dass oft viel zuviele ins Haus kommen. Man muss die Angehörigen auch stets auf das richtige Tragen der Maske hinweisen, weil keine Abstände zu anderen Bewohnern eingehalten werden.

    • gutr sagt:

      Sie stehen ganz oben oder hältst du den Bildschirm verkehrt rum? Nur leider wollen da viele nicht geimpft werden, was ungefähr so clever ist, wie ohne Bremsen auf die Autobahn zu fahren und sich zu weigern, den Gurt anzulegen, weil man daran ersticken könnte.

  11. Rosi sagt:

    ….ist doch logisch. Das Höchslebensalter liegt im Schnitt bei 82 Jahren bei Frauen. In meiner Einrichtung liegt das Durchschnittalter bei 90 Jahren. Viele haben soviele Vorerkrankungen das das eine halbe Seite füllt. Es gibt aber auch andere Lungenerkrankungen. Die Bewohner werden bei Bedarf und alle 14 Tagelt. Gesundheitsamt getestet. Hausärzte und Fachärzte kommen zu Untersuchungen, hier bekommt jeder schneller einen Facharzttermin als draussen. Es ist aber auch so, dass im Schnitt eine Pflegekraft im Tagdienst 7-11 Bewohner versorgen muss, im Nachtdienst bis zu 45 Bewohner. Und dann muss das Personal statt sich um die Bewohner zu kümmern Angehörige an der Heimtür testen, was pro Test 20 Min. dauert. Plus die Testtouristen die die Bewohner vor Jahren mal kannten und nun mal zum kostenlosen Test kommen und unsere Zeit in Anspruch nehmen. Es sollen Kontakte reduziert werden, aber alle strömen in die Heime und die Gefahr eines falschen Schnelltestes und die Einschleppung ins Haus wächst. Das ist momentan das Problem, die Einsicht der Besucher, man muss nicht jeden Tag in ein Heim.

    • Bärbel R. sagt:

      Was muss ich unter „Testtouristen“ verstehen? Kann ich zu Frau X ins Heim gehen, weil die vor 10 Jahren mal meine Nachbarin war? Das wäre ja Unsinn. In dieser Zeit dürften nur direkte Angehörige zu Besuch kommen dürfen. Das muss geregelt werden!

      • florian hallensis sagt:

        Recht einfach, einfach nachdenken oder die „vorsehung bemühen“
        Sonntags tochter, dienstag deren eheman, donnerstag enkel und samstags enkelin 😉
        Dann sind alle mit dem für sie kostenlosen test durch, inklusive der lächerlichen 20 min.
        Nennen wir auch testtourismus

    • rechner sagt:

      „Das Höchslebensalter liegt im Schnitt bei 82 Jahren bei Frauen. In meiner Einrichtung liegt das Durchschnittalter bei 90 Jahren“

      Demnach wohnen da lauter Männer, die über 100 sind???

  12. theduke sagt:

    Man sollte einfach die raus lassen, die älter als die durchschnittliche Lebenserwartung sind oder man führt dieses extra auf. Im hohen alter ist nun mal damit zu rechnen, dass man stirbt – ob nun an Covid19 oder an Alterschwäche. Vermutlich wäre diese Personen sowieso in naher Zukunft verstorben. Für die extra Aufteilung nach Heim oder nicht Heim spricht, dass die Menschen die in einem Heim leben, bereits deutlich geschwächt sind. Sonst würden sie nich im Heim leben. ABER: Ich sag es noch einmal: Enstscheidend bei Covid19 ist nicht, ob man überlebt oder nicht, sondern wie stark die SPÄTFLOLGEN sind. Der ein oder andere wünscht ich vermutlich, lieber doch an Covid19 verstorben zu sein, weil es ihm jetzt einfach nur dreckig geht.

    • Hallenser sagt:

      Es gab mal Zeiten, da wurden Menschen, die (angeblich) nichts oder nichts mehr zum Wohl der Bevölkerung beigetragen haben, „Volksschädlinge“ genannt. Wenig später dann „nur“ noch „Asoziale“, obwohl das nur ein Fremdwort dafür ist. Die wurden teilweise unter vorgeschobenen Gründen in Umerziehungslager gesteckt, zu langen Haftstrafen oder – erst offiziell, später heimlich – zu Todesstrafen verurteilt, die auch vollstreckt wurden und/oder sterilisiert, damit sie sich wenigstens nicht fortpflanzen können.

      Das mag in eurer Familie auch heute noch als gute Lösung angesehen werden, und auch ich halte nicht jedes Leben für wirklich erhaltenswert. Aber aus oben genannten Erfahrungen heraus entstand in Deutschland (hier vor Ort erst ab 1990 umgesetzt) die freiheitlich-demokratische Grundordnung, die eben auch den Schutz des Lebens beinhaltet, un eingeschränkt und unabhängig davon, ob man schon eine ausgedachte Grenze („Lebenserwartung“) überschritten hat, oder ob man SPÄTFOLGEN einer Krankheit hat, deren Existenz sehr viele Menschen nicht mal anerkennen („nur eine Grippe“).

      Du kannst also theoretisieren, wer schützenswert ist und wer nicht. Solange du nicht mit einem Kissen oder einem Knüppel durch die Heimzimmer gehst und Tatsachen schaffst, wirst du wohl damit leben müssen, dass der Lebenswert anderer Menschen nicht nach deinen Maßstäben bestimmt wird.

      • Wer sagt:

        Sagt der, der Maskenverweigerer gern ohne medizinische Versorgung lassen will. Und Inhaftierung für alle unterstützt.

      • Franz2 sagt:

        Recht hat er ! Wer Großeltern hat, der möchte – gerade WEIL sie so ein hohes Alter haben – , dass sie einen schönen Lebensabend haben, weshalb ältere Leute (denen wir viel zu verdanken haben) zu schützen sind. Ich vermute mal, dass ein 40 jähriger mit dem Lockdown länger gut zurechtkäme, als eine 80 jährige Person, die keinen Besuch mehr bekommen kann und zwischen den Mahlzeiten in ihrem Zimmer sitzt. Ich habe das Gejammere der Wohstandsverwahrlosten langsam satt, die nichtmehr um die Welt tingeln können oder ihren Zweitwohnsitzt nicht aufsuchen können.

        • Hallenser sagt:

          Du besuchst Deine Großeltern? Mörder!
          Weisst Du nicht, in welche Gefahr Du sie bringst? Das ist mindestens 1 Trillion mal gefährlicher als an der frischen Luft allein zu spazieren. (win)

      • SF6 sagt:

        Zitat:
        —- „Wenig später dann „nur“ noch „Asoziale“, obwohl das nur ein Fremdwort dafür ist. Die wurden teilweise unter vorgeschobenen Gründen in Umerziehungslager gesteckt, zu langen Haftstrafen oder – erst offiziell, später heimlich – zu Todesstrafen verurteilt, die auch vollstreckt wurden und/oder sterilisiert, damit sie sich wenigstens nicht fortpflanzen können.“—-

        Du sprichst von Bautzen, Torgau, Cottbus, Hoheneck, Frauenlager Morgenröthe bei Quedlinburg..etc.?
        Die ddr sedbonzen haben durch den Menschenhandel (Freikauf von polit Häftlingen durch die brd) Mrd. gemacht. Das gemeine (Staats)Volk sah davon nichts, es konnte ja nicht in Wandlitz einkaufen.

        https://www.uokg.de/CHG/cottbus.htm#publikationen

  13. Hornisse sagt:

    Streich mal über die Hälfte der gestorbenen und ihr habt die genaue Zahl der an an Corona gestorbenen.Wer soll den bornierten OB noch ernst nehmen?

    • Hallenser sagt:

      Nur Pipi macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt. Du kannst dafür Pipi machen, musst aber trotzdem die Realität akzeptieren.